Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Familiäre Abgründe: Missbrauchsprozess ausgesetzt
#1
Gegen einen 40jährigen Vater wird vor dem Strafgericht verhandelt. Er habe die Tochter missbraucht, ein Trennungskind. Sie ist jetzt 20 und selber hochschwanger. Eine grafische und immer weiter auffächernde Story der angeblichen Missbrauchshandlungen wird geliefert. Der Vater bestreitet vehement.

Wie bei einem Schneeballsystem geht es immer weiter. Nun soll er auch noch die Stiefschwester missbraucht haben, sogar im Beisein der Mutter. Es würden sich im Prozess noch weitere "Missbrauchs-Abgründe auftun". Der Vater der Stiefschwester wurde auch schon verurteilt. Und ein Onkel sei auch ein Täter. Und es gebe noch mehr Missbrauchsopfer.

Es wird dem Richter schliesslich zu heiss. "Im öffentlichen Teil der Sitzung klang an, dass bei der inzwischen 20-jährigen Tochter des Angeklagten ein Borderlinesyndrom vorliegen könnte und möglicherweise die Missbrauchsschilderungen von einem der angeblichen Opfer auf das andere „projiziert” wurden.". Prozess ausgesetzt. Man möchte erst noch weiter ermitteln.

Vor zehn Jahren noch würde der Vater jetzt schon im Knast sitzen und alle Medien würden sich über die Abgründe deses einzigartigen Massenmissbrauch das Maul zerreissen. Nach einer Legion von bitteren erwiesenen Falschurteilen, in der die Justiz selber zur Täterin wurde, trauen sich nicht mehr alle Robenständer, den Abzug so flott und entrüstet durchzuziehen, wie es lange üblich war.

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/er...150,302988
Zitieren
#2
Nach so einem langen Prozess rehabilitiert selbst ein Freispruch nicht mehr und nervlich biste eh erstmal komplett fertig.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
Zitieren
#3
Stellt sich hier nicht die Frage, ob die Staatsanwaltschaft entlastenden Aspekten unzureichend nachgegangen ist?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#4
Es stellen sich viele Fragen. Jedenfalls habe ich von keinem einzigen Fall gehört, in dem sich diese immer mehr erweiternde Vorwürfe durch die angeblichen Opfer zur erwiesenen Schuld der Angeklagten geführt haben. Das war immer ein absolut eindeutiges Zeichen für Borderliner-Räubergeschichten. Am Ende stand immer ein Fehlurteil (später revidiert) oder ein Freispruch. Bitter ist trotzdem, dass es diese Spinnergeschichten überhaupt bis in den Gerichtssaal schaffen und dass auch nach einem Freispruch die Angeklagten für den Rest des Lebens geschädigt werden.

Der oben geschilderte Prozess passt wie eine deckungsgleiche Zeichnung auf Transparenzpapier auf die Geschichten aus den bekannten Fehlurteilen der Vergangenheit.
Zitieren
#5
Es gibt sogar Geschichten, in denen fast alle Tatbestandsmerkmale in sich zusammengefallen sind, den angeblichen Opfern erstmal erzählt werden musste, dass sie Opfer waren, und der Beschuldigte trotz allem dann aufgrund eines nicht klar auszuräumenen Restverdachts trotzdem verurteilt wurde:  http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid148081

So, wie im Mittelalter beim Vorwurf der Hexerei, gibt es auch heute bestimmte Anschuldigungen, denen man sich nicht dadurch entziehen kann, dass sie nicht bewiesen werden können - sexueller Missbrauch steht wohl zu oberst auf dieser Liste.
https://t.me/GenderFukc
Zitieren
#6
Beweise gibt es in diesem Fall offenbar gar keine.

Wenn dann nur Indizien bzw. Zeugenaussagen.

Gut so, dass die Richter nun durch die letzten an den Pranger gestellten Männer wie bspw. Kachelmann, Dall, etc. doch ein wenig sensibilisiert wurden.

Bleibt abzuwarten, was daraus wird. Möglich ist natürlich immer noch alles.
Zitieren
#7
Solange der femistische Mainstream das Männer=Täter-Bild erfolgreich im öffentlichen Bewußtsein halten kann, wird es eben auch Frauen geben, die das zu ihrem Vorteil nutzen wollen.

Insofern wäre dann eine geänderte Vorgehensweise der Justiz schon eine Art "Gegenbewegung"...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
Zitieren
#8
(08-05-2015, 13:19)wackelpudding schrieb: ...
Insofern wäre dann eine geänderte Vorgehensweise der Justiz schon eine Art "Gegenbewegung"...

Stimme zu. Wichtig wäre auch, dass jede Falschbeschuldigung juristisch verfolgt wird. Aber genau das Gegenteil ist der Fall - wenn eine Frau die Täterin gewesen ist, genießt sie den vollen Schutz der Justiz.
https://t.me/GenderFukc
Zitieren
#9
Die Sache mit 190cm und 130kg sehe ich genau so meine Ex sagte auch ich hätte sie verprügelt (Ich früher Braungurt Karate aber schon sehr lange her und Marathon 2:37). Wenn ich nur 10 Sekunden zugeschlagen hatte währe sie nicht mehr aber soetwas mache ich nicht.
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste