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Studie: Misshandlungsgefahr für Kinder allein Erziehender
#1
Kinder allein erziehender Elternteile sind einer Studie des Leipziger Kinderzentrums zufolge häufig von Misshandlung durch ihre Mutter oder ihren Vater betroffen. Insgesamt 53 Prozent der Mütter und zehn Prozent der Väter, die in der am Freitag in Leipzig vorgestellten Studie erfasst wurden, seien allein erziehend gewesen. Aufgrund der Zahlen werte die Studie die alleinige Erziehung durch ein Elternteil als einen potenziellen Risikofaktor für Kindesmisshandlung in Leipzig.

Ein erschreckendes Ergebnis. Obwohl Alleinerziehung seltener vorkommt als das gemeinsame Aufwachsen mit Mutter und Vater, stellen alleinerziehende Eltern fast 2/3 der TäterInnen. Besonders alleinerziehende Mütter scheinen, im Gegensatz zu Müttern die mit dem Vater zusammenleben, die Kontrolle zu verlieren.


http://www.pr-inside.com/de/studie-sieht...145847.htm
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#2
Auch innerhalb aufrechter Beziehungen bilden Frauen die Mehrheit unter Kindesmisshandlungstätern. Es wird wohl noch ein paar Generationen dauern, bis das in die "Gewalt ist männlich" - Front eingedrungen ist. Vorher wird es noch jahrzehntelang Abwehrversuche geben, in denen doch wieder Männern die Verantwortung für die weibliche Gewalt an Kindern zugeschanzt wird.
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#3
allein erziehend - weil sie die Papis nicht mit erziehen lassen ...
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#4
- 90 % aller AE sind "Mütter" davon misshandeln 53 % = 48
- 10 % aller AE sind "Väter" (auch hier bin ich für Aberkennung dieses Titels!) davon misshandeln 10 % = 1

Das heißt also, dass fast 50 % aller bei Alleinerziehenden lebende Kinder misshandelt werden!

1 Kind von 100 wird vom Vater misshandelt - aber 48 von der MUTTER


Ein Missverhältnis von 1 : 48 zu Gunsten von Unterhaltsgeiselnehmerinnen und -[Unterschreitung des Mindestniveaus]
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#5
(27-03-2009, 21:36)lordsofmidnight schrieb: Besonders alleinerziehende Mütter scheinen, im Gegensatz zu Müttern die mit dem Vater zusammenleben, die Kontrolle zu verlieren.

Ist ja dann auch niemand da vor dem man sich rechtfertigen müßte.

p schrieb: Auch innerhalb aufrechter Beziehungen bilden Frauen die Mehrheit unter Kindesmisshandlungstätern. Es wird wohl noch ein paar Generationen dauern, bis das in die "Gewalt ist männlich" - Front eingedrungen ist.

Letzte Woche im Kindergarten. Eine Polizistin referiert zum Thema "gehe nie mit Fremden mit". In Ihrem Vortrag kamen nur Täter, Onkel, Brüder, fremde Männer... vor. Nach einer Nachfrage meinerseits ob aus ihren Erfahrungen tatsächlich nur Männer Täter sind kam nur der Versuch einer Relativierung (sie faselte was von Omas). Es war kaum noch auszuhalten.
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#6
(28-03-2009, 10:38)Rudolf schrieb: Letzte Woche im Kindergarten. Eine Polizistin referiert zum Thema "gehe nie mit Fremden mit". In Ihrem Vortrag kamen nur Täter, Onkel, Brüder, fremde Männer... vor. Nach einer Nachfrage meinerseits ob aus ihren Erfahrungen tatsächlich nur Männer Täter sind kam nur der Versuch einer Relativierung (sie faselte was von Omas). Es war kaum noch auszuhalten.

Es gibt sogar eine CD für Kinder die "Ich geh nicht mit" heißt. Sicher sinnvoll, aber natürlich waren da auch nur Männer die Täter und Mädchen die Opfer.
Vielleicht sollte man mal eine CD rausbringen mit dem Titel "Wenn Mama mich verprügelt." Dieses Szenario kommt jedenfalls weit häufiger vor.
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#7
Das machen die Armen Muttis doch nur, weil die Väter sich aus der Verantwortung stehlen ...
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#8
So wollen sie den fehlenden Vater ersetzen... Ist doch nur gut gemeint.
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#9
Also meine Mutter hatte zu späterer Zeit, auf meine Frage warum sie mich seinerzeit mit Kochlöffeln, Clogs, Hauspuschen, meinem Wanderstock und sonstigen, schnell greifbaren Dingen verkloppt hatte folgende und durchaus einleuchtende Erklärung abgegeben:
"Ich weiß, dass ich manchmal zu weit gegangen bin."
Sie war nach der Arbeit oft überfordert gewesen und ich war schließlich nicht einfach.
Vom Schlagen mit der Hand hat ihr diese dann schnell weh getan und ich garnicht mehr geweint (man gewöhnt sich halt an alles! Wink )
"Ich habe halt das genommen, was ich in Reichweite hatte." (hatte mich dann aber auch an die zerberstenden Kochlöffel gewöhnt, denen dann - missmutig, ob des Verlustes des Küchenwerkzeuges - regelmäßig wieder der Latschen folgte).

Heute haben wir so unser Auskommen miteinander und ich freue mich in gewisser Weise, dass sie an meiner derzeitigen Situation irgendwie Teil haben kann. Cool

Ihre Mutter hingegen (die dann immer zu meiner Mutter zu sagen pflegte:"Warte ab, bis Papa nach Hause kommt!") findet es heute große Klasse, dass ich so prima mit meiner Kurzen umgehe und freut sich, dass dies so ganz ohne Gewalt funktioniert.

Die Welt ist ein großer bunter Zirkus und ich bin ein Wanderspot! Big Grin
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#10
mein Sohn hat von mir niemals Prügel und schon gar nicht mit einem Latschen, Kochlöffel usw. bekommen


@Bluter

und das was Du schreibst ist auch wieder typisch Junge/Mann! "War doch nicht so schlimm!" Du verdrängst und machst Dich darüber lustig! Dabei ist es zutiefst erniedrigend von einem Menschen geschlagen wird, dem man eigentlich vertrauen möchte und den man lieb hat!

Keine Mutter - wenn sie sich denn diese Bezeichnung verdienen will und sich nicht mit "Austrägerin" begnügt - aber auch kein Vater, überhaupt niemand! - hat das Recht, unsere Kinder zu verprügeln oder gar seelisch zu quälen, wie es derzeit viele Lehrerinnen mit den Jungen und Jugendamtstanten in Deutschland tun.

Eine Gesellschaft, die so etwas duldet, gehört ausgemerzt, deren Aussterben darf mann nicht bremsen
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#11
(29-03-2009, 07:00)Ralf G. schrieb: mein Sohn hat von mir niemals Prügel und schon gar nicht mit einem Latschen, Kochlöffel usw. bekommen
Meine Kurze - aufgrund meiner Erfahrung - auch nicht.
Allerdings diente mein Ausflug in die Vergangenheit auch dazu aufzuzeigen, wie es noch eine Generation davor offensichtlich wiederum dem Vater oblag die körperliche Züchtigung an den Kindern, nach Aufforderung der Frau, selbstverständlich durchzuführen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass meine Großeltern sich entsprechend dem allgemeinen gesellschaftlichen Konsens verhalten haben.
Zitat:@Bluter

und das was Du schreibst ist auch wieder typisch Junge/Mann! "War doch nicht so schlimm!" Du verdrängst und machst Dich darüber lustig! Dabei ist es zutiefst erniedrigend von einem Menschen geschlagen wird, dem man eigentlich vertrauen möchte und den man lieb hat!
Nein, bestenfalls die Aufforderung sich mit dem Thema näher zu befassen, was mir bei dir gelungen scheint. Danke!
Weitere Asführungen:
Es war so, dass ich bereits mit 7-8 Jahren das Weinen während und nach der bezogenen Prügel aufgegeben hatte, was zu weiteren Aufrüstungen der Gegenseite führte, weil ja die erwünschte Demut sich nicht einstellte.
Zu dieser Zeit durfte ich selber aber auch die Erfahrung machen wie es ist, wenn die Hierarchie nicht festgelegt ist und man zurück schlagen darf.
Ich habe andere Kinder bis aufs Blut gereizt und wenn ich dann eine eingeschenkt bekam waren diese halt angefangen und ich war dann dran...!

Bekannt?
"Schuldfrage" nach allgemeinen Maßstäben geklärt und ab, in [Unterschreitung des Mindestniveaus]!

Das entspricht dem Prinzip Frau, mit dem kleinen Unterschied, dass diese nicht selber zurück haut, sondern sich stärkerer bedient und ausweisen, einsperren oder sonstwie maßregeln lässt.

Zitat:Keine Mutter - wenn sie sich denn diese Bezeichnung verdienen will und sich nicht mit "Austrägerin" begnügt - aber auch kein Vater, überhaupt niemand! - hat das Recht, unsere Kinder zu verprügeln oder gar seelisch zu quälen, wie es derzeit viele Lehrerinnen mit den Jungen und Jugendamtstanten in Deutschland tun.

Eine Gesellschaft, die so etwas duldet, gehört ausgemerzt, deren Aussterben darf mann nicht bremsen
Da bin ich spätestens heute bei dir.
Direkte Unterstützung gibt es nur in wirklichen Ausnahmesituationen, ansonsten bestenfalls Hilfe zur Selbsthilfe, wenn die Damen Probleme haben.
Ein paar knappe Worte zum Nachdenken hier, einen Hinweis auf das Empfinden anderer Betroffener dort - das war´s.

Ich kenne heute keine Frau mehr, die es wert wäre, ihr den Hof zu machen, geschweige denn ihr aufgrund ihrer biologischen Eigenschaften alles hinterher zu tragen.
Je mehr man gibt, je selbstverständlicher es zu erhalten.
Ergo, nur noch ökonomischer Verkehr.
Das gilt bereits, mit Abstrichen im Tonfall und dem Empfang von Streicheleinheiten, auch für Töchterchen - und das klappt bisher recht gut.
Schläge und Psychodruck erhält die Kurze - zumindest von meiner Seite - nicht.
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#12
(29-03-2009, 09:06)Bluter schrieb: Es war so, dass ich bereits mit 7-8 Jahren das Weinen während und nach der bezogenen Prügel aufgegeben hatte, was zu weiteren Aufrüstungen der Gegenseite führte, weil ja die erwünschte Demut sich nicht einstellte.
Ja, so sind wir verprügelte Kinder. Irgendwann spürst Du den Schmerz nicht
mehr, wenn die Mutter mit allem, was so zur Verfügung steht, auf Dich
einschlägt. Wink Im Gegensatz zu Dir war ich allerdings noch etwas jünger.

Den Zeitungsartikel von damals habe ich heute noch.

Junge von Mutter krankenhausreif geschlagen.

Kann gerne diesen kleinen Zeitungsausschnitt an Interessierte weitergeben.

Damals war es so ungewöhnlich, noch darüber zu berichten.
Heute wird es einfach verschwiegen!

Es wird ewig dauern, wenn überhaupt, dass in den Köpfen des
heutigen deutschen Michels verstanden wird, dass Frauen wie
Männer ihre Kinder mißhandeln. Leider gilt z.Zt. nur:

Frauen=grundätzlich Opfer
Männer=grundätzlich Täter und Mißhandler.

Jochen Senf, der ehemalige Tatort-Kommissar ist einer, dem ich meine
Hochachtung ausspreche, sich dieses Themas angenommen zu haben.
http://n24-umgotteswillen.feedplace.de/p...vergessen/

Der Fernsehbeitrag von N24 auf dieser Seite ist "noch" nicht zensiert!

Hier:
http://n24-umgotteswillen.feedplace.de/f...taeter.mp4

98,9 MB

Vielen Dank Herr Senf!
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#13
Meine Mutter meinte auch nachdem sie mich mit dem Kochlöffel so lange verdroschen hatte bis er abbrach:
"Du bekommst von mir nur das was dir zusteht."

Das nächstemal hab ich das ähnlich dann wieder von Exe gehört Rolleyes
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#14
Meine damalige stiefmutter hatte mich gerne verdroschen.
Meine Vater war da zurletzt noch direkter mit seiner faust. volle kanne in [Unterschreitung des Mindestniveaus]-
später habe ich kaum noch etwas gemerkt von dresche..
Hab die sogar ausgelacht!

--Wer schläge im seinem Herz spürte, der gibt keine schläge weiter--
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#15
(29-03-2009, 19:07)Leben schrieb: Meine damalige stiefmutter hatte mich gerne verdroschen.
Meine Vater war da zurletzt noch direkter mit seiner faust. volle kanne in [Unterschreitung des Mindestniveaus]-
Sehr interessant, hier schon anzufangen, zu unterscheiden, von welcher
Person gewalttätigere Gewalt als Gewalt ausgeübt wurde. Huh
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#16
@Blue

Wie meinst du es ? ich habe es nicht ganz verstanden..
Ich bin keineswegs gewalttätig ! zu schlagen ist wirklich arm, bitter arm..
als jugendlicher bis 19 J habe ich mich viel geprügelt.. da ich es nicht anders kannte.
ich hätte es sonst sehr gerne viel eher gelernt, gewisse konflikte vernünftig ausseinander zu setzen..
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#17
(29-03-2009, 19:19)Leben schrieb: @Blue

Wie meinst du es ? ich habe es nicht ganz verstanden..
Ich persönlich unterscheide nicht, "wie" Gewalt ausgeübt wird,
sondern überhaupt!

Die psychische Gewalt, denen wir unserer Exen, unterstützt durch
BGH und BVerfG ausgesetzt sind, ist vergleichbar.

Die deutschen Mütter, ausgestattet mit der Gewalt dieser Gerichte,
uns Väter von unseren Kindern vernzuhalten, ist schlimmer, als
die physiche Gewalt, die wir zum Teil in unserer Kindheit ertragen mußten!

Auch unterscheide ich nicht zwischen Kochlöffel oder Faust.
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#18
(27-03-2009, 21:36)lordsofmidnight schrieb: Besonders alleinerziehende Mütter scheinen, im Gegensatz zu Müttern die mit dem Vater zusammenleben, die Kontrolle zu verlieren.

Meine bisherigen Zeilen sollen, bezogen auf den Eingangsthread verdeutlichen, wie ich mittlerweile Gewalt durch Frauen einschätze:
Wenn Frauen die körperliche Überlegenheit, oder die Überlegenheit aus ihrer gesellschaftlichen Position heraus wahrnehmen können, nehmen diese ihre Gelegenheiten wahr.
Wenn sie also alleinerziehend dem Kind gegenüber so hilflos sind, wie sie sich zuvor in der elterlichen Beziehung wähnten, dann müssen sie aus ihrer Deckung der Gesetzgebung heraustreten und die Stresssituation allein und auf offenem Feld austragen.
In Ermangelung eines Papas, dem man eine mögliche Maßregelungen übertragen kann oder in Ermangelung einer "guten" Rechtsanwältin, die das Kind jetzt von der Mutter ausgrenzt (die Mutter vor dem Kind schützt!), zeigt sich die Fratze der Frau, ganz ungeschminkt.

Keine Rückendeckung = höheres Verzweiflungspotential = höheres Gewaltrisiko

Das besagt noch nicht, dass Väter aus diesem Grund potentiell bessere Elternteile sind, da diese in jeder Lebenssituation unter besonders argwöhnischer Beobachtung stehen und vermutlich so angetrieben sich nur gemäßigter verhalten.

Auch hier vermute ich insgesamt gleich hohe Risiken, wie bei den Frauen.

Ich selbst habe noch lange Jahre gebraucht mich vom Gedanken der Wichtigkeit körperlicher Überlegenheit zu verabschieden.

Madame hatten es zuerst mit psychischem Druck (Ausgrenzung, Diffamierungen, Verweigerung), dann mit offener Konfrontation (herstellen von Situationen, von denen sie wusste, dass sie mir auf den Puffer gehen(fettes oder gar kein Essen zubereiten, Hausarbeit verweigern, !!!Kind konsequenzlos Mist bauen lassen!!!...)) versucht, scheiterten aber kläglich an meinen mittlerweile erworbenen Selbstverständlichkeiten und ich hatte meine Prüfungen bestanden. Der Preis dafür blieb unverhältnismäßig bescheiden, denn Mutter und Kinder durften - und taten - nach deutschem FamilienUNrecht* trotzig die Biege machen, nur darf ich zumindest die Kurze sehen, was mir bei häuslicher Gewalt auch noch genommen worden wäre.

Nur ein minder tragischer Einzelfall in der Bananenrepublik Deutschland!

*(es genügt zur Begründung die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgte überwiegende Betreuung durch die Mutter, weil der deutsche Vater zu oft so bescheuert ist für den Barunterhalt zu sorgen)
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#19
Die sächsische Zeitung gibt etwas mehr Informationen über die Studie preis.
Wie üblich werden alleinerziehende Mütter als überfordert dargestellt.

„Kindesmisshandlung ist nicht ausschließlich ein Problem der sozial schwachen, süchtigen und arbeitslosen Familien. Vor allem sind alleinerziehende Eltern gefährdet“, zieht Kiess das Fazit der Studie. Als Ursache sieht der Mediziner die latente Überforderung der Alleinerziehenden.

Konsquenterweise ist daher auch ein verängstigtes Kind zu sehen, welches von einem Mann geschlagen wird, nicht etwa von einer Frau, obwohl es weit überwiegend Frauen sind die zugeschlagen haben.

http://www.sz-online.de/nachrichten/arti...id=2123635
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#20
mal sehen, ob sie es veröffentlichen:

Auf dem Foto zum Artikel ist eine Männerhand zu erkennen, obwohl die Statistik von in der Mehrzahl misshandlenden Müttern ausgeht.
Ist das Absicht?
Ich habe meinen Sohn auch ab seinem 14. Lj allein erzogen und habe ihn nicht einmal geschlagen - sehr wohl aber seine Mutter, bei der er bis dato gelebt hat.
Das Gejammer über die wirklich kriminellen(!) armen Alleinerziehenden ist doch so was von verlogen, weil die Masse arm und AE ist, weil sie die Väter - die Garanten für die Sicherheit unserer Kinder - nicht miterziehen lassen.
Aus der kriminologischen Statistik geht nämlich hervor, dass Kinder in kompletten Familien mit biologischem Vater seltenst Gewalt ausgesetzt sind.
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