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Eine Pille für den Mann ist bisher nicht in Sicht. Doch Australische Forscher haben jetzt eine Alternative entwickelt: Ein ferngesteuertes Implantat im Penis soll eine Ejakulation verhindern.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1...oppen.html
Gar nicht so dumm. Leider wirds wohl wie die anderen Methoden keine Marktreife erlangen. Rein mechanisch, keine Hormone, nicht endgültig. "Schaaaatzi, bei welchem Arzt ist denn die Fernsteuerung?"
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Alle paar Monate gibts ja eine neue "Pille für den Mann". Und immer kommt sie in drei Jahren auf den Markt. Diesmal aus Israel: http://www.haschcon.com/2010/06/nachrich...ur-manner/
"Israelische Forscher haben offenbar die erste Verhütungspille für Männer erfunden. Laut Haim Breitbart von der Bar-Ilan-Universität blocke die Pille ein Protein in den männlichen Spermien."
Wenn es die Pille für den Mann gibt, dann geht die Geburtenrate erst richtig krachen, nämlich ganz krass nach unten. Die Politik wird's wohl verhindern müssen. Da dürfte kein Problem sein.
(02-09-2010, 18:06)Exilierter schrieb: Wenn es die Pille für den Mann gibt, ....ist sie mit Sicherheit nicht von einer Frau erfunden worden!
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Die nächste Pille für den Mann ist in Sicht: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...81,00.html
Wie immer ein Wundermittel: "Im Gegensatz zu anderen Substanzen, die als "Pille für den Mann" bereits getestet wurden, verringerte das neue Mittel die sexuelle Aktivität nicht und erhöhte auch nicht die Risiken einer Prostatavergrößerung oder Gefäßerkrankung. Auch der Testosteronspiegel der Mäuse veränderte sich während der Einnahmezeit des Hemmstoffs nicht."
Immerhin diesmal Pille und nicht Spritze. Ein Wirkstoff, der die Funktion von Retinsäure blockiert.
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Jetzt wird´s wohl gar nichts mehr mit der Anti-Baby-Spritze für den Mann:
"Wir müssen jetzt ganz neu anfangen, das Ergebnis ist offen", sagte Zitzmann. Allerdings rechnet er nicht mehr damit, dass eine Verhütungsspritze für den Mann innerhalb der nächsten fünf Jahre zur Marktreife gebracht werden kann.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/verhue...-1.1126834
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Die nächste Verhütungsmethode für Männer: http://de.nachrichten.yahoo.com/ultrasch...mann-.html
"Therapeutische Ultraschallschwellen könnten das perfekte Verhütungsmittel für Männer sein – zumindest nach Ansicht amerikanischer Forscher der University of North Carolina. Eine Bestrahlung der Hoden könnte dafür sorgen, dass die Spermienproduktion eingeschränkt wird."
"Dank der schonenden Methode und der Wirksamkeit, was die Reduktion der Spermienanzahl angeht, ist der therapeutische Ultraschall ein vielversprechender Anwärter für männliche Empfängnisverhütung"
Ständig neue Ideen aber wundersamerweise wird immer alles eingestellt. Wiedergänger, die zwar immer wieder kommen aber mausetot sind.
Eine Frage, wie sowas praktiziert werden kann. Wie bekomme ich die guten Dinger in die Microwelle?
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31-01-2012, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-01-2012, 21:31 von carnica.)
I. Kommunikationscenter Bundesministerium für Gesundheit
Ich hatte vor einigen Jahren mal eine diesbezügliche Anfrage an das "Bundesministerium für Gesundheit" gestellt. Außer einer freundlichen "Empfängnis-Antwort" mit Hinweis auf Weiterleitung und Speicherung meiner Daten kam dann nichts mehr diesbezüglich:
Betreff: Aktuelle Situation "Pille für den Mann"
Sehr geehrte Damen und Herren,
da diese Thematik seit Jahren widersprüchlich durch die Medien "geistert" und viele Statements dazu sich mittlerweile widersprechen, bitte ich Sie um Ihre offizielle Meinung und Ihren aktuellen Kenntnisstand dazu.
Bei der Suche auf Ihrer Website habe ich zum Begriff "Pille für den Mann" lediglich vier Treffer erhalten, immerhin vier mehr, als beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (gibt es da keine Männer?):
1. HIV/AIDS und Migranten/innen Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste Nationale Auswertung für Deutschland
2. BMG-F-F342, HIV/AIDS und Migranten/innen Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste Nationale Auswertung für Deutschland
3. Zukunft gestalten ? sozialen Zusammenhalt sichern Nachhaltige Entwicklung durch bürgerschaftliches Engagement ?
4. Gesundheitliche Prävention bei Frauen in der Zweiten Lebenshälfte
Da ich nach den Titeln der Links davon ausgehe, dass diese nicht Themen-relevant sind, bitte ich um Ihre Meinung dazu bzw. die Nennung des Ministeriums, dass für die genannte Thematik der richtige Ansprechpartner ist.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Und so bleibt es denn bei Zwangsvaterschaften und dem Paradoxon, dass vor 60 Jahren noch die Frauen Angst hatten schwanger zu werden - und nun die Männer diese haben müssen: http://knol.google.com/k/zwangsvaterschaft
II. Im Deutschland Radio hatte man sich übrigens auch mal mit dem Thema beschäftigt:
Warum die Pille für den Mann nicht kommt
Über Marktprinzipien, Rollenbilder und Testergebnisse
Von Sigrun Damas
Angekündigt wird sie schon seit Jahrzehnten. Auf dem Markt ist sie immer noch nicht. Die Pille für den Mann - eine Art Mediengespenst.
[...] "Die Idee, dass Frauen für die Verhütung zuständig sind, hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr verfestigt",
schreibt die niederländische Technologie- und Genderforscherin Nelly Oudshoorn in ihrem Buch "The male pill" - Die Pille für den Mann. Das Thema Verhütung sei feminisiert, meint die Autorin. Insofern ist es auch kein Wunder, dass an der Pille oder Spritze für den Mann nur wenig geforscht wird. Die Budgets sind verschwindend gering.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/w...t/1511699/
III. Also bleibt dem Mann nur eins: Kastration, *ups*
oder freundlicher formuliert:
Men’s Freedom: Sterilisation ist Freiheit
Berlin (rp); Men’s Freedom erweitert seine Aktivitäten nach Europa und wird auch in Deutschland eine Niederlassung eröffnen. Die seit 1989 bestehende Organisation mit Sitz in North Dakota hat es sich zur Aufgabe gemacht, Freiheit zu befördern und die Gleichstellung von Männern mit Frauen zu erreichen. Bekannt ist Men’s Freedom durch ein von der Organisation ins Leben gerufenes und finanziertes Sterilisationsprogramm. „Wir haben großen Erfolg mit diesem Programm“, sagt Mike Nielke: „Wir bieten Männern auf freiwilliger Basis die Finanzierung einer Sterilisation an. Die Nachfrage ist riesig.“
http://sciencefiles.org/2011/05/29/men%E...-freiheit/
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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Würde es einfache Methoden für Männer geben, so wären sie längst etabliert. Länder wie Indien oder China haben kein Interesse an einer hochgetriebenen Geburtenrate. Der Staat wird dort keine Empfängisverhütungsmethoden sabotieren, im Gegenteil - die Forschungsprogramme dafür sind staatlich gefördert.
Es ist nun mal einfacher, eine Eizelle einmal im Monat mit wenig Nebenwirkungen reversibel zu blockieren wie täglich eine Milliarde Spermien.
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es bleibt spannend...
Zitat:US-Forscher haben einen neuen vielversprechenden Ansatz für eine "Pille für den Mann" gefunden: Eine Substanz namens JQ1 kann bei männlichen Mäusen Qualität und Menge der produzierten Spermien so stark beeinträchtigen, dass die Tiere unfruchtbar werden. Dieser Effekt ist vollständig reversibel: Wird die Einnahme des Mittels gestoppt, regeneriert sich die Fruchtbarkeit der Tiere wieder und sie können normalen, gesunden Nachwuchs zeugen.
http://scinexx.de/wissen-aktuell-15050-2012-08-17.html
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23-08-2012, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-08-2012, 13:42 von Zahlmeister.)
...also es kostet deutlich weniger als 1 Monat Unterhalt zu bezahlen. Eine Alters- oder Kinderregelung existiert nicht (...wär ja auch eine Frechheit...).
Also: jeder Mann ab 18 ob mit oder ohne Kinder ob verheiratet oder nicht kann sich sterilisieren lassen. Das Einverständnis der Ehefrau (sofern vorhanden) wird selbstverständlich nicht benötigt (die Damen informieren uns ja auch nicht falls sie vorhaben schwanger zu werden...).
Kann sein daß der Urologe Fragen stellt ob Man(n) sich das auch genau überlegt hat usw.....aber letztendlich bekommt er den Eingriff ja direkt bezahlt, so sollte es kein Problem sein. Die Rechnung ist sicherlich auch steuerlich absetzbar.
Evtl. lässt sich der Aufwand für die Vasektomie sogar vom unterhaltsrelevanten jährlichen Einkommen abziehen. Begründung: bei einer weiteren Zahlvaterschaft gibt es sonst weniger Knete für die vorher Geborenen....wäre echt interessant dies mal in einem Unterhaltsprozeß vorzubringen...
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23-08-2012, 17:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-08-2012, 18:00 von Das Nerdliche Orakel.)
(23-08-2012, 13:22)L3NNOX schrieb: (06-02-2012, 14:39)camparso schrieb: ..für den mann gibts nur die op - kostet ordentlich geld und darf man selbst bezahlen... bei einem mann unter dreißig der noch kein kind hat wirds erst gar nicht gemacht auch wenn man möchte.... erst wenn du schon ein oder zwei kinder hast dann spielt das alter keine rolle dann kannst des auch mit 20 machen lassen...
Stimmt das? Weiß das jmd.? Ist falsch. Ich war unter 30. Mich haben die Ärzte allerdings massiv belatschert.
Der Urologe, bei dem ich auf Empfehlung der der Frauenärztin meiner damaligen Sexualpartnerin vorstellig wurde, sagte mir, dass mein Verhalten asozial sei, wegen der Rente. Ich sagte ihm, dass er mir einfach nur den Wisch ausstellen soll.
Im Krankenhaus ging dann die Fragerei weiter. Ich habe denen dann gesagt, dass sie das verdammtnochmal respektieren sollen, und fragte sie auch, ob sie lieber eine Abtreibung haben wollten. Das hat sie dann ruhig gestellt.
Sie fragten mich auch, ob ich verheiratet sei, weil dann meine Ehefrau zustimmen müsse.
Bezahlt hat es meine Krankenkasse. Keine Ahnung warum. Ich hätte das auch selbst bezahlt. Meine Sexualpartnerin hatte mir übrigens damals gesagt, dass sie, falls ich etwas dafür bezahlen müsse, die Hälfte davon bezahlen wolle, weil sie auch etwas davon habe.
Später unterhielt ich mich mit einer Frau, die schon drei Abtreibungen hinter sich hatte. Sie wollte sich sterilisieren lassen, durfte das aber nicht, weil sie geistig leicht behindert war.
Ein paar Jahre später, als ich mal wieder eine Sexualpartnerin hatte, bin ich noch einmal zu dem Urologen gegangen, um mir bestätigen zu lassen, dass keine Spermien im Ejakulat sind. Er schrieb, völlig korrekt, dass in dem Ejakulat, das ich ihm gegeben hatte, keine Spermien drin seien. Auch das hat meine Krankenkasse ohne Rückfrage bezahlt.
Zwei Wochen später bin ich, weil meine damalige Sexualpartnerin schwanger war, noch zu einem anderen Urologen gegangen, um einen Laborfehler auszuschließen. Das hat mich dann gut 20 Euro herum gekostet.
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(23-08-2012, 17:59)Das Nerdliche Orakel schrieb: Mich haben die Ärzte allerdings massiv belatschert.
Der Urologe sagte mir, dass mein Verhalten asozial sei, wegen der Rente.
lol da hätte ich aber etwa 1000 Argumente dagegen gehabt, dank dem deutschen Familienunrecht.
Wieso machen die das? Aus eigenem Interesse oder gibts da irgendwelche gesetzliche Vorgaben? Normal ist eine Vasektomie für den Arzt doch eine entspannte Sache: 1 Stunde Arbeit und dafür 400€. Wieso machen die sich da noch das Leben schwer und nerven den Patienten, ganz davon zu schweigen dass sie damit ja die Chance erhöhen dass er sich doch noch dagegen entscheidet.
Ich hab mich letztens vom Urologen deswegen beraten lassen. Auch mich hat er gefragt ob ich verheiratet bin und es gut überlegt ist.
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Falls der Urologe anfängt Fragen zu stellen dann geht einfach zum Nächsten um die Ecke...wird sich doch wohl einer finden welcher den kleinen Eingriff ohne vorherige Gesinnungsprüfung erledigt....
Beim Thema "Urologe" fällt mir einer meiner Lieblingswitze ein (leicht abgewandelt):
Urologe zum Patienten: "Sie müssen aufhören zu onanieren"
Patient zum Urologen: "Aber warum?"
Urologe zum Patienten: "Ganz einfach. Sonst kann ich Sie nicht sterilisieren"...
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23-08-2012, 20:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-08-2012, 20:45 von Leutnant Dino.)
Der Urologe hat eine Aufklärungspflicht, mehr nicht. Die Gründe sind dem Urologen völlig wurscht, denn er lechzt nach den 400,- €. Netter Lohn für 45 min Arbeit.
(23-08-2012, 13:22)L3NNOX schrieb: (06-02-2012, 14:39)camparso schrieb: ..für den mann gibts nur die op - kostet ordentlich geld und darf man selbst bezahlen... bei einem mann unter dreißig der noch kein kind hat wirds erst gar nicht gemacht auch wenn man möchte.... erst wenn du schon ein oder zwei kinder hast dann spielt das alter keine rolle dann kannst des auch mit 20 machen lassen...
Stimmt das? Weiß das jmd.?
FALSCH! Ein Freund von mir hats auch gemacht und er ist deutlich unter 30 Jahre. Keine Probleme beim Urologen.
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(23-08-2012, 20:21)Zahlmeister schrieb: Falls der Urologe anfängt Fragen zu stellen dann geht einfach zum Nächsten um die Ecke...wird sich doch wohl einer finden welcher den kleinen Eingriff ohne vorherige Gesinnungsprüfung erledigt.... Ich hatte keinen Bock, mich wegen sowas noch mit der Krankenkasse zu streiten, oder mehr zu bezahlen. Nach meiner deutlichen Ansage, hat er ja auch das getan, was ich wollte.
(23-08-2012, 20:21)Zahlmeister schrieb: Beim Thema "Urologe" fällt mir einer meiner Lieblingswitze ein (leicht abgewandelt): In Berlin gab es vor gut 15 Jahren einen Urologen, der hieß Leistenschneider.
(23-08-2012, 20:04)L3NNOX schrieb: Normal ist eine Vasektomie für den Arzt doch eine entspannte Sache: 1 Stunde Arbeit und dafür 400€. (23-08-2012, 20:43)Leutnant Dino schrieb: Der Urologe hat eine Aufklärungspflicht, mehr nicht. Die Gründe sind dem Urologen völlig wurscht, denn er lechzt nach den 400,- €. Netter Lohn für 45 min Arbeit. Bei mir waren drei Ärzte beteiligt. Ein Urologe, der mich untersuchen und belatschern musste. Dann ein Urologe im Krankenhaus, der mich nochmal belatschert hat. Und dann war da noch der Deinstallateur. Wer jetzt davon wieviel Geld bekommen hat, weiß ich nicht.
Dem Letzten sagte ich "Ich gehe mal davon aus, dass Sie die richtigen Leitungen treffen, Sie haben das ja gelernt", worauf der etwa seltsam geschaut hat. Mit den Krankenschwestern hatte ich auch nette Gespräche: "Interessant! Erst kommen die weißen, dann die grünen und jetzt die blauen." Sie antwortete "Wenn die schwarzen kommen, ist schlecht."
Es ist auch etwas falsch gemacht worden. Die äußeren Fäden hätten sich innerhalb von drei Tagen selbständig zersetzen sollen. Das haben sie nicht getan. Ich habe sie nach fünf Tagen mit einer Schere selbst entfernt.
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ich halte das mit dem automatischen dekompostieren der fäden sowieso für ein gerücht des herstellers. das hat bei mir noch nie funktioniert, letzten endes muß man die dann doch manuell ziehen.
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24-08-2012, 09:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-08-2012, 09:28 von Leutnant Dino.)
Die Krankenkasse und auch das Jugendamt übernehmen die Kosten der Vasektomie nicht. Die Kosten lagen in meinem Fall bei exakt 387,- €. 1 Arzt und 1 schwangere OP-Helferin haben diesen Eingriff gemacht. Das ist so simple, dass kann man auch schon selbst machen.
Mein Samenleiter liegt in einem Gefäß auf meinen Bürotisch. Sieht nett aus.
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Die Kosten gehen angeblich schon bei 230€ los, hängt vom Multiplikator ab, den der Arzt einsetzt, aber knapp 400 scheinen "normal" zu sein.
Verhandeln könnte sich also lohnen.
Die Krankenkassen dürfen das seit 2004 nicht mehr übernehmen, es sei denn es gibt eine Indikation vom Arzt, der das für geboten hält...
Sicher gibt es auch das Schlupflöcher und Verhandlungsspielraum.
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ich würd da nicht feilschen, nachher macht er das zack-zack ud dann flutscht doch noch ein spermium durch. dann lieber die vollen 400 zahlen, das ist gut angelegtes geld. man rechne da mal 18 jahre unterhalt gegen, so eine tolle rendite gibt es nirgends
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(24-08-2012, 15:34)MitGlied schrieb: Die Krankenkassen dürfen das seit 2004 nicht mehr übernehmen, es sei denn es gibt eine Indikation vom Arzt, der das für geboten hält... Ich habe das vor 2004 erledigt.
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(24-08-2012, 17:27)expat schrieb: ich würd da nicht feilschen, nachher macht er das zack-zack ud dann flutscht doch noch ein spermium durch. Ich glaube den Zahlen von Zeugung trotz Vesektomie nicht. Da ist viel Potential für falsche Behauptung drin. Zum Beispiel musste ich damals niemandem einen Ausweis zeigen.
Es weden mehrere Zentimeter Leitung rausgenommen und die Enden abgebunden. Wie soll denn da wieder was anwachsen?
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Hier was über das Mittelchen JQ1: http://www.heise.de/tr/artikel/Pille-fue...15135.html
Erste Versuche belegten, dass der Wirkstoff männliche Mäuse vorübergehend unfruchtbar machen konnte. Besonders wichtig dabei war, dass der Effekt reversibel ist und das Sexualverhalten der Tiere nicht verändert wird. Nach Aussage der Forscher seien die Ergebnisse durchaus auf den Menschen übertragbar, da eine zentrale Komponente in der Produktion von Samenzellen blockiert werde.
"Dieser Wirkstoff hat eine schnelle, reversible Reduktion der Anzahl und Beweglichkeit von Samenzellen zur Folge"
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