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Spiegel (Gehaelter) - die 23% - Lohnlüge
#51
Selten so einen schlechten Kommentar wie den vom djb gelesen. Der ist ja richtig grottig.
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#52
Das hat die (un)werte Frau Pisal nicht wirklich geschrieben, oder?
Zitat:Die Sichtweise des IW ist unter den gegebenen Bedingungen nicht nur unrealistisch, sondern auch gleichstellungspolitisch blind. Ausgeblendet werden die ungleichen Chancen, die Frauen im Erwerbsleben aufgrund ihres Geschlechts und der überwiegend ihnen obliegenden Wahrnehmung von Familienpflichten haben. Weiter ignoriert das IW die Tatsache, dass Frauen und Männer bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit oft nicht gleich bezahlt werden.
Hervorhebungen, durch mich.

Mir stellt sich die Frage, nicht wer hier blind ist.
Mir stellt sich auch nicht die Frage, wie viel es denn noch sein darf.
Mir stellt sich nur noch die eine Frage: Wie lange die wohl noch mit ihrer perfiden Art erfolgreich sein werden?

Zur Studie: medialer Shitstorm und feministische Empörungsorgien:
Im CICERO durfte sich heute auch so eine gierige Misandristin austoben, die auf Opfer-Abo unterwegs ist.

Mein Vorschlag, für das Unwort des Jahres 2013, schon jetzt: "Bereinigter gender pay gap"
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#53
Video 
(17-01-2013, 19:21)Bluter schrieb: Mir stellt sich nur noch die eine Frage: Wie lange die wohl noch mit ihrer perfiden Art erfolgreich sein werden?

Immer!

Das untere Bild spricht Bände.....Tongue
http://www.gescher.de/magazin/magazin.php?menuid=14
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#54
(17-01-2013, 19:21)Bluter schrieb: Mein Vorschlag, für das Unwort des Jahres 2013, schon jetzt: "Bereinigter gender pay gap"

Wir sind da eher skeptisch. Auch eine gleichbleibend geringe Zahl
von Frauen in den Vorständen halten wir für nicht länger hinnehmbar. 92
Prozent der Vorstandspositionen sind mit Männern besetzt. Das bestätigt uns in unserer Auffassung, dass es ohne gesetzlich vorgegebene Quoten nicht geht, denn freiwillig wird offensichtlich nicht geteilt.

http://www.djb.de/Projekt_HV/Presse/djb-Papiere/pm13-3/
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#55
Der Deutsche Juristinnenbund (djb) begrüßte anlässlich der öffentlichen
Anhörung zur Chancengleichheit von Frauen und Männern im Rechtsausschuss am gestrigen 16. Januar 2013 die Gesetzesinitiative der SPD-Fraktion zur gesetzlichen Quotenregelung - so wie jede Gesetzesinitiative, die das Ziel realisiert, die gesetzlich vorgeschriebene Gleichstellung umzusetzen.

http://www.djb.de/Kom/K1/pm13-02/

Hat jemand die "Gesetzesinitiative" vorliegen?
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#56
Hier:

http://www.spdfraktion.de/presse/pressem...t-ist-reif

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/088/1708878.pdf
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#57
In Luxemburg müsste soeben ein feministisches Donnerwetter ausgebrochen sein, dessen Auswirkungen ich bei mir, im hohen Norden, noch heftig spüren müsste. Ist aber nicht, warum?

Zitat:Das Statec hat allerdings für seine Erhebung nur die Gehälter von Frauen und Männern, die das ganze Jahr über ganztags gearbeitet haben, analysiert. Oftmals werden in ähnlichen Studien auch Teilzeitjobs - die besonders bei Frauen mit Kindern sehr beliebt sind - mitgerechnet. Außerdem fokussiert sich das Statec nicht nur auf die Privatindustrie, sondern zieht auch die öffentliche Verwaltung und das Bildungswesen mit in Betracht.
volksfreund (Volksfreund, klingt irgendwie...)

Nu, eine Hand voll "Volksfreunde", ahnt bereits, dass sie massiv verschaukelt wird.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#58
Das ist erst dann wahr, wenn es in der BLÖD steht. Dann wird A. S. schon reagieren.
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#59
In Polen soll der GPG 1,9% betragen. Will man uns also weis machen, dass im katholischen Polen Frauen verdienstmäßig quasi gleich behandelt werden?

Wikipedia weiß zu berichten, dass es eine Bedrohung durch Stereotype gibt. Demnach ist schlechtes Abschneiden bei Standardtests auf die "selbsterfüllende Prophezeiung" des Stereotyps, dass Mädchen schlechter in Mathe seien, zurückzuführen. Außerdem sei die schulischer Sozialisation Schuld daran, wenn Mädchen nicht genug Selbstvertrauen in die eigene Leistung hätten. Wiki: Gender Pay Gap (GPG)

Um den Bogen zu spannen schlussfolgere ich, dass Mädchen dann auch deshalb keinen gut bezahlten oder Vollzeitjob annehmen, weil es ihnen die Gesellschaft so suggeriert.
Gruselig.
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#60
Ich werde mich hüten, von SanFran Farmer beackertes Gelände zu betreten und nehme deine Aussage mal ungelesen als sinngemäß zutreffende Zusammenfassung so hin.
Demzufolge sind die 99% Grundschullehrerinnen maßgeblich dafür verantwortlich, dass Mädchen kein ausreichend hohes Selbstvertrauen aufbauen?! Hübsche Vorstellung.
Wohl mindestens teilweise dürfte zutreffend sein, dass familiärer Einfluss, insbesondere betreffend Rollenverteilung der Eltern (auch Großeltern) nicht mal eben so durchbrochen wird. Spannend hierbei, dass im Westen dieser wunderschönen Republik die überwiegende Mehrzahl Alleinverziehender nicht nur Frauen sind, sondern solche, die regelrecht Phobien gegen jede Form von Erwerbstätigkeiten entwickelt haben ("Ich will nur was mir zusteht!"). Nicht gerade Frauen-Karrieren förderlich, unser weltbestes Unterhaltsrecht.
Liege ich richtig, dass die liebe SanFran Farmer hierüber den Mantel des Schweigens ausgebreitet hat?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#61
Was die Grundschullehrer angeht, könnte das durchaus plausibel sein. Aus Studien weiß man, dass Männer für die Persönlichkeitsentfaltung der Kinder wichtig sind. In diesem Sinne kann eine Abstinenz auch schädlich sein,
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#62
Auch in der Schweiz setzt sich die Erkenntnis durch, dass an der angeblichen flächendeckenden Frauenbenachteiligung nicht viel dran ist:
Zitat:Der kleine Unterschied von rund anderthalb Prozent sei statistisch bedingt und vernachlässigbar.
Bote
Leider wurde in dieser Mitteilung nicht angegeben, welches Geschlecht hier das höhere Einkommen erzielt.
Und Schluss ist mit diesem Ergebnis natürlich nicht. Nun soll, nach dem Willen der SP, auch die Privatwirtschaft blank ziehen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#63
Es ist an der Zeit, diese Sche..debatte antifeministisch zu kontern:

Seit der Abschaffung des §218 StGB wird in Deutschland keine Frau mehr zur Mutterschaft gezwungen. Alle Frauen, die heute im gebärfähigen Alter sind, sind erst NACH der Abschaffung des §218 StGB geschlechtsreif geworden - und somit aus freien Stücken Mütter geworden.

Wenn die [Unterschreitung des Mindestniveaus] unbedingt Kinder haben wollen, dann müssen sie es eben in Kauf nehmen, dass Männer die Karriere machen und mehr Kohle verdienen. Hätten sie selber ja auch tun können, wollten sie aber nicht.....

Es kann doch nicht sein, dass für den egoistischen Lebensentwurf eines Teils der Bevölkerung die verbleibende Mehrheit zu Frauenquoten, Lebensleistungsrenten und ähnlichen Ungerechtigkeiten gezwungen wird.....

Austriake.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#64
Traue nur Statistiken, die du selbst gefälscht hast!
Es gibt in dieser Sache so viele Sachen, die man so oder auch völlig anders festlegen kann.

Wenn ein Mann irgendwo arbeitet und Geld nach Hause bringt, und die Frau zu Hause ist, dann wird das Geld zum Nutzen beider ausgegeben. Offensichtlich muss das Einkommen als gemeinsames Einkommen angesehen werden.
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#65
Die freie Welt führte ein Interview mit der britischen SoziologinCatherine Hakim. Es geht um Püppies Präferenzen, Viviane Redings Lieblingsspiel (gleich, gleicher, Frau) und die Lohnlüge - und das ganze wird im Original und als Übersetzung geliefert (englisch, deutsch)

Leseprobe:
Zitat:Mütter sollten zum Beispiel nur 2-3 Monate Mutterschaftsurlaub bekommen, während die restliche Elternzeit für beide Elternteile offenstehen sollte. Der Staat sollte nicht versuchen Social Engineering zu betreiben. Wir sollten den Leuten nicht vorschreiben, wie sie leben sollen. Statt dessen sollten wir Paare ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#66
Was müsste eigentlich geschehen, um bei gleicher Berechnungsmethode die 23% auf 0% zu bekommen?
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#67
(09-02-2013, 01:27)JahJahChildren schrieb: Was müsste eigentlich geschehen, um bei gleicher Berechnungsmethode die 23% auf 0% zu bekommen?

Welche Berechnungsmethode?
Es handelt sich bei den 23% lediglich um einen Gesamtwert und herangezogen werden ausschließlich diejenigen Einkünfte, die durch eigene Erwerbstätigkeit erwirtschaftet werden.
Wir kämen schon deutlich näher an 0%, wenn nur sämtliche von Männern erwirtschafteten Gelder Berücksichtigung fänden, die zu Frauen transferiert werden (direkt, wie Familieneinkommen und Unterhaltszahlungen, sowie indirekt, über Steuern, Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge).

Es ist eine Frechheit Männer für die freien Entscheidungen von Frauen, nämlich aus der Erwerbstätigkeit weitgehend auszusteigen, verantwortlich zu machen, von ihnen auch noch die Rechtfertigung dafür zu verlangen und Transferleistungen komplett zu unterschlagen.
Grafik und Text auf DESTATIS verdeutlichen, dass Frauen auf eigenes Einkommen gut und gerne verzichten, zugunsten von Kindesbetreuung.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#68
(09-02-2013, 10:09)Bluter schrieb: Wir kämen schon deutlich näher an 0%, wenn nur sämtliche von Männern erwirtschafteten Gelder Berücksichtigung fänden, die zu Frauen transferiert werden (direkt, wie Familieneinkommen und Unterhaltszahlungen, sowie indirekt, über Steuern, Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge).
Auch das ist schwammig. Wem kommt der Erhalt des Wohnraumes zugute, in dem eine Familie lebt?
Man kann die Rechnung auch so aufstellen, dass Männer 23% weniger Einkommen hätten als Frauen.
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#69
Wie in jedem Jahr leiden die Frauen im März extrem unter ihrer Ungleichbehandlung.
Sie werden nämlich nicht nur auf übelste Weise von Kerlen angeglotzt, angebaggert und flachgelegt, vor allem wenn sie sich mit den ersten Sonnenstrahlen nur noch mit den knappsten Teilen die noch notwendig zu verhüllenden Körperteile bedecken, anstatt sich mit Burkas vor den lustgeifernden Blicken der sabbernden Heinis schützen. Nein, im März kommt noch hinzu, dass sie erst jetzt an das Gehalt der üblen Testosteron-Stinker kommen.
Mit (nur noch) 22% Lohnunterschied im Nacken, also irgendwas um die 80 Tage, kriechen die Damen dann am 21. März über die Ziellinie, mit in hochhackigem Schuhwerk wundgelaufenen Füßen und als verdammt nochmal ewige Zweite.

Es ist Protestzeit.
Damit die Hysterie in diesem Jahr vielleicht mal einige Tage länger anhält, als sonst üblich, dachte ich mir: Warum nicht in den einschlägigen Kommentarspalten mit einem rechten maskulistischen Textbaustein kontern? Immerhin wissen wir doch, dass die Lohnlüge ebendies und nicht mehr ist und ich über mich, dass ich...
Und warum sich die Hände selbst unnötig schmutzig machen und eigene komplizierte Rechnungen anstellen, denen die meisten Frauen ohnehin nicht folgen können, da sie in Mathe eh nur Deko waren?
Zitat: Während sich die tatsächliche Arbeitszeit der Männer im Be-
obachtungszeitraum (Anm. des Zitierenden: 1991 – 2004) um nur 2,9 Prozent auf 1.664 Stunden verringerte,
ging die Arbeitszeit bei den Frauen um 10,2 Prozent auf 1.188 Stunden
zurück.
(Susanne Wanger, IAB 2006)

„copy and paste“ zum equal pay day 2013:

Frauen arbeiteten rund 30% weniger als Männer (Susanne Wanger, IAB 2006) und erhalten dafür bloß 22% weniger Geld?
Jede Eselstute kann es wiehern, dass die Arbeit von Frauen im Durchschnitt höher vergütet wird, als die von Männern.

Ich bitte um rege Beteiligung, ggf. Korrekturen und/oder Verbesserungsvorschläge

[edit: da fehlt nen /]
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#70
Bisher habe ich die Quelle dieser 23 % nicht finden können. Vor allem interessiert mich, was genau in die Berechnung eingegangen ist. Hat jemand dazu Angaben?
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#71
(10-03-2013, 15:24)bio schrieb: Bisher habe ich die Quelle dieser 23 % nicht finden können. Vor allem interessiert mich, was genau in die Berechnung eingegangen ist. Hat jemand dazu Angaben?
Nur Geld floss ein. Und zwar das, was Frauen und Männer selbst an Einkünften aus Erwerbstätigkeit erzielen, von Berufsstart bis Renteneintritt, mehr nicht.
Deswegen ist der GPG (destatis, bitte auch Grafik vergrößern) nichtssagend.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#72
Sogar die Bild schreibt mittlerweile von einer Frauen-Lohnluege

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/gleic....bild.html
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#73
(10-03-2013, 15:24)bio schrieb: Bisher habe ich die Quelle dieser 23 % nicht finden können.

Gut aufgepasst - im Laufe meiner Recherchen hat nämlich offensichtlich Destatis den "fortgeschätzten" Gender-Pay-Gap nachträglich korrigiert. Ob das mit meiner 23 Prozent Enthüllungs - und Aufklärungskampagne zu tun hat, kann niemand mit Sicherheit bestätigen (außer die Mädels von Destatis natürlich).

Sicher ist nur: Diese Mädels da haben es auch nicht mitbekommen:

Zitat:Equal Pay Day – Berliner Kampagne 2012

Bekommen Sie, was Sie verdienen?

Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 Prozent weniger als Männer.
http://www.23-prozent.de/?page_id=3086


Edit: Alternativ kann man die nachträgliche Änderung der Statistik, die hier offensichtlich vorliegt auch als Betrug am Volke bezeichnen.
Grund genug für mich diesen totalitären Staat weiterhin abzulehnen.
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#74
Hier noch ein interessanter Kommentar der "Geiz-Ist-Geil" Fraktion zur diesjährigen Kampagne:

Zitat:Heute ist der Lohnunterschied nach den aktuellen Berechnungen des statistischen Bundesamtes von 23 % des Vorjahres auf 22 % gesunken .Wenn wir in dem Tempo weiter machen – alle 5 Jahre 1% – haben wir erst in 100 Jahren die Lohngerechtigkeit erreicht!.
http://www.23-prozent.de/

Laut der aktuellen Statistikfälschung besteht die angebliche Lohnlücke von lediglich 22% bereits seit 2009, d.h. bereits zwei Jahre nachdem die Seite www.23-prozent.de gehostet wurde. Dennoch lief die 23 Prozent Kampagne bis 2012 weiter.

Hier der Beleg:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/...E5A6C.cae1


Es sollte also tatsächlich nicht nur alle 5 Jahre die Statistik gefälscht werden, sondern am besten jedes Jahr.

Vielleicht sind wir mittlerweile bereits bei unter 15% und keiner weiß es, weil Destatis noch die Zahlen des Jahres 1987 auswertet..sind ja auch ein Haufen Zahlen zum prüfen.
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#75
Hier noch die Aussage der Broschüre, in der Destatis sich selbst der Statistikfälschung überführt:

Zitat:Der Gender Pay Gap,
das heißt der prozentuale Unterschied im
durchschnittlichen Bruttostundenverdienst
von Frauen und Männern, lag 2010 in
Deutschland bei rund 23%. I
https://www.destatis.de/DE/Publikationen...cationFile
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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