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Zentrale Schülerdatei ist möglich, Benachrichtigungen nicht
#1
"Berlin erhält zentrale Schülerdatei": http://www.heise.de/newsticker/Berlin-er...ung/133297

Man baut mal eben eine neue zentrale Datei über 300000 Schüler aus: "Erfasst werden sollen vom kommenden Schuljahr an neben Name, Geburtsdatum und -ort, Geschlecht, Anschrift, Ansprechmöglichkeiten der Erziehungsberechtigten und Informationen zur besuchten Schule etwa auch spezieller Förderbedarf oder "die Befreiung von der Zahlung eines Eigenanteils für Lernmittel". Zugriffsberechtigt sind so einige, z.B. Schulämter und "Diese sollen Informationen mit weiteren Behörden wie Jugendämtern teilen dürfen."

Erstaunlich, was so alles geht. Was nicht geht: Eine simple Einladung zum Elternabend an beide Elternteile zu schicken, wenn sie getrennt sind. Da brechen alle Datenbanken zusammen. Das geht nicht, nein, auf gar keinen Fall, das müssen die Eltern unter sich ausmachen, eine Sache des Innenverhältnisses. Nein, es sei auch egal ob die Eltern streiten, zwei Einladungen könne die Schule nicht leisten.

Und so werden Informationen und Einladungen weiter an Trennungsvätern vorbeifliessen, damit man sie später als "desinteressiert" diffamieren kann, während dieselben Daten immer ungehemmter bei den Staatsorganen zirkulieren.
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#2
Der Totale Staat!

Wieder ein Grund mehr, als Mann (in Deutschland) keine Kinder zu wollen.
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#3
(21-02-2009, 03:36)Mus Lim schrieb: Der Totale Staat!

Es wird noch "besser" Angry

Geheimdienst nimmt Kinder ins Visier

Zwei Jahre lang speicherte die dem Innenministerium unterstellte Behörde (Anm.: Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt) mit Domea auch die Daten von unter 14-Jährigen, die im Zusammenhang mit rechten Straftaten wie Hakenkreuz-Schmierereien aufgefallen waren.

FemokratieBlog
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