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06-01-2013, 02:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2013, 02:38 von Das Nerdliche Orakel.)
Interessant ist, was die veröffentlichte Meinung so berichtet. Hier ist zum Beispiel die Tagesschau.
Bisher hatte ich dies gehört: Eine Gruppe Leute belästigt die Frau. Der Mann geht dazwischen, kämpft kurz, kriegt eine mit einer Eisenstange und kämpft wegen eines Beinbruchs nicht weiter. Daraufhin wird die Frau vergewaltigt. Die beiden werden aus dem Bus geworfen und es dauert 25 Minuten, bis einer die Polizei ruft.
Jetzt ist es Frau, die sich für den Mann eingesetzt hat. Dass der Mann wegen Beinbruchs kampfunfähig war, steht da nicht mehr.
Hier sind zwei Leute überfallen worden. Dass der Mann es überlebt hat, ist Glück. Dass die Frau gestorben ist, ist Pech.
Daraus eine feministische Suppe zu kochen, ist einfach nur dreist.
Hasserfuellter
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Ob Glück oder Pech; die Grausamkeit ist hier maßgebend. Und der Grund für mich nicht
nachvollziehbar. Ein Puffbesuch kostet dort nicht mal 3 €.
Und komisch; wieviele da auf einmal demonstrieren; entweder stimmen diese zigfachen
Vergewaltigungen nicht oder die "Demonstranten" sind scheinheilige Krawallmacher.
Ich habe mit Europäerinnen gesprochen die in Indien waren; furchtbar. Natürlich die
Sektengirls sind da eine andere Nummer
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(06-01-2013, 02:44)Hasserfuellter schrieb: Ob Glück oder Pech; die Grausamkeit ist hier maßgebend. Und der Grund für mich nicht
nachvollziehbar. Ein Puffbesuch kostet dort nicht mal 3 €. Es geht um die Grausamkeit gegen zwei Leute, einen Mann und eine Frau.
Das Erlebnis, das die Räuberbande gehabt hat, hätten sie nicht in einem Puff gehabt. Und solche Räuberbanden gibt es auch in Deutschland. Aber das interessiert die veröffentlichte Meinung nicht. Das wird für sie nur interessant, wenn es etwas mit Sex zu tun hat, und der Geschädigte eine Frau ist.
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In den Details unterscheiden sich die Presseberichte, aber soviel ist wohl unstrittig:
- der Mann wurde schwer körperlich mißhandelt, aber nicht vergewaltigt
- die Frau wurde vergewaltigt und noch viel schwerer mißhandelt als der Mann
- zuletzt hat die Bande wohl noch versucht die Frau zu überfahren, hiervor konnte der Mann sie retten
Dass der ganze Angriff offensichtlich sexuell motiviert war, kann keiner bestreiten, der seine fünf Sinne einigermaßen beisammen hat. Ebenso erscheint es durchaus logisch, dass man zuerst den Mann kampfunfähig macht und dann über die Frau herfällt. Alles in allem eine widerliche Angelegenheit, ich hoffe man hängt die komplette Bande nach einem ordentlichen Prozeß. Ist ja möglich, dass es entlastende Dinge gibt, die der Prozeß zutage fördern könnte. Wahrscheinlich ist das zumindest nach aktuellem Kenntnisstand allerdings nicht.
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06-01-2013, 09:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2013, 09:24 von Das Nerdliche Orakel.)
(06-01-2013, 07:38)expat schrieb: - der Mann wurde schwer körperlich mißhandelt, aber nicht vergewaltigt Ja dann ist es wohl nicht so schlimm. Er hat ja nur ein paar mit der Eisenstrange drüber gebraten gekriegt, wobei wohl auch sein Bein gebrochen ist.
(06-01-2013, 07:38)expat schrieb: - die Frau wurde vergewaltigt und noch viel schwerer mißhandelt als der Mann Die Frau ist durch die Schläge mit der Eisenstange tödlich verletzt worden.
Wer jetzt wo getroffen wurde, und deshalb jetzt tot ist oder überlebt hat, war Glück.
Ich sehe einfach nicht, warum es so viel schlimmer sein soll, gegen seinen Willen etwas wo rein gesteckt zu kriegen, als mit einer Eisenstange verprügelt zu werden.
Vermutlich liegt es daran, dass ich ein Mann bin, und einfach nicht verstehe, warum das Sexuelle viel schlimmer sei als das Tödliche.
(06-01-2013, 07:38)expat schrieb: - zuletzt hat die Bande wohl noch versucht die Frau zu überfahren, hiervor konnte der Mann sie retten Die haben versucht die Frau, aber nicht den Mann zu überfahren? Das klingt unsinnig. Wer behauptet das?
(06-01-2013, 07:38)expat schrieb: Dass der ganze Angriff offensichtlich sexuell motiviert war, kann keiner bestreiten, der seine fünf Sinne einigermaßen beisammen hat. Ich bestreite das.
Es gehört nicht zu meinen Sexualpraktiken, jemanden mit einer Eisenstange zu verdreschen.
Die Schläge mit der Eisenstange waren nicht sexuell motiviert. Das Reinstecken von irgendwas war von Mordlust motiviert.
Ist ja auch biologisch sinnlos, die Frau, die man möglicherweise schwängert, zu töten.
(06-01-2013, 07:38)expat schrieb: Ebenso erscheint es durchaus logisch, dass man zuerst den Mann kampfunfähig macht und dann über die Frau herfällt. Der Mann wird verdroschen, damit die Frau sexuell benutzt werden kann. Und warum die Frau verdroschen wird, kannst du nicht erklären.
Du willst da krampfhaft ein sexuelles Motiv reinbringen, was nicht vorhanden ist. Der falsche Schluss wird sein, dass Sex eine Form der Gewalt sei. Das ist Feministen-Dreck!
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@DasNerdlicheOrakel
Du hast es erkannt: Alles Blendwerk der feministischen Weltverschwörung! Ich wünsche in jedem Fall gute Besserung.
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(05-01-2013, 16:04)Leutnant Dino schrieb: (05-01-2013, 15:26)L3NNOX schrieb: deine Rechtschreibung ist grausam
"deine" schreibt man gross. Tut mir leid für diesen Hinweis.
Das muss dir nicht leid tun, du hattest schlielich Recht. Und der Punkt fehlte auch noch.
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06-01-2013, 11:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2013, 11:54 von Bluter.)
Ich bin kein Strafrechtsexperte, aber von meinem Rechtsverständnis ausgehend:
Jeder engagierte Strafverteidiger würde in einer ordentlichen Verhandlung die Frage geklärt wissen wollen, ob der Tod der Frau unvermeidbar war, also direkte Folge der Tat, oder Folge der Ereignisse nach der Tat.
Sollte sich in einem solchen ordentlichen Verfahren herausstellen, dass der Tod der Frau hätte verhindert werden können, wäre der Mordvorwurf schon ein Stück weit entkräftet. Die nächst niedrigere Stufe wäre dann der Mordversuch, oder, dass der Tod der Frau billigend in kauf genommen wurde. In jedem Fall blieben aber sexueller Missbrauch und schwere Körperverletzungen, evtl. in Verbindung mit einer festgestellten besonderen Schwere der Schuld.
Welches Strafmaß angemessen ist, ergibt sich aus den Gesetzen. Der koloniale Einfluss der Briten dürfte im indischen Strafrecht erheblich sein. Auch wird, den Meldungen zufolge, die Todesstrafe nur ausnahmsweise in Indien noch angewandt.
Den Meldungen zufolge ist jedoch weder davon auszugehen, dass die Täter von engagierten Strafverteidigern vertreten werden, noch, dass ein ordentliches Verfahren durchgeführt wird.
Indien steckt nun in einem satten Dilemma.
Auf der einen Seite sind die Rechte der Frauen schon deshalb zu stärken, weil ansonsten der Subkontinent aus allen Nähten platzt und ein Warnschuss an alle Männer hier vielleicht schnelle Wirkung verspricht, der Preis wäre aber auch hoch, mit dem verlassen des rechtsstaatlichen Weges. Andererseits besteht die Gefahr, dass am Ende eines ordentlichen Verfahrens die Täter nicht wegen Mordes verurteilt werden und somit der notwendige gesellschaftliche Umgestaltungsprozess entschleunigt wird.
Es ist normal, dass sich in Indien nicht nur gemäßigte, sondern auch radikale Feministinnen (auch aus dem Ausland) austoben. Wie auf der anderen Seite, stinkreiche Haremsbetreiber, Patriarchen, Zuhälter und gemäßigte Männerrechtler. Dazwischen kämpft das Volk auf den Reisfeldern um das tägliche Überleben und für ein paar Quadratmeter Wellblech überm Kopf.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(05-01-2013, 14:07)Nappo schrieb: Hier handelt es sich um ein Verbrechen. Basta !
Korrekt. Die Vermutungen über den genauen Tathergang und Motivation sollten wir der Polizei dort überlassen. Dass das meist mehr Gewalt- wie sexuelle Akte sind, ist eine uralte Binsenweisheit, die dem Opfer auch nicht hilft. Bei solchen Taten wird immer viel herumspekuliert bis hin zu Verschwörungstheorien. Je medialer eine Tat stärker präsent ist, desto niedrigschwelliger.
Interessant für dieses Forum sind aber nicht solche Spekulationen, sondern zwei andere Punkte: Die bereits angesprochene Rechtsentwicklung zu sexueller Gewalt mit der Falschbeschuldigungsproblematik im Rucksack (über die jetzt angesichts der Monstrosität der Tat natürlich keiner gerne redet) und die Begründung, warum dort sexuelle Gewalt offenbar überdurchschnittlich verbreitet ist.
Damit sind wir nämlich bei Männern und einem Problem, das gerne von der falschen Seite her benannt wird und sich nach aussen hin erst an der selektiven Abtreibung zeigt. Söhne sind viel wertvoller wie Mädchen, so viel wertvoller dass Mädchen im Mutterleib getötet werden. Aus der Forschung über Täter ist bekannt, dass sie oft "angepaßt-aggresionsgehemmt" sind, vulgär ausgedrückt Muttersöhnchen, als Kind kleine Könige - das Problem vieler Söhne dort, für das nicht nur Väter, sondern insbesondere Mütter ihren gewichtigen Anteil mittragen.
Der entstandene Männerüberschuss ist kein Grund für sich. An Orten und Gesellschaften mit Männerüberschuss steigen Prostitution, aber ein eindeutiger Zusammenhang mit Vergewaltigungen lässt sich nicht herstellen. Es sind vielmehr dieselben gesellschaftlichen Traditionen, die zu den verschiedenen sichtbaren Folgen führen.
Hasserfuellter
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N O; bestimmten Leuten (keine Sorge ich schreibs´nicht) geht es um die Erniedrigung; Machtausübung
und Quälen einer Frau; stimmt aber das bekommt er im Puff nicht.
Es war mir alles bekannt; schon seit Jahren. Und warum in den Golfstaaten meist Asiatinnen
als Hausangestellte arbeiten auch.
Und warum die hohen Mauern in bestimmten Ländern auch.
Vielleicht lernt ihr privat mal einen Frauenarzt kennen; wenn man wollte könnte man alles wissen...
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06-01-2013, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2013, 17:08 von Jigsaw.)
Ein Freund war in Indien. Da lag ein totes Baby neben dem Gehweg, hunderte liefen dran vorbei. Niemand hat das Baby beseitigt. Das sagt doch schon alles.
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06-01-2013, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2013, 19:54 von expat.)
@jigsaw
in deutschland ruft man in so einem fall die polizei, die regelt das dann. wer in indien die polizei ruft, muss sich oft später selbst mit schmiergeld freikaufen. obwohl er nur helfen wollte und nichts mit dem verbrechen zu tun hat. dass die indische polizei unangenehmen dingen gerne aus dem weg geht, hat ja der aktuelle fall zu genüge gezeigt. dort haben die polizisten erst einmal lang und breit am tatort über zuständigkeiten diskutiert, den verletzten hat keiner geholfen. das ist zumindest die aussage des männlichen opfers.
kein wunder, dass es dann zu derartigen szenen kommt.
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(06-01-2013, 16:58)Hasserfuellter schrieb: N O; bestimmten Leuten (keine Sorge ich schreibs´nicht) geht es um die Erniedrigung; Machtausübung
und Quälen einer Frau; stimmt aber das bekommt er im Puff nicht. Die haben das gleiche Motiv wie Leute, die Dunkelhäutige verdreschen. Das ist kein sexuelles Motiv.
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(06-01-2013, 19:52)expat schrieb: wer in indien die polizei ruft, muss sich oft später selbst mit schmiergeld freikaufen.
Unterschätze dieses Land nicht. Gerade in Indien hat sich auch eine starke Anti-Korruptionsbewegung gebildet und die grossen Proteste samt der politischen Reaktionen jetzt zeigen, dass sich da eine Schicht von Bürger entwickelt hat, die Veränderungen nicht nur fordert, sondern auch bewirken kann.
Hasserfuellter
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NO; bitte lass das; Du verlierst wenn Du damit anfängst.
Der Spiegel: 80% aller Gewaltopfer sind hellhäutig; 80% aller
Täter südländisch.
Und es geht hier um Inder in Indien und nicht das was meiner Meinung nach
ohne Begründung nach Europa kommt und jeden Stadtteil in Gewalt, Armut und
Kriminalität versinken läßt.
Und bei sexueller Gewalt habe ich einmal gelesen dass der Anteil der Täter um die
90 % liegen soll.
Norwegen hat den Rekord geknackt; 100 % aller Vergewaltigungen.....
Wenn jemand von diesem Staat umerzogen ist, kann ich es noch nachvollziehen; wer
das allerdings nachplappert....traurig
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(07-01-2013, 20:23)Hasserfuellter schrieb: NO; bitte lass das; Du verlierst wenn Du damit anfängst. Jetzt bist du vom Thema abgekommen.
Es geht nicht um Sexualität und es geht nicht um Hautfarbe. Es geht um den Spaß daran, andere zu erniedrigen. Die einen suchen sich Frauen, die anderen suchen sich Männer. Die einen suchen sich Dunkelhäutige, die anderen suchen sich Hellhäutige.
Das Kriterium, nach dem ein Opfer ausgewählt wird, hängt von der Einteilung der Menschen in zwei Gruppen durch den Täter ab. Die Gruppe, der der Täter nicht angehört, wird angegriffen. Das Kriterium kann sogar Anhängerschaft zu einer Fußballmannschaften sein.
Solange man sich nur mit der konkreten Einteilung in Gruppen beschäftigt, erkenne man nicht, was los ist.
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Guru gibt toter Studentin Mitschuld (Bild, 07.01.2013)
Zitat:„Das Opfer ist genauso schuld wie ihre Vergewaltiger“, sagte Bapu laut „Hindustantimes“. „Sie hätte ihre Angreifer als ‘Brüder‘ anflehen sollen aufzuhören“, dann wäre sie mit dem Leben davon gekommen, so Bapu weiter.
Da kann man sehen, wie die denken.
Und dass das kein Einzelfall war, ist auch klar:
Zitat:Unterdessen werden neue Fälle bestialischer Gruppenvergewaltigungen gemeldet. In Noida, einem Vorort von Neu Delhi, wurde die Leiche einer misshandelten und ermordeten Frau gefunden.
https://t.me/GenderFukc
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Moin,
war ja nur´n Mann in D.
http://www.focus.de/panorama/welt/folter...45476.html
O.K. Der ist nicht aus dem Bus geworfen worden, stand allerdings auch unter Aufsicht, bzw. befand sich in "Obhut" des Staates D.
Frank
. . ... . . . . ./¯\
. . . . . . . . /. /
. . . . . /¯`/'. .'/¯\
. . . . ./'/. /. . /. . / /¯\ Femifaschostaat und
. . . . .\. . . . . . . ..'. ./ Kinderklaumafia .
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(08-01-2013, 13:06)Quixote schrieb: ...
Das ist mehr als fünf Jahre her. War damals aber auch ein großes Thema. Und die Konsequenzen sind damals aus dem Fall auch gezogen worden.
Auf Teufel komm raus muss man auch nicht auf benachteiligte Männer machen. Reale Benachteiligungen gibt es genug.
Hasserfuellter
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Du hast aber damit abgefangen und die Sache auf uns umgemünzt; mittlerweise
sollen auf 1000 Inder nur noch 600 Inderinnen kommen; ein Resultat der
weiblichen Fötenabtreibungen. Die gehobenen Schichten kaufen sich in den
unteren Schichten die Frauen; was deren männliche als Verlierer dastehen
lassen. Was deren Wut auf die soziale Benachteiligung noch steigern dürfte.
Selbstverständlich billige ich eine solche Tat nicht; und ob Indien oder Europa;
großes Vertrauen habe ich weder in die Polizei noch in die Justiz wobei in dem
Fall wohl ein Exempel statuiert werden dürfte.
Also ob die Täter ihre Opfer in Gruppen einteilen kann ich nicht ganz folgen; es
wird einfach das leichteste Opfer gesucht.
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(08-01-2013, 20:16)Hasserfuellter schrieb: mittlerweise sollen auf 1000 Inder nur noch 600 Inderinnen kommen; Das erschien mir übertrieben, und ich habe mal danach im Netz gesucht. Ergebnis: In Indien kommen auf 1000 Männer weit über 900 Frauen. Das ist zwar schon ein deutliches Problem, liegt aber erheblich über den von dir genannten 600.
(08-01-2013, 20:16)Hasserfuellter schrieb: Also ob die Täter ihre Opfer in Gruppen einteilen kann ich nicht ganz folgen; es
wird einfach das leichteste Opfer gesucht. Die Täter teilen nicht die Opfer in Gruppen ein, sondern alle Menschen, finden eine Begründung dafür, warum sie die Gruppe, der sie nicht angehören, terrorisieren müssen, und leben dann ihre Gewaltorgie aus.
Man kann das bei den dritten Halbzeiten beobachten. Und da kommt niemand auf die Idee, Gesetzte zum Schutz einer bestimmten Fußballmannschaft zu schreiben.
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Ohne ein Wort in Deutschland, ohne Schlagzeilen: http://www.london24.com/news/court/luke_..._1_1785864
18jähriger Engländer Luke Harwood wird nach einer Falschuldigung ausserordentlich brutal von Freunden der Dame umgebracht, die sich als Opfer dargestellt hat. Man war gut vorbereitet: “They had with them knives and a pair of wire cutters, items they were intending to use to mutilate his body by cutting off his fingers and removing his teeth, doing so to make it more difficult for him to be recognised,”
Wo sind die Demonstrationen, die Schlagzeilen, die Forderungen nach Gesetzesänderungen?
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