25-02-2013, 21:32
Kindesmutter will plötzlich Kind in der KIGA besuchen. Der Besuch ansich ist nicht das Problem bzw. wäre es nicht. Aber dazu muss man ein wenig weiter ausholen (leider kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen da es den Rahmen sprengen würde somit werde ich nur relevante Dinge erwähnen ohne diese zu vertiefen).
Nach der Trennung bleibt Kind bei Mutter. Umgang wird dem Vater nur gestattet wie es ihr passt bzw., wenn er nicht das tut was sie verlangt geht sie tagelang nicht ans Telefon und öffnet nicht die Haustür usw. Mehrere male droht sie mit Selbstmord, schreibt auch Abschiedsbriefe. Wird die Polizei informiert, wird der KV runter gemacht das sie ihm ja egal sei etc. 6 Monate nach der Trennung bittet die KM den KV das Kind zu beaufsichtigen während sie ein paar Besorgungen macht. KM verschwindet an dem Tag (Kind zu dem Zeitpunkt 12 Monate alt) und taucht erst 1 Jahr später wieder auf
In der Zeit erfährt KV das KM hohe Schulden durch Spielsucht verursacht hat, das schon über Jahre. Auch besteht der Verdacht das KM unter einer Borderline Persönlichkeitsstörung leidet (bestätigt auch eine Auskunft der Schwester). KM taucht wieder auf, glaubt das KV ihr das Kind überlässt. Sie selber hat dies gegenüber einer dritten Person erwähnt "Ich hol mir ***** zurück und zieh in eine Wohnung". Vor Gericht sagt sie dann aus das hätte sie im Eifer des Gefechts gesagt. Es wird sich auf begleiteten Umgang geinigt. Nach 6 Monaten wird der Umgang auf über 1 Nacht später auf über 2 Nächte ausgeweitet.
Der Umgang ist jetzt so geregelt: Jedes 2te Wochenende und die Hälfte der Ferien. So läuft das jetzt seid über einem Jahr. Seid 2 Jahren geht Kind in KIGA in der Zeit hat KM nur Anfangs erwähnt, also kurz nachdem sie aufgetaucht ist, das sie die KIGA sehen will. Da Kind die Mutter zu dem Zeitpunkt erst 2 mal beim begleiteten Umgang gesehen hat, wurde ihr das verwehrt mit den Worten sie solle abwarten.
Der Umgang gestaltet sich schwierig im Moment. Sie sagt Termine ab. Begründung sie muss am Samstag arbeiten. Angeblicher KKH Aufenthalt wegen Schlaganfall, die Mail schrieb sie aber aus einem Internetcafe. Dann angeblicher Kurs vom Arbeitsamt der übers Wochenende geht (sie hat noch keine feste Arbeit sondern nur 400 euro Job). Die Hälfte der Ferien hat auch noch nicht geklappt weil sie keinen Urlaub kriegt....usw.
Nun eröffnet ihr KV, als sie Kind abliefert, das er wieder heiratet. Nur 2 Stunden nach diesem Gespräch schreibt KM eine Mail an den KIGA das sie gerne wissen möchte ob sie Kind im KIGA besuchen kann und man ihr doch mitteilen möge wie sich Kind entwickelt. Da KIGA in den 2 Jahren seitdem Kind dort hingeht noch nichts von KM gehört hat wundern die sich und treten an KV herran da alleiniges ABR bei ihm. Und am gleichen Tag erhält der KV einen Anruf von einer vom JA beauftragten Organisation die schon vorher bei Gesprächen zwischen den Eltern wegen des Umgangs begleitet hat. Laut Aussage der Dame wolle sie "Nur mal hören" Der KV nimmt an das sie von der KM kontaktiert wurden genau wie der Kiga, wäre ja schon ein echt dummer Zufall
KV hat theoretisch sowieso keine Probleme damit das die KM die Einrichtung besucht. Wundert sich warum KM nicht ihn fragt. Macht sich wegen dieser Geheimnistuerei natürlich auch etwas Sorgen, wegen des plötzlich geheuchelten Interesse. Was denkt ihr könnte sie irgendetwas planen z.B. den Vater schlecht aussehen lassen?
Wie sollte der KV reagieren? Vielleicht die JA Dame nochmal kontaktieren und klarstellen das er weis das der Anruf micht "nur mal so " kam
Nach der Trennung bleibt Kind bei Mutter. Umgang wird dem Vater nur gestattet wie es ihr passt bzw., wenn er nicht das tut was sie verlangt geht sie tagelang nicht ans Telefon und öffnet nicht die Haustür usw. Mehrere male droht sie mit Selbstmord, schreibt auch Abschiedsbriefe. Wird die Polizei informiert, wird der KV runter gemacht das sie ihm ja egal sei etc. 6 Monate nach der Trennung bittet die KM den KV das Kind zu beaufsichtigen während sie ein paar Besorgungen macht. KM verschwindet an dem Tag (Kind zu dem Zeitpunkt 12 Monate alt) und taucht erst 1 Jahr später wieder auf
In der Zeit erfährt KV das KM hohe Schulden durch Spielsucht verursacht hat, das schon über Jahre. Auch besteht der Verdacht das KM unter einer Borderline Persönlichkeitsstörung leidet (bestätigt auch eine Auskunft der Schwester). KM taucht wieder auf, glaubt das KV ihr das Kind überlässt. Sie selber hat dies gegenüber einer dritten Person erwähnt "Ich hol mir ***** zurück und zieh in eine Wohnung". Vor Gericht sagt sie dann aus das hätte sie im Eifer des Gefechts gesagt. Es wird sich auf begleiteten Umgang geinigt. Nach 6 Monaten wird der Umgang auf über 1 Nacht später auf über 2 Nächte ausgeweitet.
Der Umgang ist jetzt so geregelt: Jedes 2te Wochenende und die Hälfte der Ferien. So läuft das jetzt seid über einem Jahr. Seid 2 Jahren geht Kind in KIGA in der Zeit hat KM nur Anfangs erwähnt, also kurz nachdem sie aufgetaucht ist, das sie die KIGA sehen will. Da Kind die Mutter zu dem Zeitpunkt erst 2 mal beim begleiteten Umgang gesehen hat, wurde ihr das verwehrt mit den Worten sie solle abwarten.
Der Umgang gestaltet sich schwierig im Moment. Sie sagt Termine ab. Begründung sie muss am Samstag arbeiten. Angeblicher KKH Aufenthalt wegen Schlaganfall, die Mail schrieb sie aber aus einem Internetcafe. Dann angeblicher Kurs vom Arbeitsamt der übers Wochenende geht (sie hat noch keine feste Arbeit sondern nur 400 euro Job). Die Hälfte der Ferien hat auch noch nicht geklappt weil sie keinen Urlaub kriegt....usw.
Nun eröffnet ihr KV, als sie Kind abliefert, das er wieder heiratet. Nur 2 Stunden nach diesem Gespräch schreibt KM eine Mail an den KIGA das sie gerne wissen möchte ob sie Kind im KIGA besuchen kann und man ihr doch mitteilen möge wie sich Kind entwickelt. Da KIGA in den 2 Jahren seitdem Kind dort hingeht noch nichts von KM gehört hat wundern die sich und treten an KV herran da alleiniges ABR bei ihm. Und am gleichen Tag erhält der KV einen Anruf von einer vom JA beauftragten Organisation die schon vorher bei Gesprächen zwischen den Eltern wegen des Umgangs begleitet hat. Laut Aussage der Dame wolle sie "Nur mal hören" Der KV nimmt an das sie von der KM kontaktiert wurden genau wie der Kiga, wäre ja schon ein echt dummer Zufall
KV hat theoretisch sowieso keine Probleme damit das die KM die Einrichtung besucht. Wundert sich warum KM nicht ihn fragt. Macht sich wegen dieser Geheimnistuerei natürlich auch etwas Sorgen, wegen des plötzlich geheuchelten Interesse. Was denkt ihr könnte sie irgendetwas planen z.B. den Vater schlecht aussehen lassen?
Wie sollte der KV reagieren? Vielleicht die JA Dame nochmal kontaktieren und klarstellen das er weis das der Anruf micht "nur mal so " kam