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?
Der letzte interessante offene Brief von Rosowski liegt einige Zeit zurück. Ich erinnere mich an große Worte der Empörung.
Heute liest sich das so: Zitat:Was ist männerpolitisch nicht konsensfähig daran, dass wir uns auf die Überwindung von Gewalt und die Überwindung des Tabus des Mannes als Opfer von Gewalt verpflichten?
Es folgte von Seiten des Feminats die unwidersprochene Verharmlosung psychischer Gewalt.
Mann könnte ja aus Fehlern auch mal etwas lernen, aber eine seit 25 Jahren bestehende Forderung zur gemeinsamen elterlichen Sorge einfach abzugreifen und sich umzuhängen, genügt nicht, den Lernerfolg nachzuweisen. Rosowski & Co. haben offenbar noch nicht begriffen, dass es mit einer Änderung zum § 1626a BGB längst nicht getan ist.
Das BGB sieht ausdrücklich die mütterliche Allmachtstellung auch an ganz anderen Stellen vor. Nämlich in solchen, wie z.B. § 1592 BGB und § 1615l BGB sowie in BGH-Urteilen, zur hierauf begründeten Rollenverteilung:
Zitat:Gab der unterhaltsberechtigte Ehegatte während des Bestehens der ehelichen Lebensgemeinschaft seinen Arbeitsplatz auf, ist es jedenfalls grundsätzlich nicht von Bedeutung, ob der unterhaltspflichtige Ehegatte damit einverstanden war oder nicht, so dass daraus entstandene Erwerbsnachteile ehebedingt sind.
(BGH XII ZR 108/09)
Zitat:Eigentlich dachten wir, dass die Zeiten vorbei seien, in denen Männerrollen von Konkurrenz und Hahnenkampf geprägt waren.
Warum dann, schickt ihr z.B. rechtliche und nichtrechtliche Väter in den Ring? Weil ihr selbst davon nicht betroffen seid und Wetten auf die Hähne abschließt?
Mann, der ganze Brief ist nur doof, vom Boysday, über die Gleichstellung, bis hin zur zur Entgeltgleichheit.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Uns wird Nähe und Kritikunfähigkeit gegenüber "dem" Feminismus vorgeworfen und behauptet, wir ließen uns für Zustimmung und Wohlfeilheit vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kaufen, wir seien uneffektiv und eine unfähige Lobbyistentruppe!
Da hat Rosowski den Nagel voll auf den Kopf getroffen.
(05-10-2012, 17:31)Bluter schrieb: Zitat:Eigentlich dachten wir, dass die Zeiten vorbei seien, in denen Männerrollen von Konkurrenz und Hahnenkampf geprägt waren.
Warum dann, schickt ihr z.B. rechtliche und nichtrechtliche Väter in den Ring? Weil ihr selbst davon nicht betroffen seid und Wetten auf die Hähne abschließt?
Ich zitiere:
Die Sorgerechtsfrage nicht verheirateter Eltern
Die Stärkung der Rechte nicht-rechtlicher Väter
Wobei ich nicht wirklich verstehe, warum Du den Begriff "nicht-rechtliche" Väter verstehst. Ich zumindest tue es nicht!
Wie kann es überhaupt sein, dass das Frauenministerium eine Initiative unterstützt, die behauptet, dass "nicht-rechtliche" Väter existieren?
Ein Widerspruch in sich! q.e.d.
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06-10-2012, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-10-2012, 09:32 von StrengGeheimerInformant.)
Oh je, das "BuFo" macht mäh ...
Rosowski schießt sich selbst ins Aus und Thomas Gesterkamp will laut an seiner Seite sterben. Aber nein: Das werden sie nicht, denn es geht um Kraken, die an den Nippeln des Staates saugen wollen und sich nun unheimlich getroffen fühlen, weil der "Bund der Steuerzahler" da mal ordentlich rein gehauen hat.
"Fairerweise" sollte man betonen, das sie nichts anderes machen, als das, was unsere Milliardenindustrie "Gender Mainstreaming" seit Jahren abzockt:
- Eine Milliarde(!) Fördergelder - europaweit ohnegleichen
- Gleichstellungsbeauftagtinnen ohne Ende - und Sinn nebst abgenommenem Verstand
Es ist euer, unser, mein und dein Geld, welches zur Selbstkastration herangezogen und vereinnahmt wird. Kohle für Scharfrichter, die selbst schlachtreif sind und dennoch an den staatlichen Trögen nuckeln wollen.
Mann (kein Schreibfehler) wird sehen, wohin sich das "Bundesforum Männer", in Persona Rosowski schreiben wird. Aber auch er wird sein Echo bekommen und kann letztendlich nur auf Steinbrücks und Tritt-Ihn (Grüne mit Brionis) Erfolg hoffen ...
Ein paar Vereine arbeiten daran, dies öffentlich zu machen ...
Und nicht nur daran, denn die Gleichstellungsbeauftragtinnen sind auch im Visier.
SgI
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06-10-2012, 23:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-10-2012, 23:55 von Bluter.)
Das BuFoMä gibt jetzt mächtig Gas, in der Beschneidungsdebatte.
Schade nur, dass diese Diskussion schon wieder vorbei ist.
Zitat:Es fehlen klare Bedingungen
Das aber ist Dag Schölper von der Männerlobby „Bundesforum Männer“ zu ungenau: „Der Schutz der Jungen ist für uns viel zu kurz gekommen“, sagte er der taz. Es sei erschreckend, wie über das Wohl der Jungen hinweggegangen werde.
taz
Guten Tag Herr Schölper, wie war der ausgedehnte Sommerurlaub?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Chef Rosowski ist bei der EKD und die Kirchen verhalten sich bei der Beschneidungsdebatte alles andere als Beschneidungsgegner. Wieder mal ein keiner Konflikt. Entsprechend extrem verkopft, sachfremd und drumherum geredet ist das einzige Dokument zur Beschneidung des BuFoMä: http://www.bundesforum-maenner.de/index....s&Itemid=1 und nicht einmal der eine TAZ-Satz ist damit kongruent.
Ist halt dumm, wenn man gleichzeitig in offiziellen und offiziösen Organisatonen sitzt und Steuergelder verbrät. Da geht kein Schritt aus deren Linie hinaus. DIe merken nicht mal, wie lächerlich das ist, stattdessen reagiert man zornig und verwundert...
(06-10-2012, 23:55)Bluter schrieb: Das BuFoMä gibt jetzt mächtig Gas, in der Beschneidungsdebatte. Wobei er Drop längst gelutscht ist.
Die Ressortabstimmung zum Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums ist weitgehend abgeschlossen. Der Entwurf soll so schnell es geht im Oktober verabschiedet werden.
http://www.bmj.de/SharedDocs/Kurzmeldung...nn=1967012
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Es gibt Updates von Arne Hoffmann:
Findet Katrin Rönicke den Pudelskern?
Das haben Sie jetzt davon, Herr Rosowski: Katrin Rönicke ist verwirrt.
(Der Fairness halber: Anderswo schaffte es das Bundesforum heute in die Top Ten.)
Quelle (mit weiterführenden Links):
http://genderama.blogspot.de/2012/10/fin...skern.html
Nicht nur, dass das BuFoMä den "Bund der Steuerzahler" verwirrt, nun ist auch noch Katrin Rönicke verirrt (kein Schreibfehler) ...
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Die Gendermädels haben's erkannt (Dem oben verlinkten Blog entnommen.):
Zitat:Ich glaube nicht, dass Du Dir wegen den Männern des Bundesforums Sorgen machen müsstest. Die sind ganz klar feministisch, neue, moderne Männer, die ihren Auftrag als Wirken für Frauen verstehen.
Klar, ab und zu bringen sie auch reine Männeranliegen aufs Tapet. Aber bevor sie das tun, fragen sie erst um Erlaubnis und lassen abklären, ob ihre Initiativen Frauen in irgendeiner Weise (negativ) tangieren könnten. Ich weiss das, weil mein Freund da connections hat und einige Männer des Bundesforums persönlich kennt.
Versprechen kommt von sich versprechen!
(Aussage der Ex lange vor Kind + Ehe. - Oh Mann, war ich blöd!)
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22-10-2012, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2012, 20:19 von lordsofmidnight.)
Das Bundesforum antwortet mit einem offenen Brief an die pösen Männerrechtler von AGENS & Co.
Ich hoffe das hatte noch niemand verlinkt.
http://www.bundesforum-maenner.de/category/aktuell/
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Lieber lordsofmidnight,
ich hoffe Du kannst über Dich selbst schmunzeln, aber mit diesem Posting hast Du echt den Vogel abgeschossen :-)
Jaaa, das ist schon verlinkt worden :-)
Und jaaa, es hat schon viele lustige Antworten darauf gegeben.
Nein, ich glaube jetzt nimmt wirklich absolut niemand mehr das BuFoMä für voll.
Aber anderswo lese ich wirklich immer wieder gerne Deine interessanten Verlinkungen oder finde Dein Alias in Kommentartexten zu Online-Artikeln
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Der wichtigste Punkt fehlt in deren Agenda:
"Kein Kind in Deutschland !"
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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25-10-2012, 20:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-10-2012, 21:21 von StrengGeheimerInformant.)
Welch fragwürdige Auszeichnung
Klerikaler Nicht-Mann sagte bei Omma und schrieb:Männerrechtler
Lila Pudel
Als "lila Pudel" werden die an echter Gleichberechtigung interessierten Männer von den Männerbündlern beschimpft. Jetzt haben sich 22 Verbände - von der "Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit" bis "Männer gegen Männergewalt" - zum "Bundesforum Männer" zusammengeschlossen. EMMA sprach mit dem Vorsitzenden Martin Rosowski, Leiter der Männerarbeit in der EKD. ... http://www.emma.de/ressorts/artikel/maen...ila-pudel/
und hinterfragenswürdige Lobpreisung durch Omma Alice persönlich.
Ich finde, neben dem "Pascha des Monats" sollte man den "Lila Pudel des Jahres" ebenfalls im Rhytmus des Zeitgeistes vergeben. Das die Omma in Persona bei solchen Veranstaltungen wie neulich, unter Teilnahme vom BuFoMä -und Nichteinladung von MannDat und Agens-, feuchte Schlüpfer bekommt, hatte Arne Hoffmann ja schon kommentiert:
Arne Hoffmann mit Eia schrieb:"Renommierte Männerforscher mögen die einseitige Ausrichtung der heute endenden Männerkonferenz fatal finden, die Basis der betroffenen Männer meutern – eine Person juchzt sich vor Begeisterung von einem Orgasmus zum nächsten: Alice Schwarzer.
Denn Männer, die statt für ihre Rechte einzutreten das Weitertragen der feministischen Ideologie übernehmen, nachdem sich die Ideologinnen gerade selbst zerlegen – welcher feuchte Traum könnte für die EMMA-Macherin schon geiler sein? Dafür bekommt der liebe Rosowski auch bestimmt wieder ein besonders volles Näpflein hingestellt. Na so ein Braver bist du aber auch, Rosowski, so ein gaaanz Braver. Mach Männchen, Gesterkamp. Wo hat das Frauerl das Zuckerli?"
-> http://genderama.blogspot.de/2012/10/ali...-uber.html
Damit ist über 'Gesichtsteppichfliesen' eigentlich alles gesagt ...
"Haleluja, gesegnet seie das Gender und seine Mitstreamer"
Der Tag mag kommen, an dem sich H²O mit Ammoniak angereichert über manchen Hügel ergießen könnte ;-)
(böser Sarkasmus - und ev. nur "ein feuchter" Traum)
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Das Bundesforum ohne Forum hat übrigens eine Facebook-Seite, wo jeder der selbst eine Facebook-Seite hat etwas posten kann.
Dies sollte jeder Gleichberechtigungs-Interessierte Mann auch tun, damit zumindest hier nachgelesen werden kann, dass eine gleichberechtigungsorientierte Männerpolitik eben eine klare Abgrenzung gegen Feminismus und Gender Mainstreaming sein müsste.
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Es gibt anscheinend einen schönen Artikel über das BuFoMä in der aktuellen Printausgabe des Spiegel.
Muß ich direkt mal in der Wartezimmerlektüre nachforschen.
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01-12-2012, 08:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-12-2012, 08:25 von StrengGeheimerInformant.)
Hierzu:
(29-11-2012, 21:43)c schrieb: Es gibt anscheinend einen schönen Artikel über das BuFoMä in der aktuellen Printausgabe des Spiegel.
kommen- und zitieren Arne Hoffmann und Agens e.V. auf Ihren Seiten:
SPIEGEL über Bundesforum Männer: "Wenn das die Männerlobby ist, lässt man die Männerpolitik am besten bleiben"
In dem gestern bereits angekündigten zwei Seiten umfassenden Artikel des aktuellen SPIEGEL beleuchtet Ralf Neukirch blitzlichtartig die verschiedensten Untiefen der derzeitigen einseitigen Geschlechterpolitik, die zu Lasten von Männern geht. Dabei thematisiert Neukirch unter anderem, wie Jungen und Männer dazu manipuliert werden sollen, eben jene Berufe zu ergreifen, von denen man Frauen dringend abrät, er berichtet von den sexistischen Erlösungsvisionen der feministischen Szene (Heidi Degethoff: "Die Frauen werden die Welt retten"), spricht über Männer diskriminierende Strukturen in den Bundesbehörden, über Männerdiskriminierungen durch die Bundesanstalt für Arbeit, das Aus-dem-Job-Mobben Monika Ebelings und dergleichen mehr. Der Artikel schließt mit folgender Passage:
Zitat:Damit sich an dieser Art von Politik (...) in Deutschland nichts ändert, hat sich die Frauenpolitik einen Ansprechpartner auf Männerseite ausgesucht, der ihre Sicht der Dinge teilt. Das "Bundesforum Männer", das vom Familienministerium mitfinanziert wird, pflegt einen "geschlechtsdialogischen Ansatz" in der Männerpolitik. Das heißt zum Beispiel, dass der Vorsitzende Martin Rosowski die Tatsache, dass eine Frau das Referat Männerpolitik im Familienministerium leitet, "leidenschaftslos" sieht. Dass mehr Mädchen Abitur machten, mehr Frauen einen Uni-Abschluss und noch dazu einen besseren als ihre Kommilitonen, "das ist noch kein Grund zum Wehklagen", vertraute Rosowski der Wochenzeitung "Freitag" an. (...) Wenn das die Männerlobby ist, dann können auch weiterhin gleich die Frauen Männerpolitik machen. Oder man lässt die Männerpolitik am besten ganz bleiben.
-> http://genderama.blogspot.de/2012/11/spi...-wenn.html
Zum Agens-Artikel mit Zitaten aus dem Spiegel geht es hier lang; "Zurücktreten, bitte":
-> http://agensev.de/mannfrau/mannerpolitik...m-spiegel/
Gut, dass diese Truppe immer mehr für ihr Schweigegeld-kassieren in den Fokus der Öffentlichkeit gerät (vgl. Bund der Steuerzahler im aktuellen Schwarzbuch)
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Hmm, habe mir gerade den Spiegel gekauft, um den Artikel zu lesen.
In Anbetracht der Tatsache, dass ich den Spiegel schon fast nicht mehr lesen wollte (auch nicht online), weil er ziemlich krasse, misandristische Texte veröffentlicht, bin ich von dem Beitrag von Ralf Neukirch sehr positiv angetan. Er trifft im Grunde den Nagel auf den Kopf und fordert sogar ganz deutlich, was zu tun wäre, nämlich das BuFoMä (zumindest in seiner jetzigen Deformation) komplett einzustampfen.
Dass er noch nicht die "Männerrechtler" wie Agens und MannDat positiv erwähnt halt ich da für verkraftbar. Die "profeminstische Männerbewegung" war Thema und Forderungen wie "Zurücktreten, bitte" oder "dann lässt man die Männerpolitik am besten gleich ganz bleiben" sind doch volle Breitseite und an Deutlichkeit kaum zu überbieten.
Ich hoffe, dass entsprechende Leserbriefe von MannDAT, Agens o.ä. demnächst im Print-Spiegel veröffentlicht werden.
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Und wie heisst denn nun die Zensur-Beauftragte, die über die "offizielle Männerpolitik" wacht?
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(01-12-2012, 21:29)c schrieb: Und wie heisst denn nun die Zensur-Beauftragte, die über die "offizielle Männerpolitik" wacht?
Here we go: Eva-Maria Welskop-Deffaa
Aus dem Grußwort:
"... Das Bundesforum Männer sieht sich als Gesprächspartner des Deutschen Frauenrates, der zentralen deutschen Frauenlobbyorganisation. .."
Quelle (Gunda Werner Institut): http://www.gwi-boell.de/web/feminismus-g...-2348.html
Da passt es doch, dass ein Mitglied des BuFoMä, Thomas Gesterkamp, im Vorfeld des Männerkongresses 2012 sich mit Gleichgesinnten (Innen, _innen) traf, um selbiges Symposium mit "Transpimalen" "unmöglich" zu machen. Anschließend lief er dann auf selbigem herum, wie ein Schluck Wasser in der Kurve, während die selbsternannten Männnerunmöglichmacher (m/w) ihre 'Kunstwerke' gen Himmel reckten.
@Freaky berichtete darüber: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=5569
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Eine doppelte Doppelnamenzicke.
Als hätte ich es nicht geahnt.
Ich traue mich gar nicht, danach zu googlen.
Habe mich doch getraut.
Der Name kam mir gleich so bekannt vor.
Das ist die, die vor einiger Zeit von der BMGedöns in den vorzeitigen Ruhestand geschickt wurde.
Welche Quotenfrau ist denn jetzt nachgerückt?
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01-12-2012, 23:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-12-2012, 23:48 von StrengGeheimerInformant.)
Danke für's Update, beppo.
(01-12-2012, 22:29)beppo schrieb: ... Welche Quotenfrau ist denn jetzt nachgerückt?
Es ist doch egal. Egal ob sie nun "Rakete-Dombek", "Leutheusser-Schnarrenberger" bzw. "Domscheit-Berg" oder sonstwie heißen mögen.
Der Duktus bleibt der gleiche und solches Gunda-Werner-Sprech spricht syntaktische & semantisch Bände:
"... Das Bundesforum Männer sieht sich als Gesprächspartner des Deutschen Frauenrates, der zentralen deutschen Frauenlobbyorganisation. .."
Auf Deutsch übersetzt: Dem Bundesforum ist es zu unseren Gnaden erlaubt, sich zu sehen, wie sie es nach unserem Gusto, äußerlich posaunen (dürfen). Wir, die Zentralrätin der zentralistisch-feministischen Hoheitspolitik entscheiden darüber, ob und wann ein Dialog erlaubt ist.
Wir sind die quotierte Deutungshoheit und wir bestimmen die Spielregeln.
- Basta, mit diesem (uns aufgezwungenem) Männergedöns!
Und der evangelisch-klerikale Rosowski bekommt trotzdem feuchte Hände, freut sich über Lesbenverbände im Club der Schnorrer - und schickt den willfährigen "Geistercamper" vor -> für die profeministische Vorarbeit ... Ein "nützlicher Idiot" halt, der sich wichtig fühlen darf und auch noch Bücher damit verkaufen möchte (neben dem gruppendynamischen "Transpimalen") ...
Resumée: Ein BuFoMä, dass sich als "Interessenvertretung" tituliert - und gleichzeitig den Coteau vor Doppelnamen-Tanten macht; tja; was ist das wohl?
Meine Antwort darauf dürfte in den Mainstream-Medien wohl zur Zensur führen.
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http://www.focus.de/politik/deutschland/...83210.html
Also, sorry Jungs, aber diese Info ist nicht mehr aktuell.
Die offene Verfassungsfeindin Welskop-Deffaa ist aus nicht öffentlich gewordenen Gründen von Frau Schröder aus dem Ministerium entfernt worden. Ein echter Punktsieg.
Vor Frau Leutheusser-Schnarrenberger habe ich aller größten Respekt, aber das nur neben bei.
Interessant ist der Eintrag in Wikipedia zu Frau Welskop-Deffaa. Dort stehen ausschließlich kritische Äußerungen zur Entlassung dieses Verfassungsgegners, allerdings für den sachkundigen Leser klar erkennbar, von welchen Autoren. Alle Gegner echter Gleichberechtigung von Mann und Frau sind natürlich traurig, was aus meiner Sicht ein weiterer Beleg ist für die Stärke von Kristina Schröder und, dass dieser Rauswurf als echter Punktsieg für die gute Sache zu werten ist.
Meine Frage an Euch bleibt damit offen! Wer FÜHRT die staatlich-profeministische Männerpolitik?
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Ich teile deinen Respekt für die Schröderin und, in Maßen, auch für die BMJ.
Aufgestoßen ist sie mir das erste Mal als sie, vor dem EGMR-Urteil auf die Frage des §1626b angesprochen wurde sagte, dass dieses Thema nicht Bestandteil des Koalitionsvertrages sei und sie deswegen keinerlei Handlungsbedarf sehe.
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02-12-2012, 12:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-12-2012, 12:57 von Bluter.)
(01-12-2012, 21:29)c schrieb: Und wie heisst denn nun die Zensur-Beauftragte, die über die "offizielle Männerpolitik" wacht? Um deine Frage zu beantworten: Renate Augstein, heißt die nächste Feministin.
http://www.frauenrat.de/deutsch/presse/p...ingen.html
Mir unverständlich, wie in diesem Zusammenhang Schröder und Leutheusser-Schnarrenberger gelobt werden.
Wie @beppo schon zutreffend bemerkte, äußerte sich L.-Sch. bereits vor Regierungsantritt eindeutig. Und - oh wunder - der Zug rollt ungebremst in dieselbe Richtung weiter.
Das BuFoMä ist kein Ansprechpartner für und schon gar keine Interessenvertretung von Männern. Das BuFoMä ist ein quäkendes Megaphon, bedient von keifenden Feministinnen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(02-12-2012, 12:37)Bluter schrieb: Mir unverständlich, wie in diesem Zusammenhang Schröder und Leutheusser-Schnarrenberger gelobt werden. Ich halte die beiden auch nicht für absolut gut, sondern nur für relativ gut, in Anbetracht ihrer Funktion und in Anbetracht dessen, was sonst auf solchen Stühlen zu sitzen pflegt.
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