14-04-2015, 20:07
@pudding
es geht nicht um Sympathie! Auch nicht darum, dass es zwischen uns Vätern Gewinner oder Verlierer gibt.
Wenn "Sympathie" und eine "gewinnende Art" die Voraussetzung für jur. u. pol. Veränderungen wären, dann würden wir heute noch in Höhlen hausen.
Uns Vätern ist auch mit abgeschriebenen stereotypen Kraftausdrücken, wie bspw. "Lügenpresse", nicht geholfen.
Diese verbale Art der Problembewältigung macht alleine noch keinen Sinn.
Es geht doch um Argumente und Gegenargumente.
Die sind hier leider die Ausnahme.
Diese Feststellungen mögen auf wenig Sympathie stoßen. Selbsterkenntnis und Wahrhaftigkeit tun manchmal weh!
Aber muss ich mich deswegen unter Vätern mit gleichen Interessen so verhalten, wie ich mich ggü einer Frau verhalte, mit der ich nach dem Dinner den Beischlaf vollziehen will?
Und nachdem das hoffentlich geklärt ist, würden mich DEINE Argumente ZUR SACHE interessen!
es geht nicht um Sympathie! Auch nicht darum, dass es zwischen uns Vätern Gewinner oder Verlierer gibt.
Wenn "Sympathie" und eine "gewinnende Art" die Voraussetzung für jur. u. pol. Veränderungen wären, dann würden wir heute noch in Höhlen hausen.
Uns Vätern ist auch mit abgeschriebenen stereotypen Kraftausdrücken, wie bspw. "Lügenpresse", nicht geholfen.
Diese verbale Art der Problembewältigung macht alleine noch keinen Sinn.
Es geht doch um Argumente und Gegenargumente.
Die sind hier leider die Ausnahme.
Diese Feststellungen mögen auf wenig Sympathie stoßen. Selbsterkenntnis und Wahrhaftigkeit tun manchmal weh!
Aber muss ich mich deswegen unter Vätern mit gleichen Interessen so verhalten, wie ich mich ggü einer Frau verhalte, mit der ich nach dem Dinner den Beischlaf vollziehen will?
Und nachdem das hoffentlich geklärt ist, würden mich DEINE Argumente ZUR SACHE interessen!