Mal wieder etwas bedrückendes...

[wackelpudding]

Da hat dieser Unsympath mit dem lächerlichen Bärtchen mit seinem "ethischen Recht der Mutter auf ihr Kind" in vielen Hirnen reichlich Schaden angerichtet...

Aber zu Deiner Frage davor: Bei mir war "Ich will nicht zurück!" nicht immer Thema, aber doch nach längeren Ferienaufenthalten bei mir. Dazu muß man wissen, dass mein Kind hier in die Krabbelgruppe gegangen war, bevor die Mutter es unter menschenrechtswidriger Assistenz der BRD (ich konnte nicht ins Sorgerecht) 400 km entführte. Es wollte denn auch beim Ferienumgang immer nach hier - und hat so auch über die Jahre den Kontakt zu Kindern hier gehalten. Ich habe dann versucht zu erklären, dass es bei mir auch deshalb so schön sei, weil ja inmmer Ferien seien... Wenn es denn hier zur Schule müßte, wäre das ja auch anders und überhaupt: Zuhause habe es ja Schulfreunde... aber ich habe mich allerdings jedesmal gefragt, wie in einem derart bescheuertem System Kindeswohl entstehen kann...

[JahJahChildren]

Unsympath mit dem lächerlichen Bärtchen

??? Den habe ich nicht verstanden

Meine Kleine hat bei mir keine Ferien. Gut, natürlich fahren wir in die Ferien, wenn denn regulär welche sind. Ansonsten erlebt sie hier Alltag. Bei mir gibt es Regeln, genau wie bei ihrer Mama. Auch "sprechen" gEf und ich uns ab, was das Kind braucht, nicht braucht, sinnvoll, weniger sinnvoll ist.

Es sind elementare Dinge, die ein 8-jähriges zu solchen Aussagen drängt. Ich denke, meine gEf liebt ihre Kinder, kann es aber nicht zeigen. Darüberhinaus liebt gEf sich mehr als alles andere.

Ihre Kinder 1+2 sind von Gericht dem Vater zugesprochen worden, als sie ca 3 Jahre waren, welcher Zeuge Jehovas ist! Da muss also einiges passiert sein, dass es soweit kommen konnte.

Vater von Kind 3 wollte nie Vater werden und verhält sich bis heute so. Die beiden haben seit Jahren keinen Kontakt, hatten sie eigentlich nie. Kind 3 fragte mich bei der Einschulung, ob sie Papa zu mir sagen darf. Wir haben noch immer ein sehr inniges Verhältnis. Sie kommt zu mir, wenn was ist, fragt um Rat und sie kommt auch immer mit in die Ferien. Sind ein gutes Team. Sie war es, die mit 7 bei der Trennung sagte: "Dann bekomme ich halt wieder einen neuen Papa - ich bin es ja gewohnt." Seit der Trennung musste sie sich auch um die Kleine kümmern. Sie sorgt seither dafür, dass sie morgens aufsteht, macht frühstück, bringt die Kleine in Kita/jetzt Schule und holt sie wieder ab. Machen den Haushalt, füttern die Katzen der Mutter, gehen Einkaufen, etc...

Vor ein paar Jahren ist dann ihre Älteste, damals 16, heute 19 im Alleingang zum JA. Sie wollte weg vom Vater, der wohl auch nicht alle Latten am Zaun hat, und bat um Unterbringung in einer Pflegefamilie. Vor Gericht sah sie ihre Mutter das erste mal nach 12/13 Jahren wieder - kannte sie quasi gar nicht mehr. Meine gEf brach den Kontakt ab, hat nie Umgang wahgenommen und ntürlich nie Unterhalt bezahlt. Dort erfuhr die Mutter, dass sie schon seit Jahren kein Sorgerecht mehr hat - war ihr nicht aufgefallen!!! Sie war nur als Zeugin geladen und bekam vor Gericht auf Zuruf das Sorgerecht zurück, obwohl das ja gar nicht Thema war an dem Tag.

Die zweit älteste ist dann noch gut 2 Jahre bei ihrem Vater geblieben und kam häufiger zu Besuch. Bis sie vorletztes Weihnachten beim Besuch sagte, dass sie nicht zurück wollte und fragte, ob sie bei ihr bleiben könne. So kam es dann auch.

Meine Kleine lebt jetzt also mit 2 ihrer Halbgeschwister bei der Mutter. Die Älteste ist mittlerweile in Ausbildung und hat ihre eigene Wohnung, hat aber den Kontakt zu Mutter und meiner Kleinen und "meiner" großen abgebrochen - Grund: Keine Zeugen Jehovas - also Ungläubige!

Bis auf meine Kleine sind alle schon beim Psychiater aufgeschlagen.

Knuddeln, in den Arm nehmen, gemeinsame Unternehmungen, Spielen, wecken ins Bett bringen, usw kennen sie von ihrer Mutter nicht. Warmes Essen gibt es vielleicht einmal die Woche, es sei denn, meine gEf hat gerade eine Beziehung. Meine sagte vor einem Jahr, als die Mutter mit dem Aktuellen zusammen kam: "Jetzt strengt sie sich wieder ne zeitlang an. Hoffentlich hält es diesmal länger. Ist auch nen Netter, wie es scheint."

"Meine" Große, geht noch zur Schule, hat aber schon einen Ausbildungsplatz und eine Wohnung in Petto. Eigentlich will sie da so schnell wie möglich raus. Sagte mir aber auch, dass sie ja eigentlich nicht kann. Sie könne die Kleine schließlich nicht alleine zurück lassen.

Meine Kleine sieht ihre Mutter manchmal für 1-2 Stunden nach der Ganztagsschule, wenn sie nicht schläft. und halt abends vor dem Schlafen, nachdem ich sie zurückgebracht habe. Ich habe nur so viel Umgang, weil es meiner gEf in den Kram passt. Dann hat sie ihre Ruhe.

Wenn Besuch kommt (selten) dann wird natürlich auf SuperMami gemacht. Das durchblicken die Kids natürlich.

[wackelpudding]

??? Den habe ich nicht verstanden

Er hat auch das Mutterkreuz gestiftet...

"Meine" Große, geht noch zur Schule, hat aber schon einen Ausbildungsplatz und eine Wohnung in Petto. Eigentlich will sie da so schnell wie möglich raus. Sagte mir aber auch, dass sie ja eigentlich nicht kann. Sie könne die Kleine schließlich nicht alleine zurück lassen.

Hat "Deine" Große therapeutische Hilfe? Ich denke, diese Frage -was ist ihre Verantwortung?- sollte zum Wohle der Großen bearbeitet werden.
[/quote]

[JahJahChildren]

Hat "Deine" Große therapeutische Hilfe? Ich denke, diese Frage -was ist ihre Verantwortung?- sollte zum Wohle der Großen bearbeitet werden.

Ja, hat sie. Und sie hat auch demnächst wieder eine Auszeit. Fahren am 25. bis über Neujahr zusammen mit der Kleinen wieder zu den Omas und verbringen ein paar schöne Tage zusammen. Da wird sie mal wieder die Seele baumeln lassen können. Wir freuen uns schon drauf.

[wackelpudding]

Wie wäre es, Du berätst ´mal mit der Großen und dem Therapeuten, wie es für beide Kinder in ihrem Interesse und schonend weitergehen könnte? Soweit das nicht über die Große abgerechnet werden kann: 1 Therapeutenstunde kostet um die 80 - 100 €.

"Auszeiten" sind natürlich sehr hilfreich. Weshalb ich den Kindern und Dir denn auch sehr angenehme über Weihnachen und zwischen den Jahren wünsche.

[JahJahChildren]

Wie wäre es, Du berätst ´mal mit der Großen und dem Therapeuten, wie es für beide Kinder in ihrem Interesse und schonend weitergehen könnte?

Würde prinzipiell vermutlich ne vernünftige Sache sein. Allerdings habe ich kein Sorgerecht für die Große. Sie ist ja weder biologisch noch juristisch meine Tochter.

Sollte die Mutter davon Wind bekommen, vorausgesetzt der Psychologe lässt meine "Einmischung" überhaupt zu, was er meiner Meinung nicht dürfte, gibt es so richtig Ärger, zu Recht.

[wackelpudding]

Wenn die Große eine Wohnung in petto hat, unterstelle ich ´mal, ist sie soweit von der Volljährigkeit ja nicht mehr entfernt? Wenn die dann mit Dir zu einem Therapeuten geht, den Du bezahlst, um zu diskutieren, was für sie gut sein könnte - wo ist das Problem? Und wer sollte es der KM mitteilen? Natürlich, alles kann dumm laufen...

[JahJahChildren]

Sie wird in 2 Monaten 16. Den Job hat sie über das Schulpraktikum quasi in der Tasche. Man wollte sie da eigentlich gleich behalten und die Zentrale hat ihre Unterlagen auf Wiedervorlage. Im Sommer könnte sie dann dort anfangen, es sei denn, sie entscheidet sich, noch das Abi zu machen und evtl zu studieren.

Die Wohnung ist eigentlich die obere Etage im Haus ihrer besten Freundin, wo sie am WE immer ist. Die Mutter der Freundin weiß auch über die Zustände und würde sie sofort aufnehmen. € 100 / Monat Flat inklusive Verpflegung kann sie vom Ausbildungslohn stemmen.

Über ihre älteren Schwestern weiß sie ja jetzt, wie sie das anstellen muss. Sie geht zum JA und sagt "Holt mich hier raus".
Die "Große" ist viel zu schnell "erwachsen" geworden. Hatte irgendwie nie eine Kindheit. Musste ihrer Mutter immer alles hinterhertragen.

Natürlich weiß sie auch, dass sie jederzeit zu mir ziehen kann, meine Tür steht für sie offen.

Ich denke, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis meine gEf alleine daheim hockt. Nur sehe ich bei meiner Kleinen mit 8 Jahren geringe Chancen, dass vor Gericht jetzt durchzuboxen.
So sehr ich davon überzeugt bin, dass es für die Kids das beste wäre, so sehr glaube ich aber auch, dass sie dann gar keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter hätten. Denn Umgang wahrnehmen ist nicht ihr Ding. Die Schwester meiner gEf rief mich Anfangs der Trennung an. Da war die Kleine noch bei mir. In den 2 Monaten bis zum Urteil (Kind zur Muter) war sie auch nie da, um nach unserer Tochter zu sehen. Die Schwester berichtete, dass sie, sollte sie das ABR an mich verlieren, sie die Kleine nie wieder sehen wollen würde, und sie sie auch nicht sehen will, bis das entschieden ist. Mir sagte meine gEf "Ich werde nicht zulassen, dass die Kleine bei dir bleibt. Dann müsste ich ja Unterhalt an dich zahlen." Man könnte meinen, der Begriff Unterhaltsgeisel wurde durch meine gEf geprägt.

[wackelpudding]

Sie geht zum JA und sagt "Holt mich hier raus".

Wäre das nicht der Zeitpunkt, für den Du einen Plan haben solltest?

[JahJahChildren]

Sie geht zum JA und sagt "Holt mich hier raus".

Wäre das nicht der Zeitpunkt, für den Du einen Plan haben solltest?

Ich habe seit Jahren mich und mein Leben so eingerichtet, dass ich von Jetzt auf Gleich Sofort den Hebel umlegen kann. Und eine größere Wohnung ist auch im Nu organisiert, für nen paar Wochen könnte man sich auch in meiner jetzigen Hütte "verteilen". Sie weiß auch, dass sie diese Option hat. Der Anstoß/die Entscheidung ob und wann muss aber von ihr kommen. Ohne Rechte werde ich nicht mal gehört.

Was mich etwas beruhigt ist, dass die 3 Kids, die bei der KM leben ein super Team sind. Die 18 Jährige und meine Kleine (8) bekommen "lediglich" schlechte Laune ab und haben generell nicht viel von ihrer Mutter. Die bald 16 Jährige hat weit mehr abbekommen. Auch hat die KM hin und wieder mal zugelangt in der Vergangenheit. Dem hat sie aber, bevor ich davon erfuhr, vor kurzem einen Riegel vorgeschoben. Als KM ausgeholt hat, hat sie nicht den Kopf eingezogen (wie sonst), sondern hat ihn ihr näher hingehalten und gesagt "Na los! Nur noch ein mal und ich gehe zur Polizei und im Anschluss zum JA!". Seitdem ist Ruhe. Sie hat die 15 jährige nie wieder geschlagen.

[iglu]

der harmloseste weg wäre doch die übernachtungen auszuweiten oder übersehr ich da etwas?

[Das Nerdliche Orakel]

Ihre Kinder 1+2 sind von Gericht dem Vater zugesprochen worden, als sie ca 3 Jahre waren, welcher Zeuge Jehovas ist! Da muss also einiges passiert sein, dass es soweit kommen konnte.
...
Vater von Kind 3 wollte nie Vater werden und verhält sich bis heute so.
...
Meine Kleine lebt jetzt also mit 2 ihrer Halbgeschwister bei der Mutter.

Vier Kinder hat diese Frau in die Welt gesetzt. Sie hat sich verdoppelt.
So sieht angepasstes Verhalten im Sinne Darwins heute aus.

[Das Nerdliche Orakel]

Die bald 16 Jährige hat weit mehr abbekommen. Auch hat die KM hin und wieder mal zugelangt in der Vergangenheit. Dem hat sie aber, bevor ich davon erfuhr, vor kurzem einen Riegel vorgeschoben. Als KM ausgeholt hat, hat sie nicht den Kopf eingezogen (wie sonst), sondern hat ihn ihr näher hingehalten und gesagt "Na los! Nur noch ein mal und ich gehe zur Polizei und im Anschluss zum JA!". Seitdem ist Ruhe. Sie hat die 15 jährige nie wieder geschlagen.

So muss man mit solchen Müttern umgehen. Alles andere funktioniert nicht.
Meine Mutter hat dieses Verhalten mir gegenüber eingestellt, als ich mit 13 Jahren zurückgeschlagen habe.

[JahJahChildren]

der harmloseste weg wäre doch die übernachtungen auszuweiten oder übersehr ich da etwas?

Ne, Iglu, da übersiehst du nichts. Aber da passt Mutti schon auf, dass Übernachtungen nicht Überhand nehmen. Gerade die Kleine ist ein Schutzschild für sie. Sie ist, wie ich schrieb H4 und schiebt das Kind als Ausrede vor, nicht arbeiten zu können. Zusammen mit ihrem Anwalt klappt das sehr gut. Bis dato musste sie nicht einen Job annehmen, Sanktions-frei. Seit 2010 macht sie zusätzlich auf gehandicaped (schwerer Unfall) und ist dabei, die Versicherung des Unfallverursachers zu verklagen (lebenslange monatliche Rente, Finanzierung einer Umschulung, Einmalabfindung). Das sollte Anfang nächsten Jahres konkreter werden. Das beste wäre, dass sie eine Umschulung beginnt. Seit einigen Jahren kommt die Gute so gut wie gar nicht aus dem Bett, geschweige denn, dass sie dann etwas arbeitet. Wenn das klappt, wovon ich ausgehe, werden die Tage sehr anstrengend für sie werden. Dann hat sie zwar noch immer ein finanzielles Interesse aber zumindest nicht mehr das JC im Nacken. Die sind aufgrund ihres Anwalts und der Klagen gegen das JC, wie man sich denken kann, nicht sonderlich gut auf Mutti zu spreche. Dummerweise sind Mutti und JC direkte Nachbarn. Die JC Leute schauen ihr quasi in den Garten. Da hat sie Paranoia, sie fängt ja sogar absichtlich an zu humpeln, wenn sie raus in den Hof geht (Stichwort Unfall). Ihr neuer Freund fährt auch erst nach Feierabend des JC in den Hof (Stichwort Bedarfsgemeinschaft). Von mir wollten sie mal Auskunft. Die haben mich halt täglich dort gesehen. Dachten vielleicht, dass ich wieder mit gEf leiert bin. Am schlimmsten war die Zeit, als ich temporär bei ihr eingezogen bin, als sie im Krankenhaus lag (Unfall). Hab mich halt um die Kids gekümmert. Meine Wohnung ist nur 1,5 Zimmer und ne Ecke weiter von der Schule (kein Auto) weg, weswegen ich bei ihr war. In der Zeit kam dann auch die Auskunftsforderung. Insbesondere seit der Zeit passt sie auf wie ein Schlosshund.

[iglu]

ich sehe nur, dass du einiges in der hand hast, mit dem sich arbeiten lässt.

aber da beginnen wir uns jetzt im kreis zu drehen. entweder du tust etwas oder du lässt es bleiben.

[JahJahChildren]

Vier Kinder hat diese Frau in die Welt gesetzt. Sie hat sich verdoppelt.
So sieht angepasstes Verhalten im Sinne Darwins heute aus.

Vielleicht hilft ja ein fünftes Kind?!
Der aktuelle ist ja jetzt ein gutes Jahr mit ihr zusammen. Könnte ein Rekord sein. Allerdings waren sie auch in dieser Zeit 3-4 mal "getrennt".

In letzter Zeit häufen sich Babyfotos und Hochzeitsfotos auf ihrer FB Seite. Vielleicht plant sie ja schon den nächsten Wurf. Immerhin ist er brav über alle Stöckchen gesprungen und bleibt bei ihr. Sie wird nicht hübscher und auf Dauer für sich selbst sorgen kann sie nicht.

Aber so oder so - es ist traurig. Würde meine Kleine dort nicht leben/nächtigen, würde sie ihre Mutter wohl kaum kennen. Und so, wie sie sie kennt und mittlerweile über sie redet, ist es eben auch traurig.

Bleibt mir wohl nur ein präsenter Vater zu sein. Hatten wieder ein sehr schönes WE. Wir waren am Freitag abend in einer Theatershow mit Zauberei, Akrobatik, Musik und Comedy. Hatten viel Schnee und haben eine riesen Schlacht veranstaltet, Sind wieder brunchen gewesen und Schlitten gefahren. Viel gespielt und gemeinsames Couching. Alles Dinge, die sie mit ihrer Mutter noch nie gemacht hat.

Hab am WE auch mal mit meiner Vermieterin gesprochen. Über mir gibt es nochmal 2 Zimmer. Dort sind alle Nase lang Erstsemester Studentinnen drin. Bleiben idR 1 bis 1,5 Jahre dort drin, bevor neue kommen. Ab sofort sagt sie mir immer bescheid, wenn die Wohnung wieder frei wird. Ich kann sie dann zusätzlich anmieten und bekomme eine Wendeltreppe rein. Dann habe ich auf jeden Fall endlich mal ein separates Kinderzimmer. Derzeit schlafe ich immer auf der Couch, wenn die Kleine bei mir ist.

[IPAD3000]

Zu dem Thema passt das was mein Sohn (5) nach der Trennung zur MUTTER sagte:

Mama, am Besten zieh ich zum Papa. Du kannst dir ja einen neuen [Name des Kindes] machen.

Wenn`s nicht so traurig wäre, hätte ich laut loslachen können.

[JahJahChildren]

Wenn`s nicht so traurig wäre, hätte ich laut loslachen können.

Ja, manchmal wünschte ich, ich könnte über sowas lachen. Ich bin da immer recht ratlos und hilflos. Kinder sollten nicht solche Gedanken haben. Schlimm genug für Kinder, wenn ein Elternteil nicht mehr da ist (aus welchen Gründen auch immer, zB Tod). Bei meiner ist es wohl ihre Vergangenheit. Ist zwar keine Entschuldigung aber die Ursachen sehe ich dort sehr wohl.