05-05-2012, 22:26
... bis dahin war´s aber kein leichter Weg.
Arne Hoffmann berichtete hierüber auf ef.
Supi-spannend sind nicht nur der Bericht, sondern auch die Links, insbesondere der zum offenen Brief des AStA.
Meine Lieblingsstelle ist diese hier:
Und ewig wiederhole ich die Frage: Wer zementiert hier eigentlich und wer macht die Mische, die offensichtlich nicht von hoher Qualität ist?
Und am Ende tat´s doch niemandem so richtig weh, denn, wie Arne ausführt:
Bleibt die Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung.
Arne Hoffmann berichtete hierüber auf ef.
Supi-spannend sind nicht nur der Bericht, sondern auch die Links, insbesondere der zum offenen Brief des AStA.
Meine Lieblingsstelle ist diese hier:
Zitat:Allgemein revidieren ihre Ansichten Jahrzehnte von Frauenbewegung, die eben nicht nur für eine rechtliche Gleichstellung, sondern auch für Selbstbestimmung und (ökonomische) Unabhängigkeit gekämpft hat und immer noch kämpft. In diesem Sinne verschließt Frau Ebeling ihre Augen vor der gesellschaftlichen Realität und fantasiert sich eine Egalität zwischen den Geschlechtern herbei, die leider eben noch nicht erreicht ist. Frauen sind immer noch benachteiligt oder befinden sich in einem gnadenlosen, ökonomischen Abhängigkeitsverhältnis, welches noch durch die Ehe zementiert wird. Ein Ausweg aus dem Abhängigkeitsverhältnis bedeutet noch heute eine radikalen Bruch mit der materiellen Versorgung und fast immer den sozialen Abstieg.AStA, GSO
Und ewig wiederhole ich die Frage: Wer zementiert hier eigentlich und wer macht die Mische, die offensichtlich nicht von hoher Qualität ist?
Und am Ende tat´s doch niemandem so richtig weh, denn, wie Arne ausführt:
Zitat:An die Stelle der bisherigen Polarisierung sei an diesem Abend erstmals ein echter Dialog zwischen den Vertretern beider Geschlechter getreten – etwas, das nach all dem Theaterdonner zuvor unmöglich erschien und in zahllosen anderen Fällen durch Dämonisierung und Diskursverweigerung noch immer verhindert wird.
Bleibt die Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)