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Altersabsicherung
#26
Berater.................. wer hört denn heute noch auf solche Schwachköpfe ?
Und er hat recht, er muß schauen, daß sich sein Geld in einem vernünftigen Chancen/Risikoverhältnis verzinst, tut es das nicht, brauch er sich wirklich keine Gedanken um seine private Altersvorsorge machen.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#27
(04-05-2012, 14:42)tangram schrieb: Ausserdem befürchte ich irgendwie, dass wir in naher bis mittlerer Zukunft Währungsprobleme mit dem Euro bekommen werden.
Eine Immobilie ist halt inflationssicher.

Sehr wahrscheinlich zahlen alle Euro-Länder erhebliche Beträge; die Frage ist nur noch, wer wieviel. Das nötige Geld kann aber nur in der Breite reingeholt werden.

Das läuft dann so wie beim Amtsantritt von Rot-Grün. Eine Reichensteuer zum Kaschieren. Damit aus Imagegründen für die SPD wenige Gutverdiener mehr zahlen müssen, was aber in der Summe viel zuwenig ist (bringt jährlich etwa 0,6 Mrd. Euro)) und eine Mehrwertsteuererhöhung um 3 Prozentpunkte, die über die Breite wirkt und eine anhaltende Steuerflut bringt (rund 20 Mrd. Euro).

Zum Vergleich. Die Haftungssummen der Euro-Länder betragen jetzt schon über 2000 Mrd. Euro.

Die Lösung ist zB eine Börsensteuer zum Kaschieren und ein heftiges Steuerpaket für die breite Masse.

Die Immobilie ist dann überhaupt nicht sicher. Denn wenn die Leute weniger Geld für die Miete haben oder zum großen Teil sogar arbeitslos sind, dann fallen auch die Immobilienpreise. Tritt ein Land wie Griechenland sogar aus dem Euro aus, dann bekommt man für seine dortige Immobilie sogar nur noch entwertete Währung.
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#28
Als Beimischung ist eine Immo schon akzeptabel für die Altersvorsorge.
Aber das Meiste sollte in jedem Fall so angelegt sein, daß es schnell verfügbar ist, wenn man kurzfristig umdisponieren muß.
Aber meist hapert es doch schon bei der Auswahl der Immo.
Lage, Lage, Lage, damit man die auch möglichst sicher später wieder loskriegt.
Und dann schmelzen die möglichen Standorte schnell auf wenige zusammen.
Jo und da muß man dann entsprechend viel investieren.
Hohes Risiko viel zu teuer zu kaufen.
Ob dann die gesamten Kapitalanlagen noch eine ausgewogene Streuung aufweisen, ist natürlich von der finanziellen Potenz des Einzelnen abhängig.
Und im Ausland kommt dann oft noch dazu:
Vertragssicherheit ?
Vertrag und Partner in fremder Sprache.
Hohe Erwerbsnebenkosten, mehr als 10%, die müssen erst mal reinkommen.
Höhere laufende Kosten ?
Steuerrecht ?
Erbrecht ?
usw.
Oft sind nichtmal bei den Behörden die Besitzverhältnisse richtig klar.
Da hat im Streitfall "Ausländer" gleich ganz schlechte Karten.

Oder man sucht sich halt einen Verrater, der alles für einen erledigt. Angel
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#29
Es reicht schon, wenn ein Nachbar mit 15 Katzen einzieht oder der mißratene Sohn jeden Abend eine Party steigen lässt. Daran soll man sich nicht stören Smile
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#30
Hallo,

da sind ja nun einige Gesichtspunkte zusammengekommen.
Also eine Immobilie als "Beimengung" übersteigt meine Verhältnisse und wäre mir wohl auch zu "pflegeintensiv".

Ich suche auf längere Sicht etwas zum selber bewohnen.
Danke, neuleben - Deine Gesichtspunkte werde ich in meine Überlegungen aufnehmen.

Ich weiss ja nicht wie es bei Euch aussieht, aber als Selbstständiger braucht man eine vernünftige / pfändungssichre Absicherung für die "Rente".

Ich habe keine Lust in meinem letzen Lebensabschnitt kein Geld mehr zu haben. Dann nach Deutschland zurückkommen und von Hartz IV leben - nein Danke.

Wobei wir aber immer noch nicht am Kern meiner eigentlichen Frage sind:
Wie kann ich eine Immobilie "verdeckt" erwerben, so dass ich darin wohnen kann, sie aber nicht gepfändet werden kann.
Aber vielleicht ist dass hier auch nicht so das passende Forum.

Wenn ich selber eine Lösung gefunden häte, dann würde ich sie wohl nicht ins Internet pusten
;-)


Gruß
Tangram
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#31
Ich finde einfach, das ist eine Gleichung mit zu vielen Variablen und einer Konstanten: Immobil+Hoher Wert.

Du setzt auf eine singulaere Anlage (Beimischen war ja nicht) die nicht bewegt werden kann und den Grossteil deiner Mittel bindet - also auf eine einzelne Karte. Bricht die weg, hast du die A....karte gezogen.

Seien es die Zustaende in den Laendern - ja im Ort, du ueberwirfst dich mit den falschen Leuten z.B. - sei es eine staerkere Harmonisierung von deren Beziehungen zu Deutschland (wobei das wohl das geringste Problem ist), du wirst da nie richtig ruhig leben. Streu deine Mittel und ueberleg dir den grundsaetzlichen Ansatz noch einmal.

Soll es Immobilie sein, ziehe auch Varianten von Mietimmobilien in Betracht, da kommt wenigstens etwas zurueck, vielleicht die Miete fuer dich selbst. Eigengenutzt ist das Ding ja nicht ohne Kosten. Du musst also immer aus deinen Mitteln reinstecken. Eine Altersvorsorge sollte auch Wachstumsanteile besitzen, das angehaeufte Fleisch ist eher alle, als man denkt.
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#32
Ich verstehe, was Du meinst und da hast Du sicher recht.

Für mich bedeutet Immobilie halt
- im Alter keine Miete mehr zahlen, nur noch Nebenkosten
- man hat etwas "eigenes", das man nach eigenen Vorstellungen
gestalten kann

Ausserdem - muss ich gestehen - ich beschäftige mich nicht gerne mit finanziellen Dingen. Anstatt mir zu überlegen, wie ich gewinnbringend anlege, arbeite ich lieber noch ein bischen länger und verdiene etwas mehr ;-)

Mein finanzielles Know How reicht gerade so zum Zinsvergleich von Tagesgeld-Konten. Und bei Beratern bin ich ein bischen misstrauisch.

Ich sehe aber ein, das dieses fiskalische "Desinteresse" meinerseits ein Fehler ist .

Wenn Du einen Tipp für mich hättest, wie man in diese Thematik hineinkomt und auch noch ein bisschen Spass dabei hat ;-)
oder wo man sich wirklich *gut* beraten lassen kann ...

Gruss
Tangram
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#33
(05-05-2012, 17:08)tangram schrieb: Und bei Beratern bin ich ein bischen misstrauisch.

Und hier im Forum nicht? Seit wann sind anonyme Berater vertrauenswürdiger als reale Profis mit Büro und ordentlicher Anschrift und einer guten Referenzliste?
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#34
(05-05-2012, 21:07)Leutnant Dino schrieb: Und hier im Forum nicht? Seit wann sind anonyme Berater vertrauenswürdiger als reale Profis mit Büro und ordentlicher Anschrift und einer guten Referenzliste?

Seit dem die "Profis" Provisionen für Ihre Empfehlungen kassieren Sleepy Natürlich kann auch ein anonymer Poster seine Aktien pushen, aber soweit sind wir noch nicht, glaube ich Wink Für sowas gibt es andere Foren

P.S. Wenn es echte Profis sind, dann brauchen sie nicht zu beraten, sondern können direkt Geld drucken, mit dem fundierten Profi-Wissen
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#35
Daytrader und seine Freunde ...
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#36
(04-05-2012, 21:11)neuleben schrieb:
(03-05-2012, 13:08)MLCer schrieb: ................. oder guten Fonds halten, am besten außerhalb Europas...............

Finde ich eine interessante Sichtweise.
Ich halte das generell für den flexibelsten Ansatz.
Mit bestimmten vermögensverwaltenden Mischfonds habe ich in der Vergangenheit sehr gute Erfahrungen gemacht.
Nur kriege ich die nirgends im Ausland.
An welche Fonds denkst du da ?

Ich möchte keine Empfehlungen hier aussprechen, bin kein Profi Big Grin

Mit dem Ausland meinte ich ein Depot im Ausland, irgendwo in Singapur oder Hong-Kong, bei einer renommierten Bank. Online managebar, sollte im Jahr 2012 doch möglich sein. Von diesem Depot aus kann man auch "bewährte" Mischfonds aus Europa oder andere kaufen.
Wichtig ist nur, wie Du geschrieben hast, das man flexibel und portabel bei der Geldanlage ist. Die Fonds kann man immer schnell verkaufen, das Geld transferieren oder abheben. Aber auf jedem Fall gut streuen: ein bisschen Rohstoffe nehmen, Gold, wenn Fonds, dann geographisch und nach Branchen streuen, Festgeld.

Eine Immobilie bindet zu sehr: sowohl was die Liquidität angeht, als auch geographisch. Mich persönlich würde es stören, dass man wegen der eigenen Immobilie immer wieder ins gleiche Dorf zurückkommen muss - nur weil man dort umsonst wohnen kann. Besser ist es von einem Ort zum nächsten "surfen", irgendwo vielleicht mal für paar Monate hängen bleiben. Kann sein, das ich es im Alter anders sehe
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#37
(05-05-2012, 21:41)MLCer schrieb: Kann sein, das ich es im Alter anders sehe

Dann sucht man sich eine Oma mit Haus.
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#38
Mobil ist man wohl am ehesten im Wohnwagen ?

Ein Depot in Asien, bei einer Großbank zu eröffnen, ist kein Problem, heute muß man nur, im Gegensatz zu früher, meist persönlich vorsprechen und oft bekommt man nur Eines, wenn man dort auch wohnt.
Kleinbanken sind nicht empfehlenswert, die verschwinden leichter und die Einlagensicherung ist sehr geringfügig.
Zinsen kannst du aber vergessen, zumindest wenn du in Euro, USD oder GBP anlegen willst.
Daher Fonds.
Einheimische Währungen waren zu meiden, weil zu instabil.
HaHa, wenn ich gewusst hätte, wie instabil unsere Währungen werden, hätte man einen ordentlichen Gewinn machen können............
Aber eines muß auch klar sein, es ist alles wesentlich teurer als in Deutschland.
Bei den Großbanken Gebührenarten............... von denen du bei uns noch nie was gehört hast...........
Für kostenfreie KontoDepotführung, muß man ordentlich rankarren.

Empfehlungen brauche ich keine.
Gibts inzwischen was in Asien, wo man ETFs kaufen kann ?
Habe schon lange nicht mehr geguckt.

So und jetzt müssen wir erst mal nächste Woche die Franzosen und Griechen überleben. Dodgy
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#39
Servus,

eine Immobilie jetzt in Spanien zu kaufen ist im Moment die schlechteste Anlage, die man sich vorstellen kann.

Dabei geht es mir gar nicht um das Pfänden aus Deutschland, das kann man bequem in eine S.L. einbetten und über einen Anwalt laufen lassen, dann kann aus der EU nicht gepfändet werden.

Mir geht es im Moment darum, das sich der Immobilienmarkt in Spanien derzeit einen wahrhaften Absturz unterzieht und die Preise im freien Fall sind. Die Blase ist geplatzt und jetzt steht Spanien vor einem Scherbenhaufen der noch nicht mal ansatzweise aufgeräumt wurde.

Ganze Stadtviertel sind verwaist und zu Geisterstätten verkommen. An jeder Ecke sieht man das "se vende" Schild (zu verkaufen).
In den letzten zwei Jahren sind die Immobilienpreise um 25 - 30% gefallen und ein Ende ist noch lange nicht abzusehen, denn die Immobilien sind vom realen Wert viel zu hoch eingestuft worden, teilweise um das dreifache.

Die spanischen Banken sitzt nach offizieller Seite auf ca. 100 Milliarden Euro toxischer Kreditpapieren im Immobilienbereich und das ist nach ansicht der Analysten nur die Spitze des Eisbergs. Hinter vorgehaltener Hand redet mann von bis zu 250 Milliarden Euro und das ist für ein Land wie Spanien eine Menge Holz.

Ich denke, es wird mindestens noch zwei bis drei Jahre dauern, bis sich der Markt und die Preise eingependelt haben. Vorher braucht man eigentlich gar nicht über einen Immobilienkauf in Spanien nachdenken.

Also, FINGER WEG IM MOMENT VON EINER SPANISCHEN IMMOBILIE!!!

gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?

Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
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#40
Hier ein brandneuer Bericht dazu:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Spaniens-I...99526.html

gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?

Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
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#41
(06-05-2012, 18:07)gleichgesinnter schrieb: Ganze Stadtviertel sind verwaist und zu Geisterstädten verkommen. An jeder Ecke sieht man das "se vende" Schild (zu verkaufen).
In den letzten zwei Jahren sind die Immobilienpreise um 25 - 30% gefallen und ein Ende ist noch lange nicht abzusehen....

Ist das dann nicht die Situation, dass der Immobilienmarkt zum Käufermarkt geworden ist? Wer jetzt Geld hat, der kriegt viel Immobilie zu einem niedrigen Preis. Naturlich kann man auch noch zuwarten und pokern, ob die Preise noch weiter fallen......aber wer einen Altersruhesitz zur Eigennutzung sucht, der könnte jetzt fündig werden.

Ausriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#42
(07-05-2012, 12:25)gleichgesinnter schrieb: Hier ein brandneuer Bericht dazu:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Spaniens-I...99526.html

gleichgesinnter

Hui, die bauen aber sehr luftig !

In Deutschland entscheidet es sich heute und im Laufe der Woche auch, ob zwei Immobilienfonds zusammenbrechen.
Immerhin haben da darin Anleger insgesamt über 12 Milliarden Euro geparkt.
Ja, ja, das sichere Betongeld, das war einmal...............

Das ganze System ist zum scheitern verurteilt.
Es gibt niemals ein endloses Wachstum und genau das ist erforderlich, um die Karre am rennen zu halten.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#43
(07-05-2012, 15:54)neuleben schrieb: Das ganze System ist zum scheitern verurteilt.
Es gibt niemals ein endloses Wachstum und genau das ist erforderlich, um die Karre am rennen zu halten.

Allerdings haben an dem Bauboom auch viele gut verdient. Angefangen bei den Bauarbeitern über Makler bis zu den Privatleuten, die rechtzeitig raus sind. Man sollte da nicht vorschnell ins Jammern einstimmen.

Es würde auch ohne Wachstum gehen, wenn die Leute etwas bescheidener wären. Aber viele wollen wie ein Drogensüchtiger immer mehr, mehr und mehr.

Zum Thema Immobilie ist auch interessant, dass in der 87. Sitzung im Bundestag vom 27.1.2011 Kirsten Lühmann von der SPD eine Vermögensabgabe gefordert hat. Das Thema war, dass die Kommunen nicht mehr genug Geld haben, um Strassenschäden auszubessern. Wenn ich es im Video richtig verstanden habe, dann meinte sie, dass wir mit dem Lastenausgleichsgesetz gute Erfahrungen gemacht haben.

Hierzu bei Wikipedia: "Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden."

Also wenn so etwas schon für Deutschland diskutiert wird, dann ist es durchaus möglich, dass die "Euro-Retter" es den "Euro-Sündern" als Sparmaßnahme diktieren.

Am besten ist wohl, dass man sich schon mal von dem Gedanken, dass man fürs Alter durch anhaltenden Konsumverzicht gut vorgesorgt hat bzw. vorsorgen kann, verabschiedet.
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