20-05-2012, 21:32
Erst mal ein großes Dankeschön an die Urheber dieser Seite!
Meine Geschichte in Kurzversion (werde die Tage bestimmt immer mal wieder noch was dranhängen – ist aber einfach zu viel):
Vor knapp drei Jahren bin ich aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. 16 Jahre verheiratet, in Norddeutschland. Die Kinder (2 Mädels, 2 Jungs) sollten erst mal beim Vater bleiben um einen Schulwechsel und Wohnortwechsel zu vermeiden. Außerdem war ich Alleinverdienerin und nur so (dachte ich) konnte die Existenz gesichert bleiben. Ich zog zu meinem Freund, den ich im gleichen Jahr kennen gelernt hatte. Das gemeinsame Konto blieb für meinen Ex und mich gleichermaßen zugänglich. (Ja, ich bin ganz schön naiv und doof). Die ersten 3 Monate Trennung, ging das Ganze auch einigermaßen gut. Jetzt hat das Konto 4000€ Minus und ich soll dafür alleine "aufkommen".
Da mein Ex nicht viel am Hut hatte mit Haushalt und Organisation, half ihm der „Freund“ dabei.
Grund der Trennung und eine neue Liebe einzugehen war für mich schlicht und einfach „Überlastung“ und keine Liebe mehr dagewesen. Ich wusste mein Ex ist krank (depressiv), konnte ihn aber nicht erreichen, dass er sich behandeln lässt.
Also, wie gesagt, die ersten 3 Monate ging das Ganze relativ gut. Die Kinder konnten mich anrufen wann immer sie wollten und ich konnte sie anrufen oder auch holen wann immer ich wollte. Dann hat dieser „Freund“ den gemeinsamen Sohn sex. missbraucht. Von da an, bis zum heutigen Tag Telefonsperre. Außerdem bekam ich anwaltlich Hausverbot und Grundstücksverbot erteilt. Von da ab instrumentalisierte mein Ex die Kinder auf das massivste. Es kam zur Verurteilung des Pädo-Kranken-Inzuchtmodells. Der Prozess war für die heutige Zeit eine Farce. Eine Geschichte für sich. Er bekam ein Jahr und 6 Monate auf Bewährung (Sorry, hatte ich falsch geschrieben; habe jetzt nochmal die Strafakte angeschaut).
Meine Anwältin riet mir das alleinige Sorgerecht zu beantragen (wegen dem Missbrauch). Das Ganze zog sich über ein Jahr hin. Es wurde ein psychologisches Gutachten gemacht. Die zwei großen Kinder wollten beim Vater bleiben; sie haben dort jeder ein großes Zimmer, auf das sie nicht verzichten wollten. Der Gutachter entschied, dass die Kinder nicht getrennt werden. Sorgerecht bleibt geteilt. Die Anwältin riet mir das Gutachten nicht anzufechten. Es sei aussichtslos. Da meine Kinder zu der Zeit schon sehr litten, habe ich das Gutachten nicht angefochten. Vor Gericht hat mein Ex sogar noch zugegeben, dass er weiter Kontakt per Mail und per Telefon mit dem Pädo hat. Der Richter hat nur gesagt, er solle das lassen, verbieten kann er es ihm nicht! Leider bin ich dann zusammengebrochen.
Gerichtlich musste ich dann meine beruflichen und persönlichen Sachen einklagen, da mein Ex sie mir nicht rausgeben wollte. Es fand dann ein Termin statt, an dem ich meine Sachen abholen konnte. Ich nahm zwei Zeugen mit und machte Fotos von dem Chaos. Etwa ein zwanzigstel hatte er in den Keller geschmissen. Zum Teil waren die Sachen verdreckt und mit Urin beschmutzt. Wieder Sachen eingeklagt. Das Ganze läuft noch.
Dann wollte mein Ex den Umgang wieder abändern. Er bezichtigte meinen neuen Freund als Pädophilen. Wieder Gerichtstermin. Der Richter entschied Umgang bleibt. Der Ex darf Gerichtsverhandlung bezahlen (Endlich mal ein Erfolg).
Jetzt hat meine Anwältin den Brief wegen Teilzwangsversteigerung aufgesetzt. Die Sache wegen der Mietentschädigung läuft schon lange….
Das Haus gehört meinem Ex und mir. Darlehen läuft auf Beide.
Gerichtsverfahren wegen Unterhalt ist gelaufen. Da wurde ein fiktives Gehalt angenommen (weil ich zu der Zeit krank war). Titel oder Urkunde musste ich unterschreiben. Ex bezieht Unterhalt von der Arge und Unterhaltsvorschusskasse. Dann hat mein Ex mich angezeigt §170 Beschluss: 2 Jahre auf Bewährung und erst mal mindestens 200€ bezahlen. Der Strafanwalt meinte, das war ein Erfolg.
So, das erst mal in Kürze…
Meine Geschichte in Kurzversion (werde die Tage bestimmt immer mal wieder noch was dranhängen – ist aber einfach zu viel):
Vor knapp drei Jahren bin ich aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. 16 Jahre verheiratet, in Norddeutschland. Die Kinder (2 Mädels, 2 Jungs) sollten erst mal beim Vater bleiben um einen Schulwechsel und Wohnortwechsel zu vermeiden. Außerdem war ich Alleinverdienerin und nur so (dachte ich) konnte die Existenz gesichert bleiben. Ich zog zu meinem Freund, den ich im gleichen Jahr kennen gelernt hatte. Das gemeinsame Konto blieb für meinen Ex und mich gleichermaßen zugänglich. (Ja, ich bin ganz schön naiv und doof). Die ersten 3 Monate Trennung, ging das Ganze auch einigermaßen gut. Jetzt hat das Konto 4000€ Minus und ich soll dafür alleine "aufkommen".
Da mein Ex nicht viel am Hut hatte mit Haushalt und Organisation, half ihm der „Freund“ dabei.
Grund der Trennung und eine neue Liebe einzugehen war für mich schlicht und einfach „Überlastung“ und keine Liebe mehr dagewesen. Ich wusste mein Ex ist krank (depressiv), konnte ihn aber nicht erreichen, dass er sich behandeln lässt.
Also, wie gesagt, die ersten 3 Monate ging das Ganze relativ gut. Die Kinder konnten mich anrufen wann immer sie wollten und ich konnte sie anrufen oder auch holen wann immer ich wollte. Dann hat dieser „Freund“ den gemeinsamen Sohn sex. missbraucht. Von da an, bis zum heutigen Tag Telefonsperre. Außerdem bekam ich anwaltlich Hausverbot und Grundstücksverbot erteilt. Von da ab instrumentalisierte mein Ex die Kinder auf das massivste. Es kam zur Verurteilung des Pädo-Kranken-Inzuchtmodells. Der Prozess war für die heutige Zeit eine Farce. Eine Geschichte für sich. Er bekam ein Jahr und 6 Monate auf Bewährung (Sorry, hatte ich falsch geschrieben; habe jetzt nochmal die Strafakte angeschaut).
Meine Anwältin riet mir das alleinige Sorgerecht zu beantragen (wegen dem Missbrauch). Das Ganze zog sich über ein Jahr hin. Es wurde ein psychologisches Gutachten gemacht. Die zwei großen Kinder wollten beim Vater bleiben; sie haben dort jeder ein großes Zimmer, auf das sie nicht verzichten wollten. Der Gutachter entschied, dass die Kinder nicht getrennt werden. Sorgerecht bleibt geteilt. Die Anwältin riet mir das Gutachten nicht anzufechten. Es sei aussichtslos. Da meine Kinder zu der Zeit schon sehr litten, habe ich das Gutachten nicht angefochten. Vor Gericht hat mein Ex sogar noch zugegeben, dass er weiter Kontakt per Mail und per Telefon mit dem Pädo hat. Der Richter hat nur gesagt, er solle das lassen, verbieten kann er es ihm nicht! Leider bin ich dann zusammengebrochen.
Gerichtlich musste ich dann meine beruflichen und persönlichen Sachen einklagen, da mein Ex sie mir nicht rausgeben wollte. Es fand dann ein Termin statt, an dem ich meine Sachen abholen konnte. Ich nahm zwei Zeugen mit und machte Fotos von dem Chaos. Etwa ein zwanzigstel hatte er in den Keller geschmissen. Zum Teil waren die Sachen verdreckt und mit Urin beschmutzt. Wieder Sachen eingeklagt. Das Ganze läuft noch.
Dann wollte mein Ex den Umgang wieder abändern. Er bezichtigte meinen neuen Freund als Pädophilen. Wieder Gerichtstermin. Der Richter entschied Umgang bleibt. Der Ex darf Gerichtsverhandlung bezahlen (Endlich mal ein Erfolg).
Jetzt hat meine Anwältin den Brief wegen Teilzwangsversteigerung aufgesetzt. Die Sache wegen der Mietentschädigung läuft schon lange….
Das Haus gehört meinem Ex und mir. Darlehen läuft auf Beide.
Gerichtsverfahren wegen Unterhalt ist gelaufen. Da wurde ein fiktives Gehalt angenommen (weil ich zu der Zeit krank war). Titel oder Urkunde musste ich unterschreiben. Ex bezieht Unterhalt von der Arge und Unterhaltsvorschusskasse. Dann hat mein Ex mich angezeigt §170 Beschluss: 2 Jahre auf Bewährung und erst mal mindestens 200€ bezahlen. Der Strafanwalt meinte, das war ein Erfolg.
So, das erst mal in Kürze…