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"Rosenkrieg" in Regensburg
#1
Erfolgreiche Väterentsorgung und wie sie in Presseartikeln dargestellt wird: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/re...1172,97112

"Bedrohung, Körperverletzung - mittendrin ein Kind" - dampft man die wortreichen und einseitigen pro Mutter Erklärungen im Presseartikel auf die Fakten zusammen, bleibt ein unbewiesener Gewaltvorwurf, ein durch die Mutter manipuliertes Kind und ein Vater übrig, der Kontakt zu seinem Kind will.

Präsentiert wird es, indem ein gewalttätiger Vater zitiert wird, der "nicht akzeptieren" kann dass das Kind nicht "zu ihm will" und eine Mutter, die irgendwie Gewaltopfer ist und sonst ganz unbeteiligt.
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#2
(26-02-2012, 14:10)p schrieb: Präsentiert wird es, indem ein gewalttätiger Vater zitiert wird, der "nicht akzeptieren" kann dass das Kind nicht "zu ihm will" und eine Mutter, die irgendwie Gewaltopfer ist und sonst ganz unbeteiligt.

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass ein Kind selbst entscheiden darf. Das Kind sagt angeblich, dass es nicht zu Pappa will. Mama unterstützt dieses Verhalten mit allen Mitteln. Aber wenn das Kind nicht zur Schule will, dann wird gegen den Kindeswillen entschieden. Da wird das Kind sogar mit Polizeigewalt in die Schule gebracht und das Kind darf nicht machen was es will. Umgang sollte mit der Schulpflicht gleich gesetzt werden, aber das ist in Deutschland unvorstellbar.

Das der Vater gewalttätig ist, ist nicht bewiesen worden. Hier fehlt das wichtige Wort "mutmaßlich". Und die Unschuldsvermutung gilt natürlich nicht.

Zitat:Die Verfahrenseinstellung begründete die Gerichtsvorsitzende mit der langen Verfahrensdauer, welche dem Angeklagten nicht angelastet werden könne.

Das ist in der deutschen Rechtssprechung üblich. Wenn keine Beweise vorliegen, dann gibts keine klare Verfahrenseinstellung, dann bleibt es erstmal liegen. Und später wird ein Deal gefunden, so dass die Staatsmacht und Mutti ihr Gesicht nicht verlieren. Damit ist auch ein Verfahren gegen Mutti ausgeschlossen und auch ein weiteres Verfahren zum Sorgerechtsentzug. Niemand denkt darüber nach, dass bei diesem "Rechtsempfinden" der Mutti dies mit Sicherheit auf das Kind abfärbt. Lügen und Betrügen ... das Kind wird in diese Bahn gezwängt. Und das mit staatlicher Hilfe.

Zitat:das Verfahren gegen eine Geldauflage von 5.000 Euro einzustellen. Sie Summe wird aufgeteilt zugunsten der Noch-Ehefrau, der Staatskasse und dem Notruf für Frauen.

Mami bekommt natürlich noch eine finanzielle Belohnung.

Und dieser Artikel sagt ganz klar: Leg Dich nicht mit Mutti an! Zahle den Unterhalt, halte [Unterschreitung des Mindestniveaus] und verpiß Dich!
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#3
(26-02-2012, 14:10)p schrieb: Erfolgreiche Väterentsorgung und wie sie in Presseartikeln dargestellt wird: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/re...1172,97112

Alte Erinnerungen kommen hoch. Na wenigstens konnte meine Exfrau ein blaues Jochbein vorweisen, finde das auch heute noch OK. Arme Sau, der Mann.
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#4
Immerhin ein kurzer Kommentar aus dem Beitrag, der es wohl mehr auf den Punkt bringt:

Wochenblatt, Regensburg schrieb:Nach eineinhalb Jahren kam die Sachverständige zu dem Schluss, dass das Kind durch die Mutter manipuliert und daher wenig glaubhaft sei.

Sowas muss natürlich "belohnt" werden. Das meint man wohl mit dem Thema: "Entschädigung bei überlanger Prozessdauer"

Und ich möchte nicht wissen, was da im Hintergrund noch alles passiert ist ...
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#5
Den Mann hats wirklich hart erwischt. Interessant, dass die Dame erst flüchtet, den Nachbar informiert und dann zurück kommt:
Zitat:Dabei soll er sie am Hals gepackt und fest zugedrückt haben. Anschließend – so die Anklage – packte er sie mit einer Hand an den Haaren und schlug ihr mit der Faust der anderen Hand so kräftig in das Gesicht, dass sie mit dem Kopf gegen die Seitenscheibe ihres Pkws stieß.

Zwar konnte die Frau zunächst ins Haus flüchten und einen Nachbarn verständigen, kehrte dann jedoch wieder zurück, um ihren Sohn in Empfang zu nehmen.
Und dann:
Zitat:Dabei soll sich das vorher abgespielte Martyrium wiederholt haben.
Also wieder würgen, in Geschicht schlagen und gegen die Seitenscheibe des PKW ditschen. Da müsste man nach zweimaliger Wiederholung doch Würgemale und ein paar blaue Flecken sehen ... Wink

https://t.me/GenderFukc
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#6
yep, dass man(n) als gewalttaetig dargestellt wird, ist mittlerweile Standard. Unschuldsvermutung gibt es dank Femokratie auch nicht, Maenner sind ja automatisch schuldig.
Was mich wirklich befremdet ist die lange Verfahrensdauer. Wie kann es 1 1/2 dauern bis ein Gutachten erstellt ist?
Die Richter, die da nicht mehr durchgreifen, sind fuer mich genauso mitschuld an der Vaeterentsorgung.
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#7
Männer sind nicht nur dank Femokratie automatisch schuldig sondern auch von Geburt an dement. Die Frauenhaus JA-Tante die ja auch für mich zuständig ist meinte Frauen können sich bei Streitigkeiten immer besser an die Einzelheiten erinnern. Was praktisch heisst das weibliche Aussagen einen höheren Wahrheitsgehalt haben und glaubwürdiger sind. Sowas soll dann bei Gericht Stellung nehmen. Unglaublich
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#8
finde ich schlüssig! früher wurde die aussage eines "weißen" höher gewertet als die eines - wie man damals sagte - "negers". heute wird der "mutter" eben ein besseres gedächtnis attestiert als dem 'erzeuger". die ideologien wechseln, aber das prinzip bleibt immer gleich.
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