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Ein Kampf gegen Manipulation-Loyalitätskonflikt und das Umgangsrecht
#1
Hallo erstmal und schön das es ein solches Forum gibt.

Ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp, suche Gleichgenossen, Ratschläge und Erfahrungen ohne an den Pranger zu kommen,
daher bitte keine Moralpredigten, ich weiß das ich zu lange zugesehen habe
(währe ich damals so schlau gewesen und hätte ich eine Ahnung gehabt wie KM sein können, hätte ich anders reagiert).

Sorry für die lange Geschichte, aber kürzer geht es eigentlich gar nicht.

Kurzinfo: Tochter noch 8, geboren 2003, Trennung 2004, nicht verheiratet und kein GSR. KM zieht in Ihre Heimat (Oma & Opa) und Freunde.
Nach 6 Monate einen neuen Freund, nach erneuten 3 Monaten wieder einen neuen.
Nach 1 Jahr Versöhnung und Aussprache, also wieder 2 Jahre zusammengewohnt ( in KM Wohnung),
dann wieder Trennung (beide Male von KM). Man muß dazu sagen das ich nichts,
gar nichts mit Tochter allein machen durfte (egal was es war)
und wollte ich etwas mit Ihr allein machen fuhr KM mich dermaßen an das kleine weinte,
das ging soweit das wenn KM ausgehen wollte Oma & Opa beauftragte das diese kleine ins Bettchen bringen,
da war auch für mich dann der Ofen aus.

Seither läuft der Umgang mehr schlecht als recht,
JA Mitarbeiter vermittelte bis dato nicht mehr da KM eine wortwörtlich „Glucke“ ist.
Seither, hatte kleine (da war sie 5) erst 2 Übernachtungen bei mir.
Als unsere kleine bei mir das schlafen angefangen hatte ging es los mit anrufen seitens der KM während der Umgänge
(sie vermisse die kleine, weinte am Telefon u.u.u.),
das ging dann soweit das kleine nicht mehr bei Papa schlafen wollte und die Umgangszeiten massiv gekürzt wurden,
seitens dem JA wieder: seien sie froh das sie Ihre Tochter sehen bei solch einem Gluckenhaften Verhalten.

Seit nunmehr knapp 3 Jahren richtet sich der Umgang nach Exes Laune,
somit hole ich kleine jedes 2 WE am Samstag und Sonntag jeweils von 09 Uhr bis 15 Uhr (einfache Strecke 30 KM).
In den Ferien fahre ich täglich 7 Tage lang diese Strecke (Abholen und zurückbringen) sind 60 KM pro Tag !!!
Ferienregelung nur Pfingsten/Ostern/Sommer/Winter die anderen Ferien und Feiertage beansprucht Ex.
Und da Ex in den Herbstferien arbeitet kommt kleine zu Ihren Eltern.
Jedes Jahr ist kleine meistens in den Hauptferien etwas krank und da kommt kleine zu Oma & Opa von Exe.
Exe beruft sich nunmehr immer mehr darauf das „kleine“ nicht zu mir möchte.

Nach der 2 Trennung war kleine immer sehr sehr gerne bei mir und egal ob wir baden gingen,
Schlitten fahren, Ponny Reiten, Rummel und Co, alles war für kleine mit Papa der Hit.
Mittlererweile ist es so das kleine nur noch Barbie spielen will und Ponny reiten geht grad noch so.
Aber alles andere wie Baden gehen, Eis essen usw. klappen gar nicht mehr, sie will das nicht mehr und nur mit Mama.

Leider zieht das durch und durch: mittlerer weile kein Essen bei Papa, Papa darf keine Foto´s machen,
egal was ich unternehme oder unternehmen will, kleine will nicht mehr.
Sogar Geschenke egal ob Weihnachten oder Geburtstage werden nicht mehr aufgemacht/will sie nicht mehr.
Das Essen bei Papa - mit Papa ist eklig und sie will nichts mehr (auch wenn wir Essen gehen).

Allerdings ist es auch so, das kleine während der Abhol/und Bringfahrt erst dann mit mir redet,
wenn wir etwa 10 km vom Wohnort der KM weg sind, auch wenn KM kleine bringt weint kleine vor Mama und sobald ,
meine Türe zu ist und wir allein sind geht die Post ab, komm Barbie spielen, komm Tanzen,
lacht und hat noch Spaß an den kleinen Dingen die wir noch machen können.

Leider wird es nun immer "noch" schlimmer, seit nunmehr 2 Monaten sagt Sie nicht mehr Papa zu mir
und auch die kleinen Dinge (wie Barbie spielen) werden rarer,
desweiteren schreibt kleine kurz vor Abfahrt für Mama immer Zettel auf denen steht das Sie nicht zu mir wollte
und sie die Mama soooooo arg lieb hat, sie vermisse und ich ihr nicht erlauben würde die Mama anzurufen,
deweiteren immer öfter Zettel auf denen steht das Sie Kopfweh und Bauchweh hatte
aber "Er" sie nicht heim lassen wollte (wir spielten und tanzten, sie lachte und hatte auch wenn es nur kleine Dinge sind Spaß).
Kleine, ist bei mir mittlererweile so, das sie zwar viel Freude bei mir hat aber permanent auf die Uhr kuckt
und fragt wann sie wieder zu Mama darf.
Wenn wir etwas ganz lustiges machen, sagt sie danach mir und exe immer das es gar nicht schön war.
Desweiteren gehörte ich laut Aussage unserer Tochter noch nie zur Familie sondern nur Mama,
Oma & Opa und 2 Hunde, das wars, das malt sie auch überall so hin !!!

Hier kürze ich ab, denke der ein oder andere hat einen Einblick erhalten, sonst würde es den Rahmen hier sprengen.

Ich weiß das ich zu lange wartete und mir zuviel gefallen ließ und bitte von Moralpredigten abzusehen !!!.

Leider wurde mir vom JA und Konsorten ledigliche Hilfe verwehrt.

Vor 1 Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe eine Anwältin eingeschaltet !!!
Kurzerhand hat Exe nach erfahren der Anwaltssache die kleine zu einem Psychologen wegen Vermutung auf ADS usw.
geschickt und laut Exes Anwältin muss das abgewartet werden.
Ich wurde kein einziges mal dazugezogen.

Jetzt kommts:
Januar 2012
Das Psychologen Gutachten liegt vor.
Anspruchsbegründete diagnostische Ergebnisse: nach den in §301 Abs. 2 Satz 1 SGB V liegt
"ein diagnostizierbares Störungsbild/Erkrankung vor
Die seeliche Gesundheit weicht aufgrund dieses Störungsbildes länger als sechs Monate von dem für das Lebensjahr typischen Zustand ab.
Achse1: Psychische Störung: Emotionale Störung des Kindesalters (F93. mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit, sowie Trennungsängstlichkeit.
Achse V: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände :
"aktuell" heißt zum Zeitpunkt der Untersuchung oder im letzten halben Jahr (Abweichende Elternsituation 5.1
Es handelt sich somit aus fachärtzlich-psychologischer Sicht um:
eine (drohende) seelische Behunderung gemäß §35a Abs. 1 und 1a SGB VIII
Vorschlag zur Umsetzung der Hilfen (Facilitation):
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zu Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Psychologen Auswertung zum Thema ADS = kein ADS aber
Bei der normbegabten Patientin liegt eine emotionale Störung mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit,
Trennungsängstlichkeit bei symbiotischer Bindung an die Mutter
und gleichzeitig nach außen getragener Ablehnung an den Vater bei getrennt lebenden Eltern vor.
Eine ADS Problematik konnte ausgeschlossen werden.
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.

Januar 2012/2:
Wollte einen Termin beim JA den ich auch bekam und was kam raus:
Habe ihm das Schriftstück der Psychologen gegeben
Und was sagt er dazu, das wissen wir doch schon lange
Nunja, wir diskutierten noch eine Weile, er sagte nochmals das er dafür
(pädagogische Behandlung) keine Steuergelder rausschmeißt,
er würde aber wenn Kindsmutter das Gutachten vorbei bringt dieses prüfen.

März 2012:
Meine Anwältin hatte bereits alles fertiggestellt, um Gerichtlich eine Umgangsvereinbarung zu erwirken
da kam dann ein Elterngespräch bei der Pädagogin in die Quere und ich wollte diese 1 Möglichkeit noch ranziehen.
Unsere kleine war bei der Pädagogin mittlererweile 5 mal und die Pädagogin sagte das Tochter (8 Jahre)
schon sehr real am Leben teilnimmt jedoch bei dem Wort Papa auf "stumm bzw. abwerhaltung geht".
Sie ratet von einem gerichtlichen Umgangsweg ab, da kleine ja nicht will (weiß aber auch die manipulation).
Beim Elterngespräch wurde aufgedeckt das KM "Angst" hat
(Der damalige Frauenarzt sagte ihr das Sie schwanger währe aber es sehr wahrscheinlich eine ausschabung wird).
Diese Angst trägt KM nun seither in sich und allein das soll all die Handlungen der KM rechtfertigen.
Die Angst, das Kind zu verlieren (an wen auch immer).
Desweiteren sind die Hauptschuldigen der missere (laut der Pädagogin) die Eltern der KM und KM unterstreicht dieses teilweise.
Die Pädagogin sagte der KM mal krass gesagt das Ihre Eltern sie nie wollten,
das sie nur ein Anhängsel war und ist und nur Ihr Bruder gewollt war u.u.u.
Der härteste Satz war: Frau xxxx diese Eltern sind nicht gut für Sie, Ihre Eltern sind Böse !!!
Es waren wirklich harte Worte und die Pädagogin sagte der KM sie bringe sie da raus
um Ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu können usw.
Es ging sehr stark ins Detail und die Pädagogin war nicht einseitig belastet
(sagte der KM mehrmals sie solle sich distanzieren während diese mit mir sprach).
Pädagogin machte mir direkt und mit voller Macht klar, das ich hier gegen ein Bollwerk kämpfe.
"Die Eltern" der KM schweigen Sie (mich) tot, ja Herr xxx sie werden Tot geschwiegen,
würde man sie erwähnen währen sie ja interessant.
Unsere kleine ist nach der Schule meist 3-5 Stunden bei den Eltern der KM.
Musste nach dem Gespäch echt fast k....!!!
KM Eltern waren und sind immer extrem aktuell,
lieber geht kleine bei Krankheit und in den Ferien zu Oma und Opa als zu Papa u.u.u.

Seit nunmehr 10 Wochen ist nun die Klage ans Gericht raus und seither hat sich nicht viel getan.
Erstmal ging meine Forderung zum Umgangsrecht raus, natürlich extrem hoch angesetzt, von meiner Anwältin lobend geschrieben.
Dann kam der Hammer der Gegenseite, die Anwältin der KM warf mir Kindeswohlgefährdung vor weil ich so stur,
nur auf mich bezogen bin.
Ich würde die kleine in eine seelische/psychische Gefahr bringen usw.
lag nach dem Lesen das ganze WE daheim und war extrem "sauer,weinte, wusste nicht wohin".
Immerhin waren es 17 Seiten und davon 2 Seiten was Kind so sagt über Papa, 7 Seiten wie "böse" ich bin.
Meine Anwältin schrieb ein Gegenschreiben und ja, ich muß sagen das setzte dagegen (sch..ß Krieg ums Kind)
Meine Anwältin nahm kein Blatt vor den Mund, wir wiederlegten ausführlich Falschbeschuldigungen
(Exe dachte wohl nicht das ich teilweise Buch führe),
desweiteren erwähnte meine Anwältin Gardner & Fischer in sehr vielen Sätzen sprich "PAS" und das erheblich und Zielgerecht.
Nun sind 10 Wochen rum und vom Gericht kam immer noch nichts.
Gestern bekam ich nun einen Brief vom Jugendamt indem steht das mich der Sachbearbeiter um ein Gespräch
bzgl. der Stellungnahme zu Gericht bittet.
Dieser Sachbearbeiter vom JA juckte es die letzten Jahre nie (war ca. 9 mal da in den letzten 5 Jahren)
und immer wieder sagte er was wollen Sie denn
von solch einer Glucke erwarten, seien Sie doch froh das Sie ihr Kind wenigstens sehen.
Desweiteren sagte er beim letzten Gespräch:
Er wusste das es so kommen wird (ablehnendes Kind)
Er wusste das eine pädagogische Einzelbehandlung unserer Tochter nichts bringt (bezahlt das JA seit 15 Sitzungen)
Weil er wusste das das Problem bei der Mutter liegt
Leider ist es aber so das die Pädagogin zwar vom JA bezahlt wird (Sitzungen mit unserer Tochter)
aber die Pädagogin gleichzeitig auch
gegenüber dem JA eine Schweigepflicht (seitens der KM hat).
Wie die Anwältliche Gegenseite schrieb sagte diese Pädagogin nun aus (wo auch immer)
das die Angst der Mutter und das Bollwerk der KM-Eltern nicht
das einzige und letzte Problem währen, sondern (wie kommt die darauf ?)
auch von meiner Seite aus familiäre Probleme herschen ?.
Meine Eltern sahen die kleine die letzten Jahre nur alle 6 Wochen für ca. 4 Stunden ?.

Letzte Woche hatte ich nun den Termin beim JA (gleicher Sachbearbeiter wie all die Jahre zuvor)
Und was soll man sagen ?, er weiß bescheid, er wusste das es soweit kommt bla bla bla.
Er wisse auch gegen welch ein Bollwerk aus KM-Oma & Opa ich kämpfe,
räumte mir aber wenig Chancen ein da Kind schon zu manifestiert ist,
ich sagte lediglich das ich genau deswegen all die Jahre bei ihm war, interessierte aber nicht wirklich.
KM nimmt laut JA seit einiger Zeit selbst Hilfe bei der gleichen Pädagogin wie unser Kind war.
Er sagte abschliessend nur das er nichts gegen Umgang hat und er würde den Bericht jetzt wegschicken.

Nun warte ich und hoffe !!! das der Termin beim LG endlich stattfindet !!!
Und verbleibe in Hoffnung, evtl. doch noch ein "gutes Vater Kind" Verhältniss zu bekommen.
Nehmt mir nicht gleich diese eine Hoffnung.

Danke, vielen Dank für Eure Mühe !!!
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#2
tja, fubar. Der karren ist im dreck.

Mehr umgang gibts bestimmt nicht, eher weniger. Es sei denn mutti wird gut "therapiert".

Was die fahrt-, umgangskosten betrifft, solltest du mal sgb2 prüfen. da kommt vielleicht was rum.
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#3
nachtrag:

bei der ausgangslage hätte ich sogar davon abgeraten gerichtlich tätig zu werden. Das droht ein böses eigentor zu werden.

So bitter es ist, dein ja-sb hatte schon recht: sei froh, dass du dein kind überhaupt zu gesicht bekommst.
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#4
Das leider übliche Dokument des Versagens unserer teuren Helferindustrie und von Kindsmüttern, die alle Macht der Welt vor die Füsse gelegt bekommen, insbesondere die Macht ein Kind seelisch zu misshandeln.

Viel Hoffnung kann man dir nicht machen. Dazu lief alles zu lange und ist zu tief eingegraben. Die eigentlich erforderlichen und richtigen Massnahmen wird ein deutsches Gericht nicht anordnen.
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#5
Das Einzige was mir spontan einfällt ist der Antrag auf Übertragung der elterlichen Sorge.
Nicht etwa, dass ich diesem eine hohe Aussicht auf Erfolg einräume, wäre aber der jetzt noch das einzig brauchbare Mittel hier bald einen Schlussstrich zu ziehen. Parallel hierzu auch eine Packung Psychotherapie für dich, um mit der Angelegenheit abzuschließen.
Warum der Antrag zum Sorgerecht: Die bisherigen Gleise sind tot. Lediglich ein gravierender Einschnitt, verbunden mit dem Wechsel des Kindes zu dir, könnte das Kind aus seinem bisherigen Umfeld "befreien". Leider stehen, der lange zeitliche Ablauf, sowie die mittlerweile gefestigte ablehnende Haltung des Kindes dir gegenüber, dem Erfolg entgegen. Insoweit zu verstehen auch die Empfehlung zur Therapie, zum Selbstschutz, für den Fall der vermutlich eintreten wird: Der Verlust des Kindes.

Dein Fall ist kein Einzelfall, daysilence. Und auch im Abschluss wird er sich vermutlich von den anderen, mir bekannten Fällen nicht unterscheiden. Schuldfragen zu klären versuchen ist hier gleichwohl nicht angebracht. Weder der KM noch dir ist ein nachhaltiger Vorwurf zu machen. Anders bei den sog. Profis. Die Sachbearbeiter in solchen Dingen überwiegend schlecht ausgebildet und reagieren entsprechend mit Rückzug und Verzögerung. Manchmal sind Sachbearbeiter aber auch auf ideologischen Abwegen unterwegs und machen sich zu eigen, dass Kinder zu den Müttern gehören, deren nachgeburtlich symbiotischen Beziehungen mit den Müttern gesund für die Kinder wären. Hier hätte es schon in der Beratung anders laufen können, sollen, müssen.
Ist nun aber nicht. Das Gericht wird voraussichtlich nicht anders entscheiden als zögernd und der Ausgrenzung dienlich. Vielleicht spricht es noch eine Mahnung an die Mutter aus, sie möge sich zum Wohle des Kindes aus dem Klammergriff der eigenen Eltern lösen und auf den Kndsvater zugehen, es wird aber, zudem lediglich nach Antragslage der Umgang zu regeln ist, diesen nicht großzügig ausloben. Eher wird in der Entscheidungsbegründung von notwediger Annäherung die Rede sein und die Umgangskontakte minimal ausfallen. Dies wiederum lässt befürchten, dass sich die Abwärtsspirale weiterdreht.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#6
(29-07-2012, 20:31)daysilence schrieb: Ich würde die kleine in eine seelische/psychische Gefahr bringen usw.
lag nach dem Lesen das ganze WE daheim und war extrem "sauer,weinte, wusste nicht wohin".
Das übliche schmutzige Wäche waschen. Deine Anwältin scheint allerdings ebenso unfähig, weil sie darauf antwortet.
@p, Steht eigentlich in der faq, dass man am Freitag und Samstag keine Post vom Gericht oder der gegnerischen Anwältin zu öffnen hat?

(29-07-2012, 20:31)daysilence schrieb: Er sagte abschliessend nur das er nichts gegen Umgang hat und er würde den Bericht jetzt wegschicken.
Eben! Fertig und aus die Maus!
Dieses ständige Hin-und Her- Geschreibsel der RAttInnen bringt doch überhaupt nix.
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#7
Eben, sehe ich genauso, was die Spielwiese der Ratt`innen anbelangt.
Bin im Umgang mit meiner Kleinen in einer vergleichsweise ähnlichen, wenn auch nicht so dramatischen Situation, dass ich wie Du fast vollends vom Kind abgelehnt werde.

Ich lasse mich weder von Familienrichtern in der 1. Instanz, noch von unfähigen JA Mitarbeiterinnen mehr mit den Worten abspeisen : Das wird schon noch ... oder: Seien Sie froh, dass Sie Umgang haben.

Ich habe auch dank einiger wertvoller Statements hier im Forum gelernt, dass nur der Instanzenweg gegen die KM hilft; gegen die Manipulationen der KM kommst Du auf Dauer definitiv sowieso nicht an, dafür verbringen KM und Tochter zuviel Zeit miteinander und die Kinder sind den Programmierungen dieser Psychopathinnen hilflos ausgeliefert.

Letzlich bleibt auch mir nur der Weg über OLG / BGH durch die Instanzen. Die Frage ist nur , wenn Du ebenfalls diesen Weg beschreiten willst ,ob Du dafür auch genug Ressourcen aufbringen kannst ( Wille, Kraft, Ausdauer, Geld, Frustationstoleranz ...... usw. ). Die Alternative gegen so eine Psychopathin nebst Anhang wäre nur das Aufgeben...

Irgendwann wird meine Tochter verstehen, warum ich so gehandelt habe ...
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#8
Der Instanzenweg kann alle möglichen Ergebnisse bringen. Wichtig ist vor allem: Wenn man sich für diesen Weg entscheidet, dann sollte man ihn auch konsequent gehen und die dafür nötigen Ressourcen (vor allem an know how) einsetzen. Ansonsten ist man sofort Spielball einer teuren Helferindustrie.
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#9
Erstmal Danke für eure Antworten und die ehrlichen Meinungen.
Die Umgänge laufen momentan (als Einblick) ungefähr so ab:
Am Samstag bringt KM die kleine zu mir, dann wird gewunken bis KM weg ist, nach ca. 5 Minuten kommt kleine in die Wohnung, schließt die Türe und dann geht's rund, ab in ihr Kinderzimmer und erstmal aufräumen, dann mit Papa spielen in einer wunderbaren weise,Barbie und Polly Pocket.Dann Pause und Tanzen natürlich Hip Hop,dann Rollenspiele u.u.u.
Wenn ich dann zb vorhab Ponnyreiten zu gehen,weigert sie sich erst und sagt dann "ja aber nur weil du das willst" dann beim Ponnyreiten,lachen,Spaß und Freude.
Danach aber wieder der Satz,mir hat es keinen Spaß gemacht.

Beim letzten mal Schlittenfahren wollte kleine auch nicht, weinte sogar extrem, als wir dann da waren und mit der Bergbahn auf den Berg zum Schlittenfahren fuhren, war alles anders, sie hat gegessen wie ein Scheunendrescher (ohne den typischen Satz eklig) und beim Schlittenfahren hat sie sich vor lauter Lachen in die H....! Gemacht und lachte weiter.
Als wir zu KM führen sagte KM, na Wart ihr Schlittenfahren ?, kleine ja, aber sie wollte das nicht und es hat keinen Spaß gemacht, von KM kam dann Wiederwahlen Satz der ab dann dafür sorgte das kleine gar nicht mehr Schlittenfahren wollte, nämlich: mit dem Schlitten, da ist unserer aber schöner und schneller gell xxxx.

Sorry, aber ich sehe noch etwas Hoffnung, da kleine meineserachtens doch noch "etwas" reales sieht und auch mal KM ausblendet.

Der vom JA versteht meinen Gang und weiß das ich nicht von heute auf morgen alles erwarte und im Sinne vom Kind handle, desweiteren sagte auch die Pädagogin (die kleine und auch KM therapiert) das ich diesen weg gehen solle um der KM auch mal Schranken aufweisen solle.

Ich weiß auch nicht ob dies nun der richtige Weg ist, ich möchte aber auch nicht irgendwann von unserer Tochter hören, warum hast du nicht um mich gekämpft.

Danke euch allen für eure Statements, eure Hilfe.
PS: ArJa, habe deinen Treadnmehrmals gelesen und ja, einiges ist gleich, würdest du in der Nähe wohnen, könnten wir uns beide auf ein Bierchen treffen :o)

Wünsche alllen Papas und ihren Kindern zusammenhalt !
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#10
Bei dem Psychologen-Blabla musst du beachten, dass die auch aus der Sache persönlichen Vorteil ziehen wollen. Wenn sie es hinkriegen, ein Kind massiv betreuen zu können, springt ein Posten für eine Freundin dabei heraus.

Eure Tochter ist acht Jahre alt. Verträgt sie Klartext?
Ich habe keine eigenen Kinder. Aber ich weiß, wie ich mit acht drauf war, und ich habe Neffen und Nichten in dem Alter. Achtjährige sind nicht so doof, wie die Helferindustrie behauptet.

Auch ein achtjähriges Kind kann erkennen, dass es in seinem Verhalten widersprüchlich ist. Das Problem ist, dass es nicht weiß, was du von der ganzen Sache hältst. Die Tochter sagt dir nicht, dass sie bei dir Spaß hat, weil sie befürchtet, dass du das mit der Exe besprichst, und dann massive Probleme auftreten. Klartext kann das auflösen. Sag ihr einfach, dass du ihr keine Probleme machen willst, und du deiner Exe nicht verrätst, wenn sie sich bei dir wohlfühlt, dass es der Tochter überlassen bleibt, was und wieviel sie der Exe sagt.

Wenn es so weiter geht wie bisher, besteht die Gefahr, dass die Tochter immer tiefer in eine Welt aus Lügen und Widersprüchen gerät, und am Ende so drauf ist, wie deine Exe. Soziale Vererbung.
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#11
Danke euch allen,
Danke das nerdliche Orakel,
Du hast vollkommen recht,das werde ich mehr und mehr versuchen.
Gleichwohl liegt da auch ein Problem für die Gerichtsverhandlung vor, hier wollte ich in Abstimmung mit Rea Bilder zeigen wie kleine war/ist wenn sie bei Papa war und auch erwähnen was hier und da lustiges bei Papa passiert/erlebt wird.
Kenne das aber aus der Vergangenheit, bei Papa darf nix toll-schön sein und wenn doch wird's niedergemacht.
Vor Gericht schieße ich mir dabei aber wiedermal ein Eigentor.
Bei den Bildern hat der vom JA ganz schön blöd gekuckt.
Aber Danke für den Tipp.
Habe kleine laut KM die letzten 2 1/2 Wochen Ferienwochen, habt ihr Tipps wie ich kleine dazu bringen kann doch mal mit Papa radeln oder vor allem Baden zu gehen ?.
Wie gesagt, gerade die Sachen die kleine bis vor 2Jahren immer sehr gerne mit Papa machte,
will sie seither nur noch mit Mama machen und weigert sich extremst !.
Danke Euch vielmals !
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#12
Ein Beispiel dafür, wieviel Kinder verstehen:

Ich war im dritten Schuljahr. Und ich hatte Probleme mit der Klassenlehrerin.
Wir sollten unser Zuhause malen. Bei uns im Garten waren ein paar Kaninchen. Der Garten hatte inzwischen ein paar Hügel mit Löchern, die sich die Tiere dort gegraben hatten. Da ich, wie üblich schlecht vorbereitet, mir Filzstifte vom Nachbarn leihen musste, und nur schwarz und grün bekommen hatte, malte ich die Kaninchenbauten. Und weil ich auch ein Skelett malen konnte, malte ich ein Skelett dazu. Das gab Spaß.
Dann fing die Lehrerin an, mir Löcher in den Bauch zu fragen.

Bei mir zu Hause führte Mutter ein gruseliges Regiment. Wenn ich mal krank war, musste ich im Bett verweilen. Alle Nasen lang kam Mutter rein, machte das Fenster auf und zu, und schimpfte, wenn ich nicht hoch zugedeckt war. Außerdem erzählte sie mir immer irgend einen Tünnes, sang Schlagertexte und Kirchenlieder in kurioser, aber immer der gleichen Reihenfolge.
Als ich dann einmal in der Schule in die Klasse gekotzt hatte, und die Lehrerin mich nach Hause schicken wollte, wollte ich nicht wieder ins Bett. Sie fragte und fragte. Irgendwann sagte ich, dass ich, wenn ich nach Hause ginge, verprügelt würde. Das stimmte zwar nicht, aber ich wusste, dass die Lehrerin dann vorübergehend ruhig ist.
Ab dann hatte ich es für ein paar Monate mit Psychologen zu tun.

Auf den Fahrten dahin und daweg, weinte meine Mutter die ganze Zeit und schimpfte. Beim Psychologen spielte sie ihre übliche Maske, die erstaunlich gut bei fast allen Leuten, insbesondere auch bei Psychologen wirkt.

Der dritte Psychologe war dann ein fähiger. Der setzte mich alleine in einen dunklen Raum mit einer Schreibtischlampe, gab mir einen Intelligenztest auf Durchschlagpapier, und ließ mich machen. Natürlich versuchte ich die Kästchen, mit Hilfe der Lampe zu erkennen, was funktionierte.
Dann kam er wieder rein, wertete das Ding aus, und machte einen auf überrascht. "Das ist nicht möglich. Jeder macht mehrere Fehler. Zehn ist gewöhnlich. Das Beste, das ich erlebt habe, ist vier Fehler." Da gestand ich, und sagte ihm, dass ich, wenn er mir das vorher gesagt hätte, mir fünf Fehler geleistet hätte.
Dann hatte mich der Psychologe da, wo er mich haben wollte. "Was sage ich denn jetzt deinen Eltern? ... Warum willst du nicht, dass deine Eltern davon erfahren?" Nach dem Gespräch, sagte er mir, dass er meinen Eltern nichts von der Sache erzählen werde, was er auch einhielt.
Dann fiel im Gespräch mit meinen Eltern, ich war dabei, der entscheidende Satz "Frau XXX, Sie gehören hier hin!"
Selbstverständlich war das die letzte Sitzung bei ihm. Im Auto dann wieder das Herumgeschluchze "So weit hat er mich schon gebracht!" Zu weiteren Sitzungen bei anderen Psychologen kam es dann auch nicht mehr. Und die Lehrerin war Mutters Hassobjekt.

Ich war zu dem Zeitpunkt gerade neun Jahre alt geworden.
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#13
Danke das nerdliche Onkel.
Sowas nennt man dann Mutterliebe ?.
Also hast du dir bereits mit dem alter eine eigene Welt geschaffen, um zu entfliehen,
Trotzdem hat es dich nicht weitergebracht. Nicht schön sowas zu hören.
Weinst den der Kontakt heute ?.
Danke für die Geschichte, die das allgemeine Problem verdeutlichen.
Am kommenden WE hab ich kleine wieder bei mir, mach mich wiedermal total verrückt um ihr nur das beste zu bieten, verkrampft und mit permanenten Überlegungen wie was besser, interessanter für kleine zu machen.Damit sie sich wohlfühlt,gerne da ist und bleibt. Ein Karussell das nicht stoppt.
Nun habe ich wie damals nach der Trennung, wieder dazu entschlossen meinen Psychologen aufzusuchen und habe nun 25 Sitzungen bei ihm.
Denn wie sagte die Pädagogin von unserer kleinen und der KM zu mir,
Sie müssen dem ganzen Bollwerk den Rücken kehren und an sich selber denken.
Last but Not least auch der kleinen (in den Momenten in denen sie nicht bei mir ist).
Hart aber es wird realer.
Der Gerichtstermin liegt immer noch nicht vor (nach nun 11 Wochen).
Danke für Eure Hilfe
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#14
(02-08-2012, 20:19)daysilence schrieb: Also hast du dir bereits mit dem alter eine eigene Welt geschaffen, um zu entfliehen,
Trotzdem hat es dich nicht weitergebracht. Nicht schön sowas zu hören.
Ich konnte nicht fliehen, weil mein Vater versucht hat, nach Außen den schönen Schein zu wahren, und das groteske Ding, das meine Mutter da abgezogen hat, nach außen hin verschleiert hat.
Ich wollte mit meinem Text sagen, dass ich mir mit neun Jahren - und auch schon Jahre vorher - so sehr Klartext von meinem Vater gewünscht habe, wozu aber mein Vater leider nicht in der Lage war. Auch das war mir damals schon klar. Und so blieb ich gefangen.

Bei dir ist der Fall anders. Du kämpfst für dein Kind. Bitte halt dein Kind nicht für blöder als es ist!
(02-08-2012, 20:19)daysilence schrieb: Weinst den der Kontakt heute ?.
Ich wohne seit über einem Jahr wieder in meinem Elternhaus, wo auch mein Bruder noch wohnt. Ich bin im Schlafzimmer meiner Oma, die Anfang 2009 gestorben ist. Mein Bruder wohnt immernoch in dem Zimmer, wo er schon seit seiner Geburt gewohnt hat.
Mein Vater hat sich von meiner Mutter abgeschottet - besser er versucht es, so weit es geht. Aber meine Mutter verfolgt ihn. Das letzte Jahr im Leben meiner Oma war er in einem kleinen Zimmer neben Omas Schlafzimmer. Danach war er in einer leerstehenden Miezwohnung im Anbau des Hauses, die er auf Drängen meiner Mutter gebaut hat, und jetzt ist er auf dem Dachboden.
Ich spreche mit meiner Mutter jeden Tag. Aber ich spreche über nichts Wichtiges. Das versteht sie sowieso nicht.
Ich weiß ja inzwischen, wie meine Mutter tickt. Ich hasse meine Mutter nicht. Dazu müsste ich sie nämlich erst einmal ernst nehmen. Würde sie morgen tot umfallen, dann hätte insbesondere mein Vater ein großes Problem weniger. Meine Mutter richtet wohl weiterhin Schaden an. Aber es ist, insbesondere weil sie keine Kinder mehr terrorisiert, noch erträglich.
Ich treffe meinen Vater alle paar Tage. Wenn ich mit meinem Bruder zusammen Essen gekocht habe, rufe ich ihn an. Meistens kommt er dann runter.
Mit meinem Vater habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Ich verstehe ja, warum er sich damals so verhalten hat. Er konnte nicht anders. Er ist sehr gut dressiert (im Sinne Esther Vilars).
Hätte ich mehr Geld, würde ich wieder mit meinem Vater Urlaub machen. Letztes mal waren wir beide sechs Wochen lang in Südafrika.
Das beste, was mein Vater machen könnte, wäre, das Haus verkaufen, die Schulden bezahlen, und, falls davon noch etwas übrig bleibt, dann den Rest seines Lebens Urlaub machen. Aber er bringt das nicht fertig - wegen der Dressur. Vor ein paar Jahren wäre es viel besser gewesen, das Haus zu verkaufen, weil die Immobilienpreise massiv gesunken sind, die Schulden aber nicht.

Ich wollte eigentlich im November für ein halbes Jahr wieder nach Patagonien verschwinden, und danach für ein halbes Jahr mit einem Freund mit Fahrrädern zu den Pyrenäen fahren. Genug Geld dafür hätte ich bis dahin zusammen gehabt.
Es hat sich aber etwas anderes ergeben. Ich habe ein Einkommen als Lehrer auf einem Gymnasium eine halbe Fahrrad-Stunde von meinem Zuhause entfernt gefunden. Also wird die nächste Reise auf August 2013 vertagt. Vielleicht kommt es auch ganz anders. Das werde ich später entscheiden.
(02-08-2012, 20:19)daysilence schrieb: Am kommenden WE hab ich kleine wieder bei mir, mach mich wiedermal total verrückt um ihr nur das beste zu bieten, verkrampft und mit permanenten Überlegungen wie was besser, interessanter für kleine zu machen.Damit sie sich wohlfühlt,gerne da ist und bleibt. Ein Karussell das nicht stoppt.
Möglicherweise versteht das die Tochter, wenn du ihr das sagst.
(02-08-2012, 20:19)daysilence schrieb: Nun habe ich wie damals nach der Trennung, wieder dazu entschlossen meinen Psychologen aufzusuchen und habe nun 25 Sitzungen bei ihm.
Ob das was bringt? Denk dran, dass du der bist, durch den der Psychologe Geld kriegt.
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#15
Gute Kräfte sind ihr Geld wert! Auch und gerade für Selbstzahler.
.
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#16
(03-08-2012, 00:02)Skipper schrieb: Gute Kräfte sind ihr Geld wert! Auch und gerade für Selbstzahler.
.
Dies ist wohl der erste und letzte Kommentar, den ich an dich richte. Fühl dich ruhig auf den Schlips getreten. Du bist mir egal.
Ignorierliste ist schlecht, weil ich dann nicht mehr verstehe, was die anderen bekakeln.
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#17
Oh je.
Rolleyes
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#18
(02-08-2012, 20:19)daysilence schrieb: Am kommenden WE hab ich kleine wieder bei mir, mach mich wiedermal total verrückt um ihr nur das beste zu bieten, verkrampft und mit permanenten Überlegungen wie was besser, interessanter für kleine zu machen.Damit sie sich wohlfühlt,gerne da ist und bleibt. Ein Karussell das nicht stoppt.

Oh je, daysilence.
Das habe ich auch bereits hinter mir ... mit der Folge, dass irgendwann das Angebot ausgelutscht ist und Du das Ganze nicht mehr toppen kannst. Du machst Dich gut gemeint zum Sklaven Deiner Tochter. Irgendwann wird Deine Exe das erkennen ( weil sie Dich nicht völlig entsorgen kann ) das Ganze noch forcieren, in dem sie sich völlig umdreht und die hohe Erwartungshaltung beim Kind exponential schürt und die Spirale dreht sich weiter nach unten ... Zumindest hat meine Exe das so gemacht.

Gegenmassnahmen meinerseits: z.B. Tochter mußte während meiner Betreuungszeit unter Kinder ( auch wenns schwerfiel ), hab sie also stundenlang mit Nachbarskindern Fußball spielen lassen, sie zu den Ferienspielen gebracht usw.

Normal war dann auch nicht das 3. und 4. Spaßbad hintereinander, sondern durchgehend nur das normale städtische Hallenbad. Spaßbad gibts nur 2-3 mal im Jahr als Belohnung für besonderes Wohlverhalten / Leistungen ....

Also mein Rat : Zieh das Angebotsniveau runter ! Wie willst Du vor Deiner Tochter ansonsten in den nächsten Jahren bestehen ?

Viele Grüße
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#19
DNO,

jetzt aber doch noch die Frage:
Was hat Dich so gegen mich aufgebracht?

Damit ich es/Dich etwas einordnen kann.
Danke.
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#20
(03-08-2012, 07:57)ArJa schrieb: Also mein Rat : Zieh das Angebotsniveau runter ! Wie willst Du vor Deiner Tochter ansonsten in den nächsten Jahren bestehen ?
Sehe ich genauso.
Wir haben schon genug Konsumjunkies.

Was mag die Tochter? Du wirst etwas finden, was billig und gut ist.
Das könnte (leider jetzt zu spät) Glühwürmchen kucken auf einer Waldlichtung sein, oder Schachspielen.
Lass dir was einfallen!
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#21
Es ist gerade Erntezeit. Mähdrescherfahren mit einer Achtjährigen kann man leicht und billig organisieren.
Ob du vom Jugendamt dafür einen drüber kriegst, kommt auf die Sachbearbeiter an. Möglicherweise finden sie es gut, weil es ein Mädchen an Technik heranführt.
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#22
Ich bekomme die Krise, jeder weiß was Sache ist und da KM nun so toll mitmacht (warum wohl) wird das Umgangsrechtsverfahren erst mal ausgesetzt, ich könnte K....!

Das Schreiben des JA Mitarbeiters:
Sehr geehrter Herr Richter XXX
die Eltern o.g. Kindes, Frau XXX und Herr XXX waren nicht miteinander verheiratet.
- was spielt das für eine Rolle ?
Eine Sorgeerklärung wurde nicht abgegeben, sa dass die elterliche Sorge der Mutter alleine zusteht.
- hatte nicht mal die Chance dazu erhalten (Kind da, Papa entsorgen)
Die ersten acht Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter haben die Eltern zusammengelebt.
Die gemeinsame Wohnung befand sich in Stadt sowieso. Danach trennten sich die Eltern.
-KM wollte ihr eigenes Leben leben.
Frau XXX verzog mit Ihrer Tochter nach XXX
- aha, ihre Tochter.
Während dieser Trennungsphase, die ca. zwei Jahre lang andauerte, fanden wöchentliche Umgangskontakte des Vaters jeweils am Samstag für die Dauer von 3 Stunden statt.
- die KM wollte dies so und stimmen tut das hinten und vorne nicht

Nach dieser Trennungszeit lebten Frau XXX und Herr XXX wieder für ca. 3 Jahre zusammen und wohnten in XXX (Ort von KM). Seit Oktober 2009 sind sie wieder getrennt.
-zum 2 mal schluß durch KM, kleine wurde Papa anhänglich.

Die regelmäßigen Umgangskontakte und insbesondere die von Herrn XXX immer wieder eingeforderte Ausdehnung mit Übernachtung waren immer problematisch,
- weil KM,Oma & Opa manipulieren und somit den Loyalitätskonflikt auslösten
sa dass in der Vergangenheit bereits in den Jahren 2006,209 und 2010 Beratungsgespräche an der Psychologischen Beratungstelle XXX bei Herrn XXX stattfanden.
Ferner gab es Beratungsgespräche sowohl mit dem Vater als auch der Mutter im Jugendamt.
- die sich immer schön zurückhielten mit den (ist wirklich wahr) worten, seien sie doch froh das Sie ihr Kind sehen, was erwarten sie denn von so einer "Glucke"

Derzeit findet in der Regel alle zwei Wochen jeweils Samstag und am Sonntag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr Umgang statt.

Aufgrund eines Hilfeantrags der Mutter und der vorliegenden Fachärtzlich-Psychologischen Stellungnahme des Facharztes für Kinder-und Jugendpsychiatrie Dr.med XXX gewährt das Kreisjugendamt XXX seit 01.02.2012 eine Hilfe in Form einer Heilpädagogischen Behandlung in der Praxis von XXX in XXX.
- So zieht sich KM aus der Schlinge, tut so als ob, lügt und manipuliert wirklich jeden (Borderline)!

Im Rahmen dieser Behandlung soll die emotionale Unsicherheit des Mädchens gemildert und dessen Selbstwert gefördert werden. Als wesentliche Zielsetzung wurden vereinbart:
-> Reflexion der symbiotischen Tochter-Mutter-Beziehung (wie soll das gehen ?)
-> Verbesserung der Umgangskontakte zum Vater (KM,Oma & Opa *das Bollwerk* wollen aber nicht)
-> Bearbeitung eines evtl. vorliegenden Loyalitätskonflikts. (evtl. vorliegend ?, das ist ein Witz)

Frau XXX und Herr XXX sollen in die Behandlung mit eingebunden werden.
- Frau XXX sagte zu mir das ich aussen vor bin, da das Problem bei der Mutter liegt, einzig und allein könnte sie mich aus dem Bollwerk befreien indem sie mir beibringt das gegebene zu akzeptieren !.
Sie sollen ihr Elternverhalten und dessen Auswirkungen auf die Tochter kritisch reflektieren lernen.
- Sie, ach ja Papa will ja normalen Umgang mit einem manipuliertem Kind das nicht frei sein darf.

Inzwischen sind ca. 40 Behandlungseinheiten erbracht worden.
-Wie lange werden sie noch erbracht ?, was wenn alle Stricke reißen ?.

In der Person des Vaters liegen keine Grüne vor, die gegen eine Übernachtung des Kindes an dessen Wohnort sprechen würden.
- Richtig
Allerdings lehnt XXX derzeit eine Übernachtung beim Vater ab.
- Warum wohl ?.
Gründe dafür kann das Kind nicht benennen.
- Wenn KM und Anhang so weiter machen schon und dann ist alles geklärt oder ?.
Das Kreisjugendamt XXX vertritt die Auffassung, dass die beantragte Regelung im Augenblick nicht dem Bedürfnis des Kindes entspricht.
- Nein, niemals, das Kind will es ja so und der Papa zieht das Kind in den Konflikt
Sie würde XXX zu etwas zwingen, was Sie derzeit nicht möchte.
- wieder warum wohl ?.
Eine Ausdehnung des Umgangs mit dem Ziel der Übernachtung kann u.E. nur durch weitere therapeutische Unterstützung erreicht werden.
- Mit so einem Bollwerk das den Papa ablehnt weil falsches Blut im Kinde steckt ?,
wie soll das gehen wenn KM allen etwas vorspielt ?.

MFG bla bla bla


Im Anschluss gleich das Schreiben vom Gericht:

Seht geehrte Frau Anwältin

die die anliegenden Unterlagen erhalten Sie zur Kenntnis.

Das Gericht ist der Auffassung, dass eine gerichtliche Änderung des Umgangs vor Abschluss der derzeit laufenden Behandlung nicht sinnvoll ist. Es sollte der Abschluss der Behandlung abgewartet werden.

MFG Urkundsbeamtin


Nun, ein Gewinn für KM weiter manipulieren zu können, weiter den Vater vom Kind zu entfernen.
Gleich heute kam der KM Anruf:
Eigentlich war gesagt, KM und kleine fliegen in diesem Jahr nicht in den Urlaub und kleine geht für eine Woche in ein Ferienlager, somit KM 2 1/2 Wochen und ich 2 1/2 Wochen.
Nun keine Gerichtsverhandlung, KM und kleine mit Oma und Opa (die ja laut Pädagogin das Hauptproblem sind und "nicht gut" für KM und kleine sind) gleich mal zusammen Gebucht und ich soll mein Umgangsweekend abgeben bzw. tauschen.
Somit ist die Routine alle 2 Wochen im A....! (Ich muß aber alle 2 Wochen am Samstag arbeiten).
Natürlich will KM dann nicht das ich Kleine an beiden WE habe um wieder in den normalen Kreilauf zu kommen.

Verdammt, hätte ich früher geahnt das die KM so extremes Borderline hat währe heute alles anders.
Sorry meine Tochter XXXX, aber ich wünschte mir du könntest unbeschadet Vater und Mutter erleben.
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#23
tja, mehr umgang gibts, wie erwartet, nicht.
Aber der GAU, weniger oder kein umgang, wie von mir befürchtet, ist ausgeblieben.

Das ist ein gutes zeichen. Also kopf hoch und dran bleiben.
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#24
(09-08-2012, 19:23)daysilence schrieb: In der Person des Vaters liegen keine Grüne vor, die gegen eine Übernachtung des Kindes an dessen Wohnort sprechen würden.
- Richtig
Allerdings lehnt XXX derzeit eine Übernachtung beim Vater ab.
- Warum wohl ?.
Gründe dafür kann das Kind nicht benennen.
- Wenn KM und Anhang so weiter machen schon und dann ist alles geklärt oder ?.
Das Kreisjugendamt XXX vertritt die Auffassung, dass die beantragte Regelung im Augenblick nicht dem Bedürfnis des Kindes entspricht.
- Nein, niemals, das Kind will es ja so und der Papa zieht das Kind in den Konflikt
Sie würde XXX zu etwas zwingen, was Sie derzeit nicht möchte.
- wieder warum wohl ?.
Eine Ausdehnung des Umgangs mit dem Ziel der Übernachtung kann u.E. nur durch weitere therapeutische Unterstützung erreicht werden.
- Mit so einem Bollwerk das den Papa ablehnt weil falsches Blut im Kinde steckt ?,
wie soll das gehen wenn KM allen etwas vorspielt ?.

Moin daysilence

Überall die gleiche Sch.... wichtigtuerisches Sozialpädagogengefasel, und Töchter und wir müssen drunter leiden. Habe in meinem Fall gegen
den skandalösen Familiengerichtsbeschluß mittlerweile Beschwerde beim OLG eingelegt. Notfalls gehts bis zum BGH / BVerfG.

Einzige Strategie glaube ich mittlerweile ist nach außenhin den Weichspüler zu mimen ( Mediation anbieten, Helferindustrie einbinden ) -
allerdings wohlwissend, dass das ganze Gesumpse eigentlich nur Zeitverschwendung ist - und dann knallhart den Instanzenweg beschreiten....

Mach Dich bereit ....

Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )
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#25
(13-08-2012, 07:52)ArJa schrieb: Sie würde XXX zu etwas zwingen, was Sie derzeit nicht möchte.
Und wenn sie eines Tages nicht zur Schule möchte, darf man sie natürlich auch nicht dazu zwingen oder?

Und wenn sie nicht ins Bett will, kann sie natürlich solange auf bleiben wie sie möchte.
Naja und nach einem Umgang zurück zur Mama muss sie natürlich auch nur, wenn sie das auch will oder?
Vielleicht möchte sie ja den Rest ihres Lebens lieber auf der Kirmes bleiben.
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