29-07-2012, 20:31
Hallo erstmal und schön das es ein solches Forum gibt.
Ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp, suche Gleichgenossen, Ratschläge und Erfahrungen ohne an den Pranger zu kommen,
daher bitte keine Moralpredigten, ich weiß das ich zu lange zugesehen habe
(währe ich damals so schlau gewesen und hätte ich eine Ahnung gehabt wie KM sein können, hätte ich anders reagiert).
Sorry für die lange Geschichte, aber kürzer geht es eigentlich gar nicht.
Kurzinfo: Tochter noch 8, geboren 2003, Trennung 2004, nicht verheiratet und kein GSR. KM zieht in Ihre Heimat (Oma & Opa) und Freunde.
Nach 6 Monate einen neuen Freund, nach erneuten 3 Monaten wieder einen neuen.
Nach 1 Jahr Versöhnung und Aussprache, also wieder 2 Jahre zusammengewohnt ( in KM Wohnung),
dann wieder Trennung (beide Male von KM). Man muß dazu sagen das ich nichts,
gar nichts mit Tochter allein machen durfte (egal was es war)
und wollte ich etwas mit Ihr allein machen fuhr KM mich dermaßen an das kleine weinte,
das ging soweit das wenn KM ausgehen wollte Oma & Opa beauftragte das diese kleine ins Bettchen bringen,
da war auch für mich dann der Ofen aus.
Seither läuft der Umgang mehr schlecht als recht,
JA Mitarbeiter vermittelte bis dato nicht mehr da KM eine wortwörtlich „Glucke“ ist.
Seither, hatte kleine (da war sie 5) erst 2 Übernachtungen bei mir.
Als unsere kleine bei mir das schlafen angefangen hatte ging es los mit anrufen seitens der KM während der Umgänge
(sie vermisse die kleine, weinte am Telefon u.u.u.),
das ging dann soweit das kleine nicht mehr bei Papa schlafen wollte und die Umgangszeiten massiv gekürzt wurden,
seitens dem JA wieder: seien sie froh das sie Ihre Tochter sehen bei solch einem Gluckenhaften Verhalten.
Seit nunmehr knapp 3 Jahren richtet sich der Umgang nach Exes Laune,
somit hole ich kleine jedes 2 WE am Samstag und Sonntag jeweils von 09 Uhr bis 15 Uhr (einfache Strecke 30 KM).
In den Ferien fahre ich täglich 7 Tage lang diese Strecke (Abholen und zurückbringen) sind 60 KM pro Tag !!!
Ferienregelung nur Pfingsten/Ostern/Sommer/Winter die anderen Ferien und Feiertage beansprucht Ex.
Und da Ex in den Herbstferien arbeitet kommt kleine zu Ihren Eltern.
Jedes Jahr ist kleine meistens in den Hauptferien etwas krank und da kommt kleine zu Oma & Opa von Exe.
Exe beruft sich nunmehr immer mehr darauf das „kleine“ nicht zu mir möchte.
Nach der 2 Trennung war kleine immer sehr sehr gerne bei mir und egal ob wir baden gingen,
Schlitten fahren, Ponny Reiten, Rummel und Co, alles war für kleine mit Papa der Hit.
Mittlererweile ist es so das kleine nur noch Barbie spielen will und Ponny reiten geht grad noch so.
Aber alles andere wie Baden gehen, Eis essen usw. klappen gar nicht mehr, sie will das nicht mehr und nur mit Mama.
Leider zieht das durch und durch: mittlerer weile kein Essen bei Papa, Papa darf keine Foto´s machen,
egal was ich unternehme oder unternehmen will, kleine will nicht mehr.
Sogar Geschenke egal ob Weihnachten oder Geburtstage werden nicht mehr aufgemacht/will sie nicht mehr.
Das Essen bei Papa - mit Papa ist eklig und sie will nichts mehr (auch wenn wir Essen gehen).
Allerdings ist es auch so, das kleine während der Abhol/und Bringfahrt erst dann mit mir redet,
wenn wir etwa 10 km vom Wohnort der KM weg sind, auch wenn KM kleine bringt weint kleine vor Mama und sobald ,
meine Türe zu ist und wir allein sind geht die Post ab, komm Barbie spielen, komm Tanzen,
lacht und hat noch Spaß an den kleinen Dingen die wir noch machen können.
Leider wird es nun immer "noch" schlimmer, seit nunmehr 2 Monaten sagt Sie nicht mehr Papa zu mir
und auch die kleinen Dinge (wie Barbie spielen) werden rarer,
desweiteren schreibt kleine kurz vor Abfahrt für Mama immer Zettel auf denen steht das Sie nicht zu mir wollte
und sie die Mama soooooo arg lieb hat, sie vermisse und ich ihr nicht erlauben würde die Mama anzurufen,
deweiteren immer öfter Zettel auf denen steht das Sie Kopfweh und Bauchweh hatte
aber "Er" sie nicht heim lassen wollte (wir spielten und tanzten, sie lachte und hatte auch wenn es nur kleine Dinge sind Spaß).
Kleine, ist bei mir mittlererweile so, das sie zwar viel Freude bei mir hat aber permanent auf die Uhr kuckt
und fragt wann sie wieder zu Mama darf.
Wenn wir etwas ganz lustiges machen, sagt sie danach mir und exe immer das es gar nicht schön war.
Desweiteren gehörte ich laut Aussage unserer Tochter noch nie zur Familie sondern nur Mama,
Oma & Opa und 2 Hunde, das wars, das malt sie auch überall so hin !!!
Hier kürze ich ab, denke der ein oder andere hat einen Einblick erhalten, sonst würde es den Rahmen hier sprengen.
Ich weiß das ich zu lange wartete und mir zuviel gefallen ließ und bitte von Moralpredigten abzusehen !!!.
Leider wurde mir vom JA und Konsorten ledigliche Hilfe verwehrt.
Vor 1 Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe eine Anwältin eingeschaltet !!!
Kurzerhand hat Exe nach erfahren der Anwaltssache die kleine zu einem Psychologen wegen Vermutung auf ADS usw.
geschickt und laut Exes Anwältin muss das abgewartet werden.
Ich wurde kein einziges mal dazugezogen.
Jetzt kommts:
Januar 2012
Das Psychologen Gutachten liegt vor.
Anspruchsbegründete diagnostische Ergebnisse: nach den in §301 Abs. 2 Satz 1 SGB V liegt
"ein diagnostizierbares Störungsbild/Erkrankung vor
Die seeliche Gesundheit weicht aufgrund dieses Störungsbildes länger als sechs Monate von dem für das Lebensjahr typischen Zustand ab.
Achse1: Psychische Störung: Emotionale Störung des Kindesalters (F93. mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit, sowie Trennungsängstlichkeit.
Achse V: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände :
"aktuell" heißt zum Zeitpunkt der Untersuchung oder im letzten halben Jahr (Abweichende Elternsituation 5.1
Es handelt sich somit aus fachärtzlich-psychologischer Sicht um:
eine (drohende) seelische Behunderung gemäß §35a Abs. 1 und 1a SGB VIII
Vorschlag zur Umsetzung der Hilfen (Facilitation):
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zu Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Psychologen Auswertung zum Thema ADS = kein ADS aber
Bei der normbegabten Patientin liegt eine emotionale Störung mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit,
Trennungsängstlichkeit bei symbiotischer Bindung an die Mutter
und gleichzeitig nach außen getragener Ablehnung an den Vater bei getrennt lebenden Eltern vor.
Eine ADS Problematik konnte ausgeschlossen werden.
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Januar 2012/2:
Wollte einen Termin beim JA den ich auch bekam und was kam raus:
Habe ihm das Schriftstück der Psychologen gegeben
Und was sagt er dazu, das wissen wir doch schon lange
Nunja, wir diskutierten noch eine Weile, er sagte nochmals das er dafür
(pädagogische Behandlung) keine Steuergelder rausschmeißt,
er würde aber wenn Kindsmutter das Gutachten vorbei bringt dieses prüfen.
März 2012:
Meine Anwältin hatte bereits alles fertiggestellt, um Gerichtlich eine Umgangsvereinbarung zu erwirken
da kam dann ein Elterngespräch bei der Pädagogin in die Quere und ich wollte diese 1 Möglichkeit noch ranziehen.
Unsere kleine war bei der Pädagogin mittlererweile 5 mal und die Pädagogin sagte das Tochter (8 Jahre)
schon sehr real am Leben teilnimmt jedoch bei dem Wort Papa auf "stumm bzw. abwerhaltung geht".
Sie ratet von einem gerichtlichen Umgangsweg ab, da kleine ja nicht will (weiß aber auch die manipulation).
Beim Elterngespräch wurde aufgedeckt das KM "Angst" hat
(Der damalige Frauenarzt sagte ihr das Sie schwanger währe aber es sehr wahrscheinlich eine ausschabung wird).
Diese Angst trägt KM nun seither in sich und allein das soll all die Handlungen der KM rechtfertigen.
Die Angst, das Kind zu verlieren (an wen auch immer).
Desweiteren sind die Hauptschuldigen der missere (laut der Pädagogin) die Eltern der KM und KM unterstreicht dieses teilweise.
Die Pädagogin sagte der KM mal krass gesagt das Ihre Eltern sie nie wollten,
das sie nur ein Anhängsel war und ist und nur Ihr Bruder gewollt war u.u.u.
Der härteste Satz war: Frau xxxx diese Eltern sind nicht gut für Sie, Ihre Eltern sind Böse !!!
Es waren wirklich harte Worte und die Pädagogin sagte der KM sie bringe sie da raus
um Ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu können usw.
Es ging sehr stark ins Detail und die Pädagogin war nicht einseitig belastet
(sagte der KM mehrmals sie solle sich distanzieren während diese mit mir sprach).
Pädagogin machte mir direkt und mit voller Macht klar, das ich hier gegen ein Bollwerk kämpfe.
"Die Eltern" der KM schweigen Sie (mich) tot, ja Herr xxx sie werden Tot geschwiegen,
würde man sie erwähnen währen sie ja interessant.
Unsere kleine ist nach der Schule meist 3-5 Stunden bei den Eltern der KM.
Musste nach dem Gespäch echt fast k....!!!
KM Eltern waren und sind immer extrem aktuell,
lieber geht kleine bei Krankheit und in den Ferien zu Oma und Opa als zu Papa u.u.u.
Seit nunmehr 10 Wochen ist nun die Klage ans Gericht raus und seither hat sich nicht viel getan.
Erstmal ging meine Forderung zum Umgangsrecht raus, natürlich extrem hoch angesetzt, von meiner Anwältin lobend geschrieben.
Dann kam der Hammer der Gegenseite, die Anwältin der KM warf mir Kindeswohlgefährdung vor weil ich so stur,
nur auf mich bezogen bin.
Ich würde die kleine in eine seelische/psychische Gefahr bringen usw.
lag nach dem Lesen das ganze WE daheim und war extrem "sauer,weinte, wusste nicht wohin".
Immerhin waren es 17 Seiten und davon 2 Seiten was Kind so sagt über Papa, 7 Seiten wie "böse" ich bin.
Meine Anwältin schrieb ein Gegenschreiben und ja, ich muß sagen das setzte dagegen (sch..ß Krieg ums Kind)
Meine Anwältin nahm kein Blatt vor den Mund, wir wiederlegten ausführlich Falschbeschuldigungen
(Exe dachte wohl nicht das ich teilweise Buch führe),
desweiteren erwähnte meine Anwältin Gardner & Fischer in sehr vielen Sätzen sprich "PAS" und das erheblich und Zielgerecht.
Nun sind 10 Wochen rum und vom Gericht kam immer noch nichts.
Gestern bekam ich nun einen Brief vom Jugendamt indem steht das mich der Sachbearbeiter um ein Gespräch
bzgl. der Stellungnahme zu Gericht bittet.
Dieser Sachbearbeiter vom JA juckte es die letzten Jahre nie (war ca. 9 mal da in den letzten 5 Jahren)
und immer wieder sagte er was wollen Sie denn
von solch einer Glucke erwarten, seien Sie doch froh das Sie ihr Kind wenigstens sehen.
Desweiteren sagte er beim letzten Gespräch:
Er wusste das es so kommen wird (ablehnendes Kind)
Er wusste das eine pädagogische Einzelbehandlung unserer Tochter nichts bringt (bezahlt das JA seit 15 Sitzungen)
Weil er wusste das das Problem bei der Mutter liegt
Leider ist es aber so das die Pädagogin zwar vom JA bezahlt wird (Sitzungen mit unserer Tochter)
aber die Pädagogin gleichzeitig auch
gegenüber dem JA eine Schweigepflicht (seitens der KM hat).
Wie die Anwältliche Gegenseite schrieb sagte diese Pädagogin nun aus (wo auch immer)
das die Angst der Mutter und das Bollwerk der KM-Eltern nicht
das einzige und letzte Problem währen, sondern (wie kommt die darauf ?)
auch von meiner Seite aus familiäre Probleme herschen ?.
Meine Eltern sahen die kleine die letzten Jahre nur alle 6 Wochen für ca. 4 Stunden ?.
Letzte Woche hatte ich nun den Termin beim JA (gleicher Sachbearbeiter wie all die Jahre zuvor)
Und was soll man sagen ?, er weiß bescheid, er wusste das es soweit kommt bla bla bla.
Er wisse auch gegen welch ein Bollwerk aus KM-Oma & Opa ich kämpfe,
räumte mir aber wenig Chancen ein da Kind schon zu manifestiert ist,
ich sagte lediglich das ich genau deswegen all die Jahre bei ihm war, interessierte aber nicht wirklich.
KM nimmt laut JA seit einiger Zeit selbst Hilfe bei der gleichen Pädagogin wie unser Kind war.
Er sagte abschliessend nur das er nichts gegen Umgang hat und er würde den Bericht jetzt wegschicken.
Nun warte ich und hoffe !!! das der Termin beim LG endlich stattfindet !!!
Und verbleibe in Hoffnung, evtl. doch noch ein "gutes Vater Kind" Verhältniss zu bekommen.
Nehmt mir nicht gleich diese eine Hoffnung.
Danke, vielen Dank für Eure Mühe !!!
Ich hoffe hier auf den ein oder anderen Tipp, suche Gleichgenossen, Ratschläge und Erfahrungen ohne an den Pranger zu kommen,
daher bitte keine Moralpredigten, ich weiß das ich zu lange zugesehen habe
(währe ich damals so schlau gewesen und hätte ich eine Ahnung gehabt wie KM sein können, hätte ich anders reagiert).
Sorry für die lange Geschichte, aber kürzer geht es eigentlich gar nicht.
Kurzinfo: Tochter noch 8, geboren 2003, Trennung 2004, nicht verheiratet und kein GSR. KM zieht in Ihre Heimat (Oma & Opa) und Freunde.
Nach 6 Monate einen neuen Freund, nach erneuten 3 Monaten wieder einen neuen.
Nach 1 Jahr Versöhnung und Aussprache, also wieder 2 Jahre zusammengewohnt ( in KM Wohnung),
dann wieder Trennung (beide Male von KM). Man muß dazu sagen das ich nichts,
gar nichts mit Tochter allein machen durfte (egal was es war)
und wollte ich etwas mit Ihr allein machen fuhr KM mich dermaßen an das kleine weinte,
das ging soweit das wenn KM ausgehen wollte Oma & Opa beauftragte das diese kleine ins Bettchen bringen,
da war auch für mich dann der Ofen aus.
Seither läuft der Umgang mehr schlecht als recht,
JA Mitarbeiter vermittelte bis dato nicht mehr da KM eine wortwörtlich „Glucke“ ist.
Seither, hatte kleine (da war sie 5) erst 2 Übernachtungen bei mir.
Als unsere kleine bei mir das schlafen angefangen hatte ging es los mit anrufen seitens der KM während der Umgänge
(sie vermisse die kleine, weinte am Telefon u.u.u.),
das ging dann soweit das kleine nicht mehr bei Papa schlafen wollte und die Umgangszeiten massiv gekürzt wurden,
seitens dem JA wieder: seien sie froh das sie Ihre Tochter sehen bei solch einem Gluckenhaften Verhalten.
Seit nunmehr knapp 3 Jahren richtet sich der Umgang nach Exes Laune,
somit hole ich kleine jedes 2 WE am Samstag und Sonntag jeweils von 09 Uhr bis 15 Uhr (einfache Strecke 30 KM).
In den Ferien fahre ich täglich 7 Tage lang diese Strecke (Abholen und zurückbringen) sind 60 KM pro Tag !!!
Ferienregelung nur Pfingsten/Ostern/Sommer/Winter die anderen Ferien und Feiertage beansprucht Ex.
Und da Ex in den Herbstferien arbeitet kommt kleine zu Ihren Eltern.
Jedes Jahr ist kleine meistens in den Hauptferien etwas krank und da kommt kleine zu Oma & Opa von Exe.
Exe beruft sich nunmehr immer mehr darauf das „kleine“ nicht zu mir möchte.
Nach der 2 Trennung war kleine immer sehr sehr gerne bei mir und egal ob wir baden gingen,
Schlitten fahren, Ponny Reiten, Rummel und Co, alles war für kleine mit Papa der Hit.
Mittlererweile ist es so das kleine nur noch Barbie spielen will und Ponny reiten geht grad noch so.
Aber alles andere wie Baden gehen, Eis essen usw. klappen gar nicht mehr, sie will das nicht mehr und nur mit Mama.
Leider zieht das durch und durch: mittlerer weile kein Essen bei Papa, Papa darf keine Foto´s machen,
egal was ich unternehme oder unternehmen will, kleine will nicht mehr.
Sogar Geschenke egal ob Weihnachten oder Geburtstage werden nicht mehr aufgemacht/will sie nicht mehr.
Das Essen bei Papa - mit Papa ist eklig und sie will nichts mehr (auch wenn wir Essen gehen).
Allerdings ist es auch so, das kleine während der Abhol/und Bringfahrt erst dann mit mir redet,
wenn wir etwa 10 km vom Wohnort der KM weg sind, auch wenn KM kleine bringt weint kleine vor Mama und sobald ,
meine Türe zu ist und wir allein sind geht die Post ab, komm Barbie spielen, komm Tanzen,
lacht und hat noch Spaß an den kleinen Dingen die wir noch machen können.
Leider wird es nun immer "noch" schlimmer, seit nunmehr 2 Monaten sagt Sie nicht mehr Papa zu mir
und auch die kleinen Dinge (wie Barbie spielen) werden rarer,
desweiteren schreibt kleine kurz vor Abfahrt für Mama immer Zettel auf denen steht das Sie nicht zu mir wollte
und sie die Mama soooooo arg lieb hat, sie vermisse und ich ihr nicht erlauben würde die Mama anzurufen,
deweiteren immer öfter Zettel auf denen steht das Sie Kopfweh und Bauchweh hatte
aber "Er" sie nicht heim lassen wollte (wir spielten und tanzten, sie lachte und hatte auch wenn es nur kleine Dinge sind Spaß).
Kleine, ist bei mir mittlererweile so, das sie zwar viel Freude bei mir hat aber permanent auf die Uhr kuckt
und fragt wann sie wieder zu Mama darf.
Wenn wir etwas ganz lustiges machen, sagt sie danach mir und exe immer das es gar nicht schön war.
Desweiteren gehörte ich laut Aussage unserer Tochter noch nie zur Familie sondern nur Mama,
Oma & Opa und 2 Hunde, das wars, das malt sie auch überall so hin !!!
Hier kürze ich ab, denke der ein oder andere hat einen Einblick erhalten, sonst würde es den Rahmen hier sprengen.
Ich weiß das ich zu lange wartete und mir zuviel gefallen ließ und bitte von Moralpredigten abzusehen !!!.
Leider wurde mir vom JA und Konsorten ledigliche Hilfe verwehrt.
Vor 1 Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe eine Anwältin eingeschaltet !!!
Kurzerhand hat Exe nach erfahren der Anwaltssache die kleine zu einem Psychologen wegen Vermutung auf ADS usw.
geschickt und laut Exes Anwältin muss das abgewartet werden.
Ich wurde kein einziges mal dazugezogen.
Jetzt kommts:
Januar 2012
Das Psychologen Gutachten liegt vor.
Anspruchsbegründete diagnostische Ergebnisse: nach den in §301 Abs. 2 Satz 1 SGB V liegt
"ein diagnostizierbares Störungsbild/Erkrankung vor
Die seeliche Gesundheit weicht aufgrund dieses Störungsbildes länger als sechs Monate von dem für das Lebensjahr typischen Zustand ab.
Achse1: Psychische Störung: Emotionale Störung des Kindesalters (F93. mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit, sowie Trennungsängstlichkeit.
Achse V: Assoziierte aktuelle abnorme psychosoziale Umstände :
"aktuell" heißt zum Zeitpunkt der Untersuchung oder im letzten halben Jahr (Abweichende Elternsituation 5.1
Es handelt sich somit aus fachärtzlich-psychologischer Sicht um:
eine (drohende) seelische Behunderung gemäß §35a Abs. 1 und 1a SGB VIII
Vorschlag zur Umsetzung der Hilfen (Facilitation):
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zu Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Psychologen Auswertung zum Thema ADS = kein ADS aber
Bei der normbegabten Patientin liegt eine emotionale Störung mit Leistungs- und sozialer Unsicherheit,
Trennungsängstlichkeit bei symbiotischer Bindung an die Mutter
und gleichzeitig nach außen getragener Ablehnung an den Vater bei getrennt lebenden Eltern vor.
Eine ADS Problematik konnte ausgeschlossen werden.
Wir rieten zu einer heilpädagogischen Behandlung zur Bearbeitung der Trennung der Eltern
und vor allem zur Verbesserung des Kontakts zum Vater.
Januar 2012/2:
Wollte einen Termin beim JA den ich auch bekam und was kam raus:
Habe ihm das Schriftstück der Psychologen gegeben
Und was sagt er dazu, das wissen wir doch schon lange
Nunja, wir diskutierten noch eine Weile, er sagte nochmals das er dafür
(pädagogische Behandlung) keine Steuergelder rausschmeißt,
er würde aber wenn Kindsmutter das Gutachten vorbei bringt dieses prüfen.
März 2012:
Meine Anwältin hatte bereits alles fertiggestellt, um Gerichtlich eine Umgangsvereinbarung zu erwirken
da kam dann ein Elterngespräch bei der Pädagogin in die Quere und ich wollte diese 1 Möglichkeit noch ranziehen.
Unsere kleine war bei der Pädagogin mittlererweile 5 mal und die Pädagogin sagte das Tochter (8 Jahre)
schon sehr real am Leben teilnimmt jedoch bei dem Wort Papa auf "stumm bzw. abwerhaltung geht".
Sie ratet von einem gerichtlichen Umgangsweg ab, da kleine ja nicht will (weiß aber auch die manipulation).
Beim Elterngespräch wurde aufgedeckt das KM "Angst" hat
(Der damalige Frauenarzt sagte ihr das Sie schwanger währe aber es sehr wahrscheinlich eine ausschabung wird).
Diese Angst trägt KM nun seither in sich und allein das soll all die Handlungen der KM rechtfertigen.
Die Angst, das Kind zu verlieren (an wen auch immer).
Desweiteren sind die Hauptschuldigen der missere (laut der Pädagogin) die Eltern der KM und KM unterstreicht dieses teilweise.
Die Pädagogin sagte der KM mal krass gesagt das Ihre Eltern sie nie wollten,
das sie nur ein Anhängsel war und ist und nur Ihr Bruder gewollt war u.u.u.
Der härteste Satz war: Frau xxxx diese Eltern sind nicht gut für Sie, Ihre Eltern sind Böse !!!
Es waren wirklich harte Worte und die Pädagogin sagte der KM sie bringe sie da raus
um Ihr Leben selbst in die Hand nehmen zu können usw.
Es ging sehr stark ins Detail und die Pädagogin war nicht einseitig belastet
(sagte der KM mehrmals sie solle sich distanzieren während diese mit mir sprach).
Pädagogin machte mir direkt und mit voller Macht klar, das ich hier gegen ein Bollwerk kämpfe.
"Die Eltern" der KM schweigen Sie (mich) tot, ja Herr xxx sie werden Tot geschwiegen,
würde man sie erwähnen währen sie ja interessant.
Unsere kleine ist nach der Schule meist 3-5 Stunden bei den Eltern der KM.
Musste nach dem Gespäch echt fast k....!!!
KM Eltern waren und sind immer extrem aktuell,
lieber geht kleine bei Krankheit und in den Ferien zu Oma und Opa als zu Papa u.u.u.
Seit nunmehr 10 Wochen ist nun die Klage ans Gericht raus und seither hat sich nicht viel getan.
Erstmal ging meine Forderung zum Umgangsrecht raus, natürlich extrem hoch angesetzt, von meiner Anwältin lobend geschrieben.
Dann kam der Hammer der Gegenseite, die Anwältin der KM warf mir Kindeswohlgefährdung vor weil ich so stur,
nur auf mich bezogen bin.
Ich würde die kleine in eine seelische/psychische Gefahr bringen usw.
lag nach dem Lesen das ganze WE daheim und war extrem "sauer,weinte, wusste nicht wohin".
Immerhin waren es 17 Seiten und davon 2 Seiten was Kind so sagt über Papa, 7 Seiten wie "böse" ich bin.
Meine Anwältin schrieb ein Gegenschreiben und ja, ich muß sagen das setzte dagegen (sch..ß Krieg ums Kind)
Meine Anwältin nahm kein Blatt vor den Mund, wir wiederlegten ausführlich Falschbeschuldigungen
(Exe dachte wohl nicht das ich teilweise Buch führe),
desweiteren erwähnte meine Anwältin Gardner & Fischer in sehr vielen Sätzen sprich "PAS" und das erheblich und Zielgerecht.
Nun sind 10 Wochen rum und vom Gericht kam immer noch nichts.
Gestern bekam ich nun einen Brief vom Jugendamt indem steht das mich der Sachbearbeiter um ein Gespräch
bzgl. der Stellungnahme zu Gericht bittet.
Dieser Sachbearbeiter vom JA juckte es die letzten Jahre nie (war ca. 9 mal da in den letzten 5 Jahren)
und immer wieder sagte er was wollen Sie denn
von solch einer Glucke erwarten, seien Sie doch froh das Sie ihr Kind wenigstens sehen.
Desweiteren sagte er beim letzten Gespräch:
Er wusste das es so kommen wird (ablehnendes Kind)
Er wusste das eine pädagogische Einzelbehandlung unserer Tochter nichts bringt (bezahlt das JA seit 15 Sitzungen)
Weil er wusste das das Problem bei der Mutter liegt
Leider ist es aber so das die Pädagogin zwar vom JA bezahlt wird (Sitzungen mit unserer Tochter)
aber die Pädagogin gleichzeitig auch
gegenüber dem JA eine Schweigepflicht (seitens der KM hat).
Wie die Anwältliche Gegenseite schrieb sagte diese Pädagogin nun aus (wo auch immer)
das die Angst der Mutter und das Bollwerk der KM-Eltern nicht
das einzige und letzte Problem währen, sondern (wie kommt die darauf ?)
auch von meiner Seite aus familiäre Probleme herschen ?.
Meine Eltern sahen die kleine die letzten Jahre nur alle 6 Wochen für ca. 4 Stunden ?.
Letzte Woche hatte ich nun den Termin beim JA (gleicher Sachbearbeiter wie all die Jahre zuvor)
Und was soll man sagen ?, er weiß bescheid, er wusste das es soweit kommt bla bla bla.
Er wisse auch gegen welch ein Bollwerk aus KM-Oma & Opa ich kämpfe,
räumte mir aber wenig Chancen ein da Kind schon zu manifestiert ist,
ich sagte lediglich das ich genau deswegen all die Jahre bei ihm war, interessierte aber nicht wirklich.
KM nimmt laut JA seit einiger Zeit selbst Hilfe bei der gleichen Pädagogin wie unser Kind war.
Er sagte abschliessend nur das er nichts gegen Umgang hat und er würde den Bericht jetzt wegschicken.
Nun warte ich und hoffe !!! das der Termin beim LG endlich stattfindet !!!
Und verbleibe in Hoffnung, evtl. doch noch ein "gutes Vater Kind" Verhältniss zu bekommen.
Nehmt mir nicht gleich diese eine Hoffnung.
Danke, vielen Dank für Eure Mühe !!!