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	Beiträge: 2.682Themen: 165
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		Suzy Favor H. - US-Olympiateilnehmerin arbeitete als Luxus-Callgirl
Geldnot war es nicht - was dann ?
 Zitat:Suzy Favor H. verdiente ihr Geld als Prostituierte in Las Vegas, für angeblich 600 Dollar pro Stunde. "Ein großer Fehler", sagt die 44-Jährige nun. 
Und dann stellt sich noch die Frage, warum es nun ein "grosser Fehler" war, nachdem es offiziell ist - vorher schien es auch kein grosser Fehler gewesen zu sein - die "Depressionen und Eheprobleme " Story glaubt sie selbst wahrscheinlich nicht.
 
Und was sagt der Ehemann dazu:
 Zitat:Lediglich ihr Mann habe zunächst von ihrer Arbeit als Prostituierte gewusst, sagte Favor Hamilton der Website. Er habe das nicht unterstützt, er habe versucht, sie davon abzuhalten. 
https://t.me/GenderFukc
 
	
	
	
		
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		http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pr...75022.html
Ein bisschen anders gelagerter Fall, aber auch hier geht die Ehefrau ohne wirtschaftlichen Zwang der Prostitution nach.
 
Immerhin scheint die Gerechtigkeit zu siegen, auch wenn es krass ist, dass das Opfer hierfür bis zum BGH gehen muss.
 
Mann könnte natürlich sagen, was für ein armer Idiot, aber hinterher ist man immer schlauer und nicht umsonst heisst es ja Liebe macht blind.
	 
	
	
	
		
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		 (28-12-2012, 21:30)c schrieb:  http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pr...75022.html...
 Immerhin scheint die Gerechtigkeit zu siegen, auch wenn es krass ist, dass das Opfer hierfür bis zum BGH gehen muss.
 Der Juristische Bockmist hat gesiegt. 
War das nun eine Schenkung oder war es das nicht? Wenn er das an die Bedingung geknüpft hat, dass die Frau nicht mehr Callgirl ist, dann hätte er das Ganze nicht Schenkung nennen dürfen.
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.536Themen: 23
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		 (28-12-2012, 21:44)Das Nerdliche Orakel schrieb:  War das nun eine Schenkung oder war es das nicht? 
Das ist nicht die Frage. Die Frage ist, ist Fremdgehen grober Undank oder nicht?
	 
Wer nicht taktet, wird getaktet...
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.537Themen: 13
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		 (28-12-2012, 21:50)wackelpudding schrieb:  Das ist nicht die Frage. Die Frage ist, ist Fremdgehen grober Undank oder nicht? Wenn Undank ein Grund ist, ein Geschenk zurückzufordern, dann ist das kein Geschenk gewesen, sondern ein Handel - Leistung für Gegenleistung.
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.536Themen: 23
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		Es sei Dir unbenommen, das so zu sehen. Und wenn Du nach einer Revolution das BGB umschreiben willst, sieh zu, dass Du dafür eine Mehrheit zusammenbringst - oder, wenn dir das zu anstrengend ist, werde einfach Alleinherrscher...   
Wer nicht taktet, wird getaktet...
 
	
	
	
		
	Beiträge: 1.537Themen: 13
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		 (28-12-2012, 22:14)wackelpudding schrieb:  Es sei Dir unbenommen, das so zu sehen. Und wenn Du nach einer Revolution das BGB umschreiben willst, sieh zu, dass Du dafür eine Mehrheit zusammenbringst Nach einer Revolution in meinem Sinne gibt es kein BGB mehr. Dann wird nach Gewissen von Laien geurteilt. 
Die Juristen haben es geschafft, einfache Begriffe wie Schenkung zu pervertieren. Was bleibt ist ein Wust an Unsinn. 
Der Tölpel, der dieser Frau ein Haus geschenkt hat, hatte offensichtlich ein Haus zuviel. Den einzigen Grund dafür, die Schenkung rückgängig zu machen, sehe ich, wenn der Mann jetzt anderen zur Last fällt.
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.536Themen: 23
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		 (28-12-2012, 22:34)Das Nerdliche Orakel schrieb:  Dann wird nach Gewissen von Laien geurteilt. 
Für den Fall der Fälle:
http://www.verfassungen.de/de/ddr/gesell...chte68.htm 
Irgendwie muß man sowas ja organisieren und mit ´ner Vorlage tut man sich ja i. d. R. leichter...
	 
Wer nicht taktet, wird getaktet...
 
	
	
		schenkungen können ja auch aus gründen des regress' aus schuldverhältnissen rückabgewickelt werden. das finde ich viel witziger.
	 
	
	
	
		
	Beiträge: 3.536Themen: 23
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		 (28-12-2012, 23:09)iglu schrieb:  das finde ich viel witziger. 
Ob Betroffene wohl mitlachen? http://www.dingeldein.de/fam/regress.htm 
Wer nicht taktet, wird getaktet...
 
	
	
		@wackelpudding 
bist du heute mutti moral? du weißt schon, wie das gemeint war.   
	
	
	
		
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		Soviel zum Thema, dass 90% der Prostituierten Zwangsprostituierte sein sollen. Diesen Stuss durfte kürzlich ein LKA Beamter in einer deutschen Talkshow unwidersprochen zum Besten geben..
	 
	
	
	
		
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		Ich denke die meisten Frauen wissen auf was sie sich damit einlassen. Es geht einfach darum den schnellen Euro praktisch "im Schlaf" zu bekommen. Ein schönes Taschengeld nebenbei, und macht auch noch Spaß...   
	
	
	
		
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		 (28-12-2012, 23:48)Zahlmeister schrieb:  Ich denke die meisten Frauen wissen auf was sie sich damit einlassen. Es geht einfach darum den schnellen Euro praktisch "im Schlaf" zu bekommen. Ein schönes Taschengeld nebenbei, und macht auch noch Spaß... Das klappt aber nur zehn Jahre lang. Wenn man dabei das Fünffache von dem einnimmt, wie man ausgibt, reicht es. 
Für Frauen, die dazu neigen, Geld mit vollen Händen rauszuschmeißen, taugt das nicht. Die müssen heiraten und Kinder kriegen.
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