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DRadio-Kultur: Den Vätern die Rechte, den Müttern die Pflichten
#1
Mit entsetzen musste ich folgenden Beitrag von Karoline Ruhdorfer auf DRadio-Kultur wahrnehmen:

Zitat:Seit zwei Jahren können Eltern gemeinsam das Sorgerecht für ihr Kind ausüben – egal, ob sie zusammen oder getrennt leben. Diese Gesetzesnovelle hat Streitereien ums Kind verschärft, meint Karoline Ruhdorfer vom Netzwerk "Mütter-Initiative".
http://www.deutschlandradiokultur.de/elt..._id=320034

Frau Ruhdorfer vertritt hier keine Meinung sondern äußert hier lediglich einseitig väterdiskriminierend.
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#2
(24-05-2015, 12:02)raid schrieb: Die nachfolgenden Aussagen muss man sich mal rein ziehen

Frau Ruhdorfer konstruiert hier eine Realität die nicht existiert. All diese Aussagen könnte ich auf Grund persönlicher Erfahrung und aus Erzählungen anderer Väter zweifelsfrei wiederlegen.
Allerdings erkenne ich in den Äußerungen von Frau Ruhdorfer meine Ex wieder: sich als leidendes Opfer der Umstände darstellen um dann dem Vater Polemik vorzuwerfen sobald er sich wehrt. 
Es ist doch zum aus der Haut fahren!
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#3
Genauso schlimm stellt sich die Reaktion auf den Beitrag von Frau Ruhdorfer dar:

http://www.deutschlandradiokultur.de/sor..._id=320186
Zitat:Die seit 2013 geltende Sorgerechtsregelung, die ein Sorgerecht für unverheiratete Väter gegen den Willen der Mütter ermöglicht, ist eine "Fehlkonstruktion", findet die Juristin Jutta Wagner. Menschen, die zutiefst zerstritten sind, seien wenig geeignet für ein verantwortungsvolles Projekt wie ein gemeinsames Kind.

Familienrechtsanwältin Jutta Wagner ist bei "zerstrittenen Paaren" gegen ein gemeinsames Sorgerecht. 
Super, wieder ein "Freifahrtschein" für alle Elternteile, die einen Konflikt nur provozieren müssen, um sich die Entscheidungsgewalt über "ihr" Kind zu sichern.
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#4
Diesen Müll würde ich nicht mit zusätzlicher Aufmerksamkeit belohnen. Wenn, dann nur indirekt, z.B. auf http://www.huffingtonpost.de/lutz-bieren...05230.html verweisen.
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#5
Hier ist ein weiterer Beitrag zu den überbordenden Rechten von Vätern.Big Grin

http://www.zeit.de/studium/uni-leben/201...tern-klage
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#6
(24-05-2015, 11:26)jim-knopf schrieb: Mit entsetzen musste ich folgenden Beitrag von Karoline Ruhdorfer auf DRadio-Kultur wahrnehmen:

Also ich halte ja eigentlich viel vom DRadio. Aber wie können die denn da blos so einen Unsinn dort verbreiten. Die Realität ist so ganz und gar 180° anders herum als beschrieben.

Kann da nur mit dem Kopf schütteln.

Bei der Gelegenheit, gibt es irgend welche Parteien in D die noch am ehesten die Interessenden Männer und KInder vertreten ?

Ja, Politik sollte wohl sicherlich Privatsache sein. Nicht des so trotz habe ich so gar keine Idee welche der Parteien noch am ehesten für intakte Familien ein tritt und sie nicht zerstört.
Es gibt nur eines, was teuerer ist als eine Frau - nämlich eine Ex-Frau.
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#7
(05-06-2015, 23:19)Zahlfunktion schrieb: Also ich halte ja eigentlich viel vom DRadio. Aber wie können die denn da blos so einen Unsinn dort verbreiten. Die Realität ist so ganz und gar 180° anders herum als beschrieben.

Das hätte ich niicht besser ausdrücken können.


(05-06-2015, 23:19)Zahlfunktion schrieb: Bei der Gelegenheit, gibt es irgend welche Parteien in D die noch am ehesten die Interessenden Männer und KInder vertreten ?
...
Nicht des so trotz habe ich so gar keine Idee welche der Parteien noch am ehesten für intakte Familien ein tritt und sie nicht zerstört.

Eine Partei die gegen die sich gegen die Diskreminierung der Männer stellt odersich für die gemeinsame Elternschaft ein setzt und gegen das System der Filienzerstörung kenne ich leider iauch nicht.

Wer hat da einen Geheimtip mit welcher Parteiwahl man diesen maßlosen und militanten Feminismus etwas entgegen setzen kann ?
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#8
In Österreich gibt es zumindest die Männerpartei.
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