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Ich habe eine Eigentumswohnung, für die Ich noch Kredite bezahle. Wird diese Belastung eigentlich bei der Berechnung des Unterhalts berücksichtigt?. Die.Wohnung ist derzeit vermieten. Sie hat jetzt einen Termin für eine Ertstberatung. Einen gemeinsamen Anwalt hat sie abgelehnt.
Hallo Ramses,
ich glaube, was du eigentlich meinst ist der Lebensmittelpunkt des Kindes und nicht das ABR. Das steht in der Regel gar nicht zur Debatte. An deiner Stelle würde ich das Wort nicht einmal in den Mund nehmen, sonst hast du gleich von allen Seiten Alarm. Und das Mutti ein bisschen faul und verlottert ist, wird auch nicht die Bohne interessieren.
Ansonsten schließe ich mich einigen Vorschreibern an. Mutti wird jetzt den Teufel tun und eine Ausbildung beginnen bzw. fortsetzten und stattdessen auf deine Kosten zu Hause hocken, während das Kind ganztags untergebracht sein wird.
Auf der anderen Seite und auch da schließe ich mich an, ist vieles Verhandlungssache.
Hast du etwas gegen sie in der Hand, was du gewinnbringend einsetzten könntest?
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Nein, hab leider nichts in der Hand. Das Druckmittel, nämlich die Kinder spielt sie gerade aus. Wie es scheint, kann Ich mir ein großzügiges Umgagsrecht "erkaufen".
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(05-05-2012, 19:35)Jessy schrieb: 1. Ehevertrag ist zwar kein Rettungsanker, aber auf jeden Fall gut.
Die Ehefrau ist Ausländerin. Nach aller Erfahrung wird der Ehevertrag vor Gericht nichts wert sein.
Austriake
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07-05-2012, 14:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07-05-2012, 14:19 von Jessy.)
@ Austriake - Die Gültigkeit sollte doch eigentlich u.a. davon abhängig sein, wo und nach welchem Recht der Ehevertrag geschlossen wurde (und nicht nur ob die Frau Ausländerin ist oder nicht)?!
@ ramses72 - Normalerweise sollte die Kredittilgung für die Wohnung schon berücksichtigt werden bei der UH-Berechnung. In der Regel KÖNNEN alle Schulden, die während der Ehe gemacht wurden, und laufend getilgt werden, berücksichtigt werden. Insbesondere, wenn du vielleicht demnächst doch wieder selbst in diese Wohnung ziehst und die Kinder damit laufend daraus profitieren (falls sie häufig genug bei dir sind). Das ist aber Verhandlungssache, soweit mir bekannt.
Gab es eigentlich einen besonderen Grund, warum deine Frau sich nicht einbürgern hat lassen?
Sie hat also einen gemeinsamen Anwalt abgelehnt - damit bestätigt sich wohl schon im Vorfeld, dass sie dich finanziell über den Tisch ziehen will...
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Ich würde zu meinen Eltern ins Haus ziehen, könnte die Wohnung also auch verkaufen. Nach Abzug der Kredite bleibt zwar nicht viel, aber Ich weiß nicht, was taktisch klüger ist. Gekauft habe Ich die Wohnung bereits vor der Ehe. Sie wurde aber mit den Kindern zu klein. Der Ehevertrag ist nach deutschem Recht geschlossen, waren vor der Hochzeit beim Anwalt.
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(07-05-2012, 15:24)ramses72 schrieb: Der Ehevertrag ist nach deutschem Recht geschlossen
Spielt keine Rolle. Solche Verträge sind besonders dann erfolgreich angreifbar, wenn sie von deutschen Männern mit ausländischen Frauen abgeschlossen werden. Fehlende Einsichtsfähigkeit, unangemessene Benachteiligung, Ausnutzung von jemand der nicht ganz versteht was er unterschrieben hat... pack das in schöne juristische Sätze, dann hast du die Begründungen.
Verlasse dich nicht auf den Vertrag. Vielleicht hast du Glück und er wird nicht oder nur halbherzig angegriffen.
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Zum Ehevertrag:
Wenn die Frau Ausländerin ist und der Mann Deutscher, nehmen die Gerichte REGELMÄSSIG an, dass dieser Vertrag nur deshalb geschlossen wurde, um die Frau unangemessen zu benachteiligen. Stichwort "Binationale Ehen, Import eines Zierfischs, Mail-Order-Bride" und dergleichen mehr.
Wenn die ausländische Frau vor Gericht beteuert, nicht gewußt oder verstanden zu haben, was sie da unterschrieben hat, kann der deutsche Ehemann dieses Papier auf der Toilette einer sinnvollen Verwendung zuführen......
Austriake
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(07-05-2012, 12:04)ramses72 schrieb: Ich habe eine Eigentumswohnung, für die Ich noch Kredite bezahle. Wird diese Belastung eigentlich bei der Berechnung des Unterhalts berücksichtigt?. Die.Wohnung ist derzeit vermieten. Sie hat jetzt einen Termin für eine Ertstberatung. Einen gemeinsamen Anwalt hat sie abgelehnt. Die Belastung (Zinsen) wird nur berücksichtigt, solange der Saldo positiv bleibt. Mindern als bestenfalls den Ertrag, erzeugen aber niemals Verlust.
Die Tilgung kannst du ggf. als Altersvorsorge (4% vom Brutto) angeben, sofern noch nicht ausgeschöpft.
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Jetzt will sie mit dem Kindern 30 Kilometer wegziehen, in die Nähe ihrer Ausbildungsfirma. Muss Ich das akzeptieren?
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Nein. Noch seid ihr verheiratet. Was bedeutet, dass ihr beide das gleiche Recht habt, über die Kinder zu entscheiden. Sie darf NICHT einfach die Kinder mitnehmen gegen deinen Willen. Es sind nicht IHRE Kinder, sondern EURE Kinder. Biete ihr an, allein auszuziehen und die Kinder bleiben bei dir in der Wohnung - das wäre das Beste, was dir aktuell passieren kann.
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Ich glaube sie geht davon aus, dass wir schnell geschieden sind da wir das Trennungsjahr bestätigen und dann will sie wegziehen. Da sind wir wieder beim Thema abr. Ihr kann es im Moment scheinbar nicht schnell genug gehen. Vielleicht ist das meine Chance, einen Umgang auszuhandeln, der zwei Uebernachtungen der Kinder bei mir pro Woche vorsieht. Das wäre alles, was Ich mir wünsche. Ich werde berichten.
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(08-05-2012, 10:19)ramses72 schrieb: Ihr kann es im Moment scheinbar nicht schnell genug gehen.
Das ist ein sicherer Hinweis dafür, dass Mr. Next schon am Start steht......
In einer solchen Situation ist deine NOCH eventuell zu Zugeständnissen bereit, in drei Monaten wahrscheinlich schon nicht mehr. Nutze deine Chance!
Austriake
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An Mr. Next glaube Ich nicht. Es ist einfach die erdrückende Gesamtsitution. Ich verweigere mich seit drei Tagen bezüglich Haushalt außer Kinderzimmer und ein Refugium für mich. Alles andere verkommt. Sie hat tatsächlich messiehafte Züge.
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Lass dich bitte bei dem Thema Umgang mit den Kindern nicht so leicht abspeisen!
Sei gegenüber ihr höflich, aber knallhart.
Sie darf gerne jederzeit ausziehen, am besten gestern. Aber die Kinder bleiben bei dir. Argumentiere mit "gewohntem Lebensumfeld" und "Die Kinder müssen ja nicht jetzt schon unter der Trennung leiden." etc...
Wenn du jetzt schon freiwillig sagt "Ach, zwei Übernachtungen reichen..." dann sind es am Ende vielleicht nur zwei Stunden, die du sie siehst.
Klar, versuch dich einvernehmlich mit ihr zu einigen, am besten ohne jeden Streit. Aber gibt nicht sofort und in allem nach. Das macht die Ex nur siegessicher und gierig.
Wenn zwei mit hohen Forderungen in eine Schlichtung gehen, trifft man am Ende wahrscheinlich irgendwie die Mitte.
Wenn du aber jetzt schon Minimalforderungen stellst, öffnet ihr das Tür und Tor für weiteren Ärger, weitere Forderungen, etc.
Nach den ganzen Steilvorlagen brauchst du jetzt auch nicht bescheiden zu sein. Das eröffnet ganz andere Möglichkeiten.
- Wenn sie tatsächlich weiterarbeitet ist ihre Betreuungssituation auch nicht besser als deine.
- Mit dem angekündigten Umzug könntest du nun tatsächlich ihr ABR angreifen (gewohntes Umfeld, Bindungstoleranz bla bla bla).
Zitat:Sei gegenüber ihr höflich, aber knallhart.
@Jessy/Daniela
Ist ja ulkig, dass du außerhalb deiner eigenen Familie so offensive Ratschläge parat hast. Man lernt ja nie aus.
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@iglu - Sei so nett und lass die Angriffe. Erstens geht es in diesem Thread nicht um mich, und zweitens ist die Sachlage in meinem Fall schon dahingehend anders, dass nicht ICH die entscheidungsbefugte Person bin, also außer meinen LG drängeln gar nichts tun kann. Also bleib beim Thema und stänker woanders rum.
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Hallo zusammen, hier mal ein Update der Lager:
Ich war bei einer Erstberatung beim Anwalt und der hat mir eigentlich den Eindruck vermittelt, dass das alleinige ABR keine Unmöglichkeit ist. Klar, vielleicht denkt er nur an seinen Streitwert, aber er hat bei uns in der Gegend einen ausgezeichneten Ruf. Das mit dem sofortigen Auszug und Scheidung hat meine Frau wieder verworfen, als ich ihr die groben Zahlen des Unterhalts genannt habe ;-) Ich unterstelle ihr wirklich nicht, dass es nur des Geldes wegen war. Sie hat vielleicht erst da voll erfasst, welche Veränderungen auf sie zu kommen. Da sie ja ihr eigenes Leben nicht im Griff hat, schafft sie es natürlich auch nicht, die Kinder zu versorgen. Ich denke, tief in ihr ist ihr das jetzt alles bewusst geworden. Nichts des do trotz will ich von meiner Seite auf die Trennung zuarbeiten. Ich brache jetzt mal eure fundierte Meinung. Meine Frau hat ihre Ausbildung wieder aufgenommen und ich habe teilweise ein Heimbüro und bin 3 Tage die Woche zu Hause, in denen ich die Kinder in den Kindergarten bringe (sie sind mittlerweile drei). An den restlichen beiden Tagen werden die Kinder von meinen Eltern gebracht (wir sind mittlerweile ins Elternhaus gezogen). An den unerträglichen Umständen hat sich nichts geändert, sie sitzt bis spät in die Nacht vorm PC und wenn ich sie nicht in der Früh mehrfach wecken würde, wäre sie wahrscheinlich schon entlassen worden. Ich habe jetzt eigentlich zwei Varianenten im Kopf. Entweder Ausbildung abwarten (wenn sie es schafft), Bindung zu den Kindern festigen und dann im Anschluss die Trennung. Ich weiss allerdings nicht, ob ich das aushalte. Wären die Kinder nicht, hätte ich sie schön längst rausgeschmissen. Variante zwei wäre die sofortige Trennung in der Hoffnung, die Kids bleiben bei mir (lt. Anwalt ja nicht ganz unwahrscheinlich). Der finanzielle Aspekt ist mir wirklich egal, den könnt ihr auch bei euren Überlegungen ausblenden. Mir geht es einzig um die Kinder. Ich bin jetzt am Überlegen, ob ich mal mit dem Jugendamt Kontakt aufnehmen und die ganze Situation schildere, so dass die schon mal im Vorfeld meine Sicht der Dinge erfahren. Auch führe ich seit kurzem so ne Art Tagebuch, in dem ich Ihren Tagesablauf festhalte, ist das nützlich??
Zu uns kommt regelmäßig eine Pädagogin wegen der Kinder. Die hat natürlich den Tagesablauf meiner Frau auch schon mitbekommen und mir durch die Blume erklärt, dass es sich positiv bei den Kindern bemerkbar macht, dass ich jetzt unter der Woche zu Hause bin. Vielleicht kann ich die von einer Aussage überzeugen. Ihgr seht, ich bin hin und her gerissen, Trennung jetzt oder erst in drei Jahren??? Ist vielleicht der Lebensmittelpunkt der Kinder noch "zementierter", wenn sie dann mal eingeschult sind??
Ich danke euch schon vorab für eure Unterstützung
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So schlecht ist das bisher nicht gelaufen, auch wenn du wahrscheinlich weiterhin das Gefühl hast, einer untragbaren Dauerbelastung zu unterliegen, die gelöst werden muss. Vor allem hast du keine unüberlegten Züge und Fehler gemacht.
Tagebuch: Gut. Pädagogin, die zu den Kindern kommt: Gut. Jetzt schon zum Jugendamt: Eher nicht. Noch nicht. Drei Tage die Woche zu Hause: Sehr gut. Die anderen Vorsichtsmassnahmen, zu denen in der faq geraten ist hast du auch beachtet?
Optimal wäre es, wenn die Frau die Ausbildung zu Ende bekommt und dann voll arbeitet. Dann hättest du einen Gleichstand oder sogar Übergewicht, wenn um das Aufenthaltsberstimmungrecht gestritten werden sollte. Da die Frau aber offenbar tief in ihrer Sucht steckt und die Ausbildung noch zwei Jahre dauern wird, ist es fraglich bzw. utopisch ob sie je so weit kommt. Alles, was sie nach einem Abbruch noch hat sind Sucht und Kinder, Kinder als Garant für Geldflüsse, das weiss sie, das wird sie festhalten.
Deshalb meine ich, dass es nicht mehr bringt, bis zum Schulanfang mit einer Trennung zu warten. Die Schule mag zwar einen weiteren Punkt des erhaltenswerten persönlichen Umfeldes der Kinder bringen, aber ansonsten verbessert sich nichts, ausser dass du wahrscheinlich nach den drei Jahren ab heute selber reif für die Klapse bist.
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keine Frage, ist für mich nicht einfach, aber wenn ich die Chancen so vergrößern kann, sobald sie eine abgeschlossene Ausbildung und anschließend ne Arbeit hat, nehme ich das in Kauf. Nicht falsch verstehen, ich will die Trennung auf jeden Fall, aber ich könnte keine Minute mehr ruhig schlafen, wenn ich daran denke dass die Kinder bei ihr ihrem Schicksal überlassen werden. Ich kann die nächsten zwei (für mich durchaus harten) Jahre nutzen, um den Kindern ein geregeltes Leben zu bieten und die Beziehung vertiefen.....
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Wenn du es so lange noch in der Beziehung aushältst, würde es womöglich tatsächlich deine Chancen verbessern.
Trotzdem ist es eine Angelegenheit mit vielen "Wenns"...
WENN du es so lange aushältst...
WENN deine zukünftige Ex die Ausbildung wirklich beendet...
WENN sie danach auch einen Jo kriegt...
WENN sie nicht vorher doch Knall auf Fall die Kinder einpackt und wegzieht (dann natürlich die Ausbildung abbricht, etc.)...
Mir persönlich wäre das Risiko zu groß, dass in diesen zwei bis drei Jahren etwas schiefgeht und du am Ende dadurch nichts gewonnen, es dich aber zwei Jahre Nerven gekostet hat, die du in einem (oder mehreren) Gerichtsverfahren vielleicht noch brauchst.
@Ramses
Du solltest auch bedenken, dass sie mglw. die selben Planspiele betreibt. Sie beendet auf deine Kosten die Ausbildung, damit sie nach Loriot "was Eigenes hat" und nebenbei die Ehedauer und Unterhaltsansprüche erhöht hat und verschwindet dann mit den Kindern.
Im Moment hast du mehrere Optionen, eine Trennung zu gestalten Nutze sie!
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Das stimmt, es ist mit vielen Fragezeichen versehen. Also wenn sie die Ausbildung abbrechen würde, würde ich mich sofort trennen. Im Moment geht sie früh aus dem Haus und kommt erst um ca. 18:30 Uhr nach Hause. Ich merk halt, wie ich einen immer besseren Bezug zu den Kindern bekomme. Wenn sie dann in zwei Jahren, wenn sie 5 sind, vom JA befragt werden sollten, könnten sie ja nur erzählen, dass der Papa Bezugsperson Nr. 1 war. Also wenn mir jetzt jemand sagen könnte, dass ich im Falle einer sofortigen Trennung die Kinder bekomme.....ja, wo muss ich unterschreiben. Aber wenn im Moment das Pendel noch in ihre Richtung schlägt, habe ich einfach Angst um die Kinder, dass meine sie sie mit ihrer chaotischen Lebensweise auch "versaut". Sollte ich mich hier irgendwelchen Illusionen hingeben, weckt mich bitte auf.... ! Ich habe einfach nur Angst um die Kinder.
Du gibst dich den selben Illusionen hin wie ich damals und wohl so manch anderer auch, dass Betreuungsleistung, Bezugsperson sein, Defizite der Mutter ein Pfund wäre, mit dem man wuchern könnte. Das funktioniert nur sehr begrenzt.
Aus der Betreuung bist du schneller raus als du bis drei zählen kannst, je nach alter der Kinder lässt sich eine Entfremdung in Windeseile herstellen und von den Defiziten der Mutter will keiner etwas hören und die, die es sich anhören glauben es nicht oder spielen es herunter oder sind nicht an den Entscheidungen beteiligt.
Den ersten Schritt hast du getan nämlich gute Vorbereitung, jetzt geh auch den zweiten!
Besser wird es nicht!
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Sehe ich genau so wie @iglu.
Selbst wenn die Kinder 7 oder 8 sind, dann wird entschieden und nicht auf die Kinder gehört.
Kinder gehören in Deutschland zur Mutter, egal wie unfähig sie ist.
Deine Chancen, die Kinder zu bekommen sehe ich auf Jahre bei ca. 5%..
Wenn Deine Ex ohne Deine Hilfe morgens nicht aus dem Bett kommt, dann hilft auch eine abgeschlossene Ausbildung nichts, Du wirst für sie zahlen müssen..
Wenn Geld nicht Deine Triebfeder ist, dann trenne Dich jetzt und versuche auf Basis der jetzigen Lebenswirklichkeit, die Kinder 3 Tage pro Woche zu betreuen, evtl. sogar Wechselmodell (auch das ist hier eher die Ausnahme)
Mit der Trennung warten bringt m.E. nichts, wenn die Kinder 10 Jahre alt wären, dann wäre das eine Option..
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