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VAMV-Anwältinnen stiften alleinerziehende Mütter zu Umgangsboykott und Lügen an:
http://www.familiengerichts-schan.de/
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Die Seite beobachte ich schon seit einiger Zeit - leider verändert sie sich derzeit kaum.
Von den strafrechtlichen Hinweisen einmal abgesehen wird die z.t. organisierte Vorgehensweise der mütterlichen Helferindustrie eindrucksvoll bestätigt. Bedauerlicherweise sind betroffene Väter solchen Angriffen hilflos ausgesetzt. Das bezeugen auch die vielen Hilferufe, die Väterwiderstand.de tagtäglich erreichen. Man rennt blauäugig "wie 'ne dumme Kuh auf den eig'nen Metzger zu".
Mitursächlich für diese schlimme Misere sind nicht nur Familiengerichte und Jugendämter, sondern auch -sicherlich gut gemeinte- Ratschläge von vermeintlichen Experten.
Wenn ich gelegentlich durch die Forenlandschaft tingele gewinne ich den Eindruck, einige Ratgeber könnten als "fünte Kolonne" auf der Lohnliste des VAMV stehen.
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(20-02-2013, 19:21)Ibykus schrieb: Die Seite beobachte ich schon seit einiger Zeit - leider verändert sie sich derzeit kaum. Dafür könnte es ganz praktische Gründe wie z.B. eine vom Vater beabsichtigte Prozessfortsetzung geben.
(20-02-2013, 19:21)Ibykus schrieb: Von den strafrechtlichen Hinweisen einmal abgesehen wird die z.t. organisierte Vorgehensweise der mütterlichen Helferindustrie eindrucksvoll bestätigt. In der Tat.
Ich habe mir den verlinkten 2-stündigen Vortrag angehört und finde - gerade im Hinblick auf die kommende Rechtslage - die "Ratschläge", die diese Anwältin gibt, sehr interessant.
Der Vortrag wird mittlerweile auch in einschlägigen Mütterforen verbreitet und mit dessen Veröffentlichung erreicht der Vater möglicherweise nur eine Verbreitung von Hinweisen für Strategien zur Verhinderung des gSR.
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(20-02-2013, 20:54)Pistachio 00 schrieb: Der Vortrag wird mittlerweile auch in einschlägigen Mütterforen verbreitet und mit dessen Veröffentlichung erreicht der Vater möglicherweise nur eine Verbreitung von Hinweisen für Strategien zur Verhinderung des gSR.
Wann wurde der Vortrag gehalten und wo konkret wird er auf welche Weise verbreitet? Gibt´s von der Verbreitung Screenshots, magst du welche anfertigen und mir/uns zur Verfügung stellen?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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(20-02-2013, 21:28)Bluter schrieb: Wann wurde der Vortrag gehalten und wo konkret wird er auf welche Weise verbreitet? Gibt´s von der Verbreitung Screenshots, magst du welche anfertigen und mir/uns zur Verfügung stellen? - Beratungsseminar gegen das Sorgerecht von RAin Strasser im VAMV wohl vom 14.11.2012
- Zitat:Der Weg geht über die Kinder, anders hast Du keine Chance.
Wie das ungefähr funktioniert haben Anwälte vom VAMV. Hier ein Link der eine Anleitung wiedergibt: www.familiengerichts-schan.de. Die Anwältin Strasser vom VAMV hat wirklich Erfolg mit der Methode.
... Wiso leiden die Kinder darunter? Hör Dir doch die Erklärung von der Frau Rechtsanwältin Strasser vom VAMV z.B. genau an, die kann das besser erklären, warum ein hoher und langer Unterhalt für Dich besser ist als der Kontakt der Kinder zum Vater. Die kann das besser als ich. Geld ist ein einfacher Weg zum Glücklichsein.
http://forum.gofeminin.de/forum/f251/__f...-Hemd.html
PS
Wie ich gerade las, ist der betroffene Vater hier angemeldet:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6889
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Danke, @Pistachio 00
Zu Cornelia Strasser:
Zitat:Kuchenreuther tritt selbst in den Zeugenstand, sie glaubt, ihr Gegenpart sei in die Flucht verwickelt. "Das ist ein Verbrechen am Kind", sagt sie. Strasser argumentiert: "Ich denke, dass ein so kleines Kind zu seiner Mutter gehört." Die Anwälte kämpfen um, nicht für das Kind. Sie bauen keine Brücken.
sueddeutsche, Seite 2 Reportage von Bernd Kastner
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Ich hatte dem User "Familiengerichts-Schan" und Urheber der site eine Mail mit der Bitte um einen Kommentar gesandt - bislang ohne Reaktion.
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22-02-2013, 21:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-02-2013, 21:25 von Absurdistan.)
hab mir mal das Seminar von der Anwältin Strasser angehört. Schockierend aber auch stellenweise lustig.
Zitat einer Mutter die verzweifelt Gründe sucht:"Leider schlägt mein Mann mich nicht"
ich wüsste jemanden von dem sie sich Backpfeifen abholen kann.
oder als besprochen wird wie die gemeinsame Sorge verhindert werden kann, bzw viel Umgang oder so.
Da wird geraten mit dem Kind weit weg umzuziehen und Umgang zu verweigern. Alles selbstverständlich super und aktzeptabel.
Als Strasser meinte das bei gem. Sorge und beidseitigem ABR der Vater das Kind vom Kindergarten abholen kann und bei sich behalten kann folgte Entrüstung und was von Kindesentführung.
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Die Anwältin Strasser wird sogar von der "Mütterlobby" jetzt angegriffen.
http://www.vaeter-fuer-gerechtigkeit.de/...n-auf.html
auch Väterwiderstand.de beteiligt sich an der Verbreitung der Dokumentation:
http://www.väterwiderstand.de/index.php?...tid=1:news
Ich hab mir den Audiobeitrag mal angehört. Mir fiel zu der vorgetragenen Vorgehensweise der RA`in, fadenscheinig und mit Zuhilfenahme subtil fingierter Methodik ein gemeinschaftliches Sorgerecht zu verhindern, weiterführend auch Umgang zu boykottieren nur ein Begriff ein. Volksverhetzung.
Als Vater darf man aber auch mal dankbar sein sich das mal anhören zu können. Es schlüsselt auf, auf welche evtl. Gegebenheiten man sich einstellen darf. Es gibt einem die Möglichkeit, gut geimpft in solch ein Verfahren einzusteigen und seinerseits eine gewisse Strategie aufzubauen und nicht unwissend einfach nur überfahren zu werden.
Und es hat Zoom gemacht.
die Vorgehensweise selbst war seit langer Zeit bekannt.
Man konnte sie entweder den JA-Akten entnehmen oder aus den familiengerichtlichen Verfahren schlußfolgern. Da ging es dann allerdings immer nur um Einzelfälle.
Hier ist es endlich einmal gelungen, die methodischen Zusammenhänge zu beweisen.
Damit stellt sich ja auch die Frage nach der behaupteten Gemeinnützigkeit des VAMV. Wessen Rat -wie im Anhörungsverfahren zur Reformdiskussion geschehen- von der Legislative gefragt ist, und wer nachweisbar Kindeswohlfrevel begeht, indem er Väter auszugrenzen anstiftet, sollte schnellstens aus dem Vereinsregister gestrichen werden.
Meines Wissens gibt es Anzeigen, die mittlerweile der GStAschaft vorliegen.
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01-03-2013, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-03-2013, 09:24 von Skipper.)
Moin.
(01-03-2013, 08:33)Ibykus schrieb: (...)
Meines Wissens gibt es Anzeigen, die mittlerweile der GStAschaft vorliegen. Könnte der Jurist 'mal listen
- welche Straftatbestände infrage kommen und
- gegen welche Personen sich Vorwürfe richten könnten
oder gibt es gar Anzeigen-Vorlagen
für diejenigen, die auch etwas vorbereiten und beitragen möchten...
.
§ 100drölf?
Meuterei ?
Ich weiss nicht genau, weswegen angezeigt wurde - nur dass!
Mir fallen keine Straftatbestände ein.
Anstiftung setzt ja immer eine vorsätzliche und rechtswidrige Haupttat voraus. Der Möglichkeit nach kann auch zu einem Versuch angestiftet werden. Allerdings muss dann auch ein Versuch vorliegen.
Man könnte generell über §§ 235, 26 StGB nachdenken.
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Googelt man Cornelia Strasser- Borgman beschäftigen sich die ersten 5 Beiträge mit dem abscheulichen Seminar oder mit der Komplizin Gstettenbauer.
Ich vermisse noch die großen Print-Medien. Bin mal gespannt ob da noch was kommt. Der vamv selbst sagt dazu wohl auch nichts.
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Nächsten Sonntag soll wohl ein Beitrag dazu in der Bild kommen...
Internationaler Vatertag Deutschland 2019 https://t.co/R0hEIhDkEo
eigentlich schon diesen Sonntag.
Und in anderen Medien hat man die Spur auch aufgenommen.
Damit dieses überaus wichtige Thema, dass ja die Beweise für das liefert, was wir Väter bislang immer "nur" unter Hinweis auf die Zusammenhänge behaupten konnten, nicht wieder "verloren" geht, indem es in Foren nach unten wandert, schlage ich der Administration vor, den Beitrag als "Wichtig" zu arretieren.
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Hallo zusammen,
um die Informationen mal ein wenig zu bündeln und ordnen:
U.a. der Springer-Verlag ist in der Tat gerade dabei eine relativ grosse Geschichte darüber zu machen, gleichfalls
eine überregionale Zeitung aus NRW. Der Beitrag wird innerhalb der kommenden 14 Tage erscheinen.
Wenn jemand noch brauch- und vor allem BELASTBARE Informationen beisteuern kann, bitte kurze Mail.
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das klingt alles doch sehr gut.
Bin echt gespannt was passiert wenn ein großer Artikel in der Bild erscheint.
Das diese Masche eine Standarttaktik ist um Kontinuität zu erzeugen z.B. um einen Betreuungswechsel zu verhindern war mir in meinem Verfahren von Anfang an klar. Wollte nur keiner hören. Die Kontinuität und Bindungstoleranz war im 1. EAV kein Thema. Erst als die Kontinuität bei der Mutter war, war das ein Thema. Die wurde mit der Strasser-Methode erreicht.
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Hallo zusammen!
Das ist echt der Hammer: http://www.familiengerichts-schan.de/
Wirklich eine Schande!
Viele Grüße
Sockenmonster
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Guten Abend zusammen,
was hier bereits vermutet wurde, ist nun eingetreten: Der Betreiber der Seite hat eine gerichtl Verfügung zugestellt bekommen.
Diese richtet sich allerdings primär nicht gegen die Seite als solche sondern gegen eine Rund-Mail, die von ihm mit den Kern-Informationen
die auf der Seite stehen an diverse Adressaten, u.a. auch den VAMV, versandt worden ist.
Mittelabr ist damit auch die Seite an sich von der Unterlassungs-Verfügung betroffen.
Ergo wird die Seite ab morgen nicht mehr in der bisherigen Form existieren.
Weitere Infos folgen....
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Streisandeffekt
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Könnte die Seite nicht etwas umgestaltet werden? Kann doch nicht sein das man solche Verbrechen nicht öffentlich machen darf. Notfalls gibts bei der Audiodatei halt nen Piep wenn Namen genannt werden und beim Text werden die Namen geschwärzt.
Wie heisst diese Verbrecherin nochmal? Ach ja
Cornelia Inge Maria Strasser-Borgman aus München
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könnte man nicht einfach ein Video der Seite und die Audiodatei bei youtube hochladen?
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