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Ein kleiner Hinweis auf ein Projekt, für Trennungsväter.
Das Väter-Boarding-Haus soll vor die Türen gesetzten oder geflüchteten Männern ein erster Zufluchtsort sein und 1.Hilfe, für maximal 3 Monate leisten.
Der Internetauftritt ist zwar noch recht übersichtlich, aber das Projekt macht, den Suchmaschinenergebnissen zufolge, in den vergangenen Monaten die Runde.
Heute hierzu ein Beitrag in der PNP.
Wer mehr Infos hat: Immer her damit.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Hm, das liest sich gut. Wie groß ist denn der Bedarf an solchen Einrichtungen? Gibt es Statistiken, wieviele Männer von jetzt auf gleich aus der Wohnung fliegen?
Ich glaube, bei uns gibt es sowas gar nicht und ich frage mich warum. Und ehrlich gesagt frage ich mich auch warum ich noch nie darüber nachgedacht habe.
Irgendwas läuft doch gewaltig schief in unserer Gesellschaft. Mir wird hier im Forum erst klar, dass die Gleichberechtigungsbewegung wohl immer mehr Vorteile für Frauen bringt/brachte und die Männer halt sehen müssen, wie sie zurecht kommen, wenn sie in Not geraten.
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18-10-2011, 07:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-10-2011, 08:08 von Bluter.)
Freaky,
ich nehme stark an - weiß es aber nicht - , dass der Bedarf bereits stark angestiegen ist, während der Bedarf an Frauenhäusern momentan rückläufig ist.
Hauptgrund ist die Wirkung des GewSchG, die auf angezeigte häusliche Gewalt regelmäßig mit Wegweisung reagiert.
Selbst Frauenhausbetreiberinnen geben zu, dass ihnen dieses Instrument eine Menge Entlastung beschert.
So wurde ein Frauenhaus in Sindelfingen bereits dicht gemacht.
Die Wegweisung trifft aber nicht immer die richtige Person.
Ein Vater kann auch dann der ehelichen Wohnung verwiesen werden, wenn die Sache zwar unklar ist, aber gemeinsame Kinder dort ihren Lebensmittelpunkt haben und die Mutter die Kids überwiegend betreut.
Nach Ursachen wird zum Zeitpunkt der Wegweisung auch nicht gefragt.
Erst eine/n rausschmeißen - und dem entfernten somit zeigen wo der Frosch die Locken hat - dann ggf. wieder auf Knien rankommen lassen.
Allerdings wird die Wegweisung nicht unbedingt vollzogen, wenn die als Opfer ausgemachte Person sich dagegen ausspricht.
Die Männerquote liegt Medienberichten zufolge bei ca. 80 - 90%.
Wie dem auch sei, ob Opfer, Täter oder Opfertäter (nach erfahrener psychischer Gewalt tätlich geworden): Die hohe Zahl weggewiesener Männer muss ja irgendwo hin und nicht immer steht da der beste Freund in freudiger Erwartung bereit, einen "Schläger" aufzunehmen.
Auch Männer brauchen Raum und Zeit, um Abstand zu gewinnen, sich auszuheulen, guten Rat zu empfangen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Weitere Informationen zum Thema häusliche Gewalt: Bitte, hier entlang!
Ein Nachtrag zu den Größenordnungen:
Die PKS Berlin 2010, beschreibt auf den Seiten 170-172 das Thema häusliche Gewalt.
Zitat:1.321 (Vorjahr 1.641) Wegweisungen
Hochgerechnet ergeben sich hieraus bundesweit ca. 3o.000 Wegweisungen.
Bei angenommenen 80% hiervon betroffenen Männern, macht das über´m Daumen: 24.000 Mann/Jahr - Tendenz fallend.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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18-10-2011, 13:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-10-2011, 13:08 von Weia.)
Puh, danke für den vielen Lesestoff und die Informationen.
@Bluter: bei diesem PKS Berlin bekomme ich jedes mal eine leere Seite, ich weiß nicht, wo es hakt. Hah, das brauchte nur länger zum Laden, ich war einfach zu hektisch. Ich lass das hier mal so stehen, falls noch jemand das gleiche Problem hat.
Ich hatte gerade im Wartezimmer und im MRT viel Zeit zum Nachdenken und für mich sieht es so aus, als würde bei Männern eher akzeptiert, dass sie vielleicht obdachlos werden und dann sehen können, wie sie ihren Weg finden. Bei uns hier gibt es sehr viele Obdachlose, ich hatte aufgrund meiner Arbeitsstelle viel Kontakt und viele lange Gespräche mit den Herren. Auf der einen Seite gibt es zumindest hier viele Anlaufstellen und Hilfsangebote für Obdachlose. Dennoch denke ich, dass Prävention doch der bessere Weg wäre. Doch davon ist mir hier nichts bekannt.
Ich habe ja damals den Weg in die Trennung über die Jugend- und Elternberatung des Jugendamts gefunden. Als ich mich für die Trennung entschieden hatte wurde ich mit mengenmäßig Infomaterial versorgt. Manches Heft war richtig dick und ich bin nicht einmal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass es für Männer solches Material nicht gibt.
Eben auf dem Heimweg war ich dann mal rein interessehalber in unserem großen Bürgerbüro, wo so ziemlich alles an Info-Material ausliegt. Für Männer war NICHTS dabei. Für Frauen, Jugendliche, Kinder, junge Erwachsene, ausländische Mitbürger, etc. gab es jede Menge Infomaterial. Für Männer in Krisen- oder Trennungssituationen habe ich nichts gefunden.
Ich habe einen Mitarbeiter dort angesprochen und gefragt, ob es etwas in der Richtung gibt, weil ein Bekannter blablabla. Der schaute mich ganz groß an und verwies mich auf den Ständer mit dem Info-Material. Ich sagte ihm, dass ich dort nichts gefunden habe und aber manchmal etwas blind und blöd bin und bat ihn darum, mit mir zu schauen. Hat er brav gemacht und auch nichts gefunden. Ich fragte ihn, wie es kommt, dass es sowas nicht gibt und verwies auf die Flut an Infomaterial für alle möglichen anderen Bevölkerungsgruppen. Er zuckte mit den Schultern. Ich fragte, wohin mein Bekannter sich wenden könnte, er zuckte mit den Schultern. Als ich mich für die Hilfe bedankt habe (mag sein, dass ich dezent zynisch geklungen habe), da meinte er, mein Bekannter könnte ja mal beim Bürgermeisteramt anrufen und wünschte mir lächelnd einen schönen Tag. Hurrah Deutschland.
Ich bin ziemlich in Sorge, dass die Kluft zwischen Männern und Frauen immer größer wird. Das darf doch so einfach nicht weitergehen.
@p: Dein Link hat mir fast die Schuhe ausgezogen. Zum einen ist es mir völlig unverständlich, wie man mit einer Tontasse auf jemanden losgehen kann. Zum anderen ist es ein Unding, dass der Mann hinterher der Böse war. Wobei man die genaue Vorgeschichte ja nie kennt. Das ist ja leider immer so. Ob hier im Forum oder in den Medien.
Vielleicht schreibe ich der Frau Kraft und ihren Genossen und Genossinen mal einen netten Brief und frage nach...
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(18-10-2011, 13:06)Freaky schrieb: Manches Heft war richtig dick und ich bin nicht einmal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass es für Männer solches Material nicht gibt.
Du hast den Punkt getroffen: Die Tatsache, dass es sowas nicht gibt ist dir in den bisherigen Lebensjahrzehnten nicht aufgefallen. Das liegt nicht an dir. Es fällt einfach keinem auf. Merkst du wie das alles in grösster Selbstverständlichkeit von der gesamten Gesellschaft, Medien und Politik ausgeblendet wird? Es fällt nicht mehr auf, weil andere Ideologien herrschen, zum Beispiel die Ideologie dass Männer Täter sind, Frauen Opfer. Weil es nicht auffällt, kann es noch verstärkt werden. Mit tausend Überschriften a la "Frauen besonders betroffen" und nachfolgender Förderung, Aufmerksamkeit, Hilfen, Informationen, Quoten, knallharten Rechtsvorteilen ("unser" Spezialgebiet) und so weiter.
Die Gesellschaft hat sich bereits total auseinanderentwickelt. Wichtige Parameter wie Geburtenrate, Trennungen, Ausbildungsabschlüsse nach Geschlecht oder auch das Erkennen des Werts von Vaterschaft für die Väter selbst liegen alle im ungesunden Skalenbereich.
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Und was bringt eine Gesellschaft, die sich für intelligent, gebildet, fortschrittlich, kultiviert, sozial und sonst noch was hält dazu, so etwas nicht wahr zu nehmen? Und noch schlimmer: es soweit kommen zu lassen.
Ich habe damals nicht einmal um Infomaterial gebeten. "Ich geb ihnen da mal was mit. Dies hier und das hier, oh und das ist auch ganz toll!" Man bekommt das einfach in die Hand gedrückt, soll sich das in Ruhe durchlesen und darf sich bei Beratungsbedarf selbstverständlich jederzeit melden. Und für Männer gibt es sowas einfach nicht??? Unfassbar.
Die Regierung wird von Männern und Frauen gewählt, oder? Wie kann man dann hergehen und einen wichtigen Teil der Bevölkerung klammheimlich mit dem Fuß unter den Teppich schieben? Offenbar ganz einfach, denn es denkt ja niemand darüber nach, bis er nicht selbst betroffen ist oder Betroffene kennen lernt. Was für ein Armutszeugnis...
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(18-10-2011, 16:23)Freaky schrieb: Die Regierung wird von Männern und Frauen gewählt, oder?
Nein, die Regierung nicht. Nur die Parteien, die die Regierung aufstellen. Es ist nicht mal sicher, dass die grösste Partei die Regierung aufstellt. In Baden-Württemberg ist das z.B. nicht der Fall. Minister müssen auch nicht gewählt werden, sie brauchen kein Wahlmandat.
Nächste Frage: Welche Partei will an den genannten Dingen etwas ändern? Rein pädagogische Frage :-)
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Ok p, der Punkt geht ganz eindeutig an Dich
Aber ich denke, ihr wisst, was die dumme kleine Freaky meinte. Ich hab mich eben so geärgert, weil ich das wirklich ... mir fehlt das passende Wort... finde.
Zu Deiner Frage... Vielleicht sollten wir das machen, hm?
Ich weiß nicht, warum sich keiner dran traut, was daran zu ändern. Zum einen verdient "man" gut an dem ganzen Terror und zum anderen würde ein Aufschrei durch das Land gehen, wenn sich da was ändern würde. Daran hat wohl kaum eine Partei Interesse...
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Freaky,
für Männer gibt es ein durchschlagendes Präventionasangebot: Das der zunehmenden Kriminalisierung!
Wie die Männer damit umgehen, kannst du bereits hier im Forum ablesen: Unterschiedlich!
Während die einen die Abwertungen ertragen, um doch noch zum Stich zu kommen, oder weil sie als Teil des Systems aus der Nummer nicht rauskommen, wenden sich andere ab oder ziehen sich zurück.
In meinem speziellen Fall hätte eine Prävention noch während meiner vaterlosen Kindheit ansetzen müssen, mit dann aber doch ungewissem Ausgang.
Und wenn schon zunehmende Kriminalisierung, dann doch nur unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung.
An Gleichbehandlung vor dem Gesetz mangelt es aber bisher und die Mädels holen - logisch - auf.
Deine Aktion im Bürgerbüro mag für dich eine Erfahrung gewesen sein, aber lustiger wäre sie gewesen, hätte dort anstelle des Mannes eine geschiedene und frauenpolitisch eingenordete Frau gesessen.
Egal, wo ich in den Medien auf die Themen Familie, Gleichberechtigung und Rollenmodelle stoße, es sind immer Frauen die mit Frauen um die zukünftige Stellung des Mannes feilschen, während ich mich derweil zurücklehne und den Expertinnen viele, viele Söhne und ein langes Leben wünsche.
Aber zurück, zu den Einrichtungen für Männer:
Die Frage ist doch, ob mehr Männer entsprechende Angebote auch nutzen würden, wären diese in größerer Anzahl vorhanden?
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(19-10-2011, 09:06)Bluter schrieb: Aber zurück, zu den Einrichtungen für Männer:
Die Frage ist doch, ob mehr Männer entsprechende Angebote auch nutzen würden, wären diese in größerer Anzahl vorhanden?
Ich weiß nicht, ob viele Männer vielleicht zu eingeschüchtert oder verzweifelt sind. Ich persönlich würde solche Einrichtungen für gut heißen und diese auch entsprechend nutzen. Ich denke es gäbe auch genug Männer, die das Angebot wahrnehmen würden, da man als Mann ja nunmal ziemlich allein gelassen wird. Eine Starthilfe durch ein solches Haus würde sicherlich viele vor der Obdachlosigkeit oder schlimmeren schützen. Wie bereits erwähnt müsste man das mal mit Statistiken vergleichen...
Ruhe und Freiheit sind die größten Güter. (Ludwig van Beethoven)
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Tja, würden die Angebote genutzt werden? Das fällt mir als Frau sehr schwer, mir das vorzustellen. Ich fände es wünschenswert, dass es mehr Hilfsangebote für Männer in Notsituationen gäbe und diese auch genutzt werden würden.
Möglicherweise werde ich jetzt zerfleischt, aber irgendwie habe ich oft das Gefühl, dass der oft erwähnte männliche Stolz da im Weg steht. Ich hab das schon so oft erlebt, dass ein Mann mir sagt "ich brauch keine Hilfe, ich schaffe das alleine!".
Scham ist auch so eine Sache. Ein Bekannter wurde damals von seiner Freundin und seinem Finanzberater abgezockt. Er war lange selbständig und stand urplötzlich vor dem Nichts. Er hat sich in Grund und Boden geschämt und irgendwo draußen stille Eckchen zum Schlafen gesucht. Durch Zufall haben wir ihn getroffen, er wollte sich erst klammheimlich vorbei schleichen, weil er sich so geschämt hat. Er kam dann aber doch mit und blieb solange es nötig war, damit er wenigstens wieder irgendwo gemeldet war. Er hat den Dreh wieder gekriegt, ist alles ok soweit, aber niemals hätte er sich Hilfe gesucht.
Ich finde jeder darf mal schwach und hilfebedürftig sein. Egal ob Mann, Frau, Kind. Das steht jedem zu und ist keine Schande.
Wie wäre es mit einer Umfrage, wer Hilfsangebote nutzen würde?
Und in dem Bürgerbüro ist niemand für diesen Ständer mit Info-Material zuständig. Der Mann hatte einfach nur Pech, dass er gerade an mir vorbei lief. Ich hab mich dann gestern noch gefragt, ob er vielleicht mal darüber nachgedacht hat, dass es für ihn im Notfall nichts in dem Ständer gibt.
Aber das ist ja auch so ein Ding. Sowas passiert natürlich immer nur anderen und einen selbst kann sowas ja gar nie betreffen...
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19-10-2011, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-10-2011, 12:58 von Bluter.)
In der Schweiz gibt es die Einrichtung Zwüschehalt, gegründet und gefördert vom VeV.
Ein Zwischenbericht stimmt nachdenklich.
Freaky,
Zitat:Möglicherweise werde ich jetzt zerfleischt, aber irgendwie habe ich oft das Gefühl, dass der oft erwähnte männliche Stolz da im Weg steht. Ich hab das schon so oft erlebt, dass ein Mann mir sagt "ich brauch keine Hilfe, ich schaffe das alleine!".
Keineswegs Zerfleischung, weil auch meiner Wahrnehmung entsprechend.
Aus meiner beratenden Tätigkeit heraus, muss ich dir überwiegend zustimmen.
Betroffene Väter kommen meist erst in der Nachspielzeit.
Umfragen sind so ein Sache, weil sich dann meist nur eine Hand voll Befürworter zu Wort meldet, die man kaum als repräsentativ betrachten kann und bei denen ein Erlebnisfall kaum (mehr) wahrscheinlich ist.
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@Bluter,
schon klar, dass es Dir eigentlich um was anderes ging, ich fand halt es
passte thematisch hier am ehesten dazu.
Also das Projekt Betten für Väter ist eingeschlafen, die Bundesgeschäftsstelle hat aber noch eine Liste von Namen und überlegt das Projekt wieder aufzubauen. Mein Name steht jetzt auf dieser Liste, falls also jemand jemanden kennt, der im PLZ 5 Bedarf hat. Beim VAFK anrufen.
@alle anderen:
ich kann die Meinung, dass es für Väter keine Hilfen gibt nicht teilen. Zum Glück. Richtig ist natürlich, dass es keine staatlichen Hilfen gibt, sondern im Gegenteil Väter aktiv bekämpft werden.
Aber in meiner Stadt, und ich glaube fast Bundesweit, gibt es den Väternotruf. Die Jungs haben mir sehr geholfen, vor allem psychologisch, mit dem Gefühl, eben nicht völlig alleine zu sein.
Es gibt die Trennungsfaq, es gibt den VAFK, es gibt ISUV, es gibt den blauen Weihnachtsmann etc.
Klar sind wir in der Minderheit und bezeichnenderweise haben Trennungsfaq und VAFK für ihre wertvolle Arbeit auch noch einen schlechten Ruf.
Guck Dir "meine Geschichte" an und Du kannst lesen, was man erreichen kann, wenn man vom Start weg kämpft, mit allem was man hat. Aber halt nicht kämpfen wie von Clausewitz, sondern kämpfen wie dieser chinesische Kriegsphilosoph, dessen Namen ich mir nicht merken kann.
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Kein Bedarf an Gewaltschutz für Männer oder gar Väter. Einzelfälle, Einzelfälle, Einzelfälle, Einzelfälle:
http://www.presseportal.de/polizeipresse...denen-mann
Den süffisanten Ton hätten sie sich bei vertauschten Geschlechtern verkniffen. Und hätte sich ein "hundert Kilo Mann" ausgezogen, hätte der keine Wohnung mehr gebraucht, der wäre mit Handschellen und Beulen in Haft gewandert.
"Der allein erziehende Vater feierte seinen Geburtstag. Zusammen mit seinen drei Kindern, deren Sorgerecht ihm zugesprochen wurde. Nach jahrelangen Querelen hatte er sich seinerzeit von seiner Ehefrau getrennt. Von den körperlichen Übergriffen seiner Frau nachhaltig so beeindruckt, hatte er die Scheidung eingereicht. In der Folge war der Ex-Frau sogar gerichtlich verboten worden, sich dem Ehemann noch einmal zu nähern. " (...)
Traktiert, Attackiert, schlagen.
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