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Ein Vater kämpft um seine Kinder
#1
mit Hilfe der StA!

HIER

Zitat:Sie wirft der Mutter vor, ihre Fürsorgepflicht verletzt zu haben, indem sie dem Vater die Kinder entzogen hat.

und was, wenn der Tatbestand des § 235 StGB (Kindesentzug) nicht vorliegt?
Zu den Voraussetzungen, die die StA für die Fürsorgepflichtverletzung ( § 171 StGB) selber aufstellt, wird leider nur wenig gesagt ....
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#2
Sehr traurig..

Es ist besser, loszulassen, als diesen zermürbenden, ungleichen Kampf zu führen.
Auf der einen Seite bewundere ich die Väter, die das auf sich nehmen, aber der Preis ist zu hoch und die Kinder danken es einem nicht, für die ist man entweder Zahlesel oder Störenfried..

Kinder machen das, wofür man sie erzieht. Beispiele gibt es genügend. Da hat man als ausgegrenzter, entsorgter Vater keine Chance. Es gibt 7 Mrd Menschen auf der Welt, da muss ich nicht noch mehr in die Welt setzen...
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#3
(14-11-2011, 18:03)Clint Eastwood schrieb: Sehr traurig..

Es ist besser, loszulassen, als diesen zermürbenden, ungleichen Kampf zu führen.

Seh ich genau so. Ich lasse auch lieber los, bevor ich mich da emotional in irgendwas verrenne. Da macht man dann nur fehler. Das ist aber, denke ich, leichter gesagt als getan. Furchtbar sowas...
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter. (Ludwig van Beethoven)
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#4
(14-11-2011, 16:17)Ibykus schrieb: und was, wenn der Tatbestand des § 235 StGB (Kindesentzug) nicht vorliegt?
Du weißt ganz genau, dass das per Definition in D nicht gibt!

Die Mutter sei die Hauptbezugsperson, „sie stand für sie in der Vergangenheit ohne Unterbrechung kontinuierlich zur Verfügung“, heißt es in der Urteilsbegründung. „Der Senat verkennt nicht, dass die Kindesmutter diese Kontinuität ertrotzt hat...“ Dennoch sei zu berücksichtigen, dass sich die Kinder in den vergangenen Jahren in Bremen eingelebt haben.

Genau sowas sollten sich Männer und Väter immer wieder vor Augen führen. Ja, die Mutter hat Fehler gemacht, aber.....stecken wir die Kinder doch eher zusamen mit ihr in den Frauenknast, bevor sie zum Vater kommen! Etwas überspitzt geschrieben hier in diesen Zusammenhang von mir....Dodgy

Ich habe auch losgelassen. Und es geht mir sehr gut dabei. Diese Entscheidung werde ich nie bereuen.

Im Gegensatz zu Dir, lieber Ibykus, kann ich durchaus verstehen, wenn ein abgelegter Vater das Handtuch wirft, um sich der Perversität des deutschen Familienrechts nicht mehr zu unterwerfen!


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#5
@blue; warum so trotzig,...sende Ihr doch auch mal ein Bild von Dir und zwar aufgenommen nach einem richtig guten Fick.

Das Bild würde ich aber ohne Kommentar versenden,..um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Dir in der Zwischenzeit irgendetwas leid getan hat.
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#6
(14-11-2011, 21:39)blue schrieb: Letztens hatte mich meine Ex kontaktiert, um mir per EMail Bilder der Kinder zu schicken. IHR Hintergrund war (angeblich), abzuchecken, ob meine alte EMail noch funktoniert. Das war nach ca. 3 Jahren.

Einige Mailprogramme können empfangene Mails ablehnen. Das sieht dann so aus, als wäre die Mailadresse ungültig gewesen.
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#7
Warum sollte ich mich verstecken?
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#8
Das hat nichts mit verstecken zu tun. Es ist das Verhalten, das man auch bei 99,99999% der anderen Milliarden Menschen an den Tag legen kann, die einen nicht interessieren. Ich will von denen nichts bekommen und schicke ihnen nichts. Der beste Weg, nichts zu bekommen ist eine Fehlermeldung.
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#9
(14-11-2011, 23:11)p schrieb: Ich will von denen nichts bekommen und schicke ihnen nichts.
Nur von einer bestimmten Person möchte ich nichts bekommen.
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#10
"Seit vier Jahren kämpft Jacek Zdrojewski um seine Kinder. 2007 sind sie ihm weggenommen worden, von seiner eigenen Frau. Ein Jahr hat er die Kinder gar nicht gesehen, und auch danach nur unregelmäßig. ...
Als der Fall schließlich vor dem Bremer Familiengericht landet, wird ihm genau das zum Verhängnis: Die Kinder haben sich ihm in den Monaten der Trennung entfremdet, urteilen die Richter und sprechen seiner Ex-Frau das alleinige Sorgerecht zu.
...
Inzwischen ist die Bremer Staatsanwaltschaft auf den Fall aufmerksam geworden. Sie hat vor dem Amtsgericht einen Strafbefehl gegen die Mutter eingereicht. Der Vorwurf: Sie hat ihre Fürsorgepflicht verletzt, sie hätte dafür sorgen müssen, dass die Kinder ihren Vater sehen, Zeit mit ihm verbringen. Zdrojewski macht das Mut, er hat das Gefühl, dass sich endlich einmal jemand „aus dem System“ auf seine Seite stellt."
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Breme...inder.html

Ein Schritt in die richtige Richtung.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#11
guten Morgen @borni,
Dir ist vielleicht zwztl. aufgefallen, dass Dein Posting das Thema wiederholt, was eingangs eröffnet wurde Wink

Mittlerweile hat man den Artikel scheinbar heraus genommen.
Der Link führt zu folgendem Hinweis:

Zitat:Liebe Leserin, lieber Leser,

Leider ist ein Fehler aufgetreten.
Bitte versuchen Sie es später erneut.

Zur Startseite geht es hier.

Hat man 'kalte Füße' bekommen?
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#12
Der Beitrag steht wieder ,nebst neuen Kommentaren.
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#13
erfreulicherweise!

Vielleicht sollte man von der Kommentarfunktion mehr Gebrauch machen.

Was die öffentliche Meinungsbildung angeht, werden wir meiner Einschätzung nach zu wenig berücksichtigt.

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