11-05-2015, 23:03
Wir haben zwei neue Moderatoren: "sixteen tons" und "Avatar". Sie moderieren hauptsächlich in "Medien" und "Internationales Recht". Willkommen, erfreulich, vielen Dank für die Hilfe!
Zum Ende des Monats wird Nathan den Mod-Job aufgeben. Glücklicherweise bleibt er uns aber im Forum erhalten. Dass er dableibt, ist auch deshalb positiv, weil sein Weg, die Trennung mit Kindern zu überstehen in Forum und überhaupt in der Beratung ziemlich unterrepräsentiert ist. Ohne das bewerten zu wollen: Überrepräsentiert sind Wege, die bei denen es immer wieder funkt, innerlich, äusserlich.
Dass er als Moderator zurücktritt, hat Gründe, die ich perfekt nachvollziehen kann, weil sie mich auch betreffen. Man muss alle Beiträge lesen (ich gestatte mir nur zwei Ausnahmen) und oft sind sehr viele davon nichts, das für andere Väter zweckdienlich ist, sondern es geht ums persönliche Ego, um Machtausübung, Moralpredigten oder um persönlichen Frustabbau auf Kosten anderer. Sich so etwas Morgen für Morgen, Abend für Abend reinziehen zu müssen, zieht einen irgendwann runter und verdirbt die Freude am Engagement. Sowas geht immer eine Zeitlang gut und irgendwann halt nicht mehr. Appelle dazu spare ich mir, deren Halbwertzeit liegt im Millisekundenbereich oder reizen nur dazu, erst recht so weiterzumachen.
Ohne Moderatoren würde das Forum nicht fortbestehen können. Sie sind keine Polizisten, sondern die Säulen, um das Gebäude zu halten. Denkt auch daran und nicht nur an die üblichen Aufreger-Vorwürfe, die man Moderatoren immer entgegenbringt: Einseitigkeit, Parteinahme, Zensoren, Moralapostel und so weiter.
Ausserdem sind sie eigenständige Personen, nicht mein verlängerter Arm und nicht der innere Zirkel einer Geheimgesellschaft. Sie helfen, das Forum als Ort der Hilfe für Väter zu erhalten!
Zum Ende des Monats wird Nathan den Mod-Job aufgeben. Glücklicherweise bleibt er uns aber im Forum erhalten. Dass er dableibt, ist auch deshalb positiv, weil sein Weg, die Trennung mit Kindern zu überstehen in Forum und überhaupt in der Beratung ziemlich unterrepräsentiert ist. Ohne das bewerten zu wollen: Überrepräsentiert sind Wege, die bei denen es immer wieder funkt, innerlich, äusserlich.
Dass er als Moderator zurücktritt, hat Gründe, die ich perfekt nachvollziehen kann, weil sie mich auch betreffen. Man muss alle Beiträge lesen (ich gestatte mir nur zwei Ausnahmen) und oft sind sehr viele davon nichts, das für andere Väter zweckdienlich ist, sondern es geht ums persönliche Ego, um Machtausübung, Moralpredigten oder um persönlichen Frustabbau auf Kosten anderer. Sich so etwas Morgen für Morgen, Abend für Abend reinziehen zu müssen, zieht einen irgendwann runter und verdirbt die Freude am Engagement. Sowas geht immer eine Zeitlang gut und irgendwann halt nicht mehr. Appelle dazu spare ich mir, deren Halbwertzeit liegt im Millisekundenbereich oder reizen nur dazu, erst recht so weiterzumachen.
Ohne Moderatoren würde das Forum nicht fortbestehen können. Sie sind keine Polizisten, sondern die Säulen, um das Gebäude zu halten. Denkt auch daran und nicht nur an die üblichen Aufreger-Vorwürfe, die man Moderatoren immer entgegenbringt: Einseitigkeit, Parteinahme, Zensoren, Moralapostel und so weiter.
Ausserdem sind sie eigenständige Personen, nicht mein verlängerter Arm und nicht der innere Zirkel einer Geheimgesellschaft. Sie helfen, das Forum als Ort der Hilfe für Väter zu erhalten!