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Brackets für das Kind - Kostenverteilung Sonderbedarf
#9
Der TO schrieb oben, dass er Beihilfe bekommt. Da wäre eine GKV eine schlechte Lösung. Denn dann zahlt er den Beitrag voll, d.h. den prozenualen Satz in Bezug auf sein Einkommen. Die Beihilfe kennt keine GKV bzw. die GKV keine Beihilfe. Es ist also nicht möglich, Beihilfer zu bekommen und mit der GKV aufzufüllen. Das geht nur mit der PKV.

Einen Prozeß anzufangen könnte ebenso teuer werden und tatsächlich fällt das Ganze auf das Kind zurück und der TO wird da sicher nicht gut bei weg kommen.

Ich habe mich selbstverständlich auch seinerzeit über solche Aktionen geärgert. Aber letztlich, wäre ich froh gewesen, an solchen Dingen teilhaben zu dürfen. Natürlich kommt es dann zum Streit, wenn man solche Kosten schlicht nicht tragen kann. Kann man sie aber tragen und weiß, dass diese sog. Mütter immer und zu jederzeit ihre Spiele versuchen zu spielen, sollte man abwägen.

Lieber hätte ich für meine Kinder eine Zahnspange bezahlt, als der Mutter Geld in den Rachen zu schmeißen. Denn Gesundheit und auch zahnärztliche Dinge sind wichtig und dürfen ruhig mal Geld kosten.

Letztendlich kann der TO dann hergehen und sagen: "Siehst mein Kind. Da haben wir Dir jetzt eine tolle Behandlung verschafft. Ich weiß, die Brackets sind ätzend, aber dafür hast Du bald ein HollywooD-Grinsen. Ich habe das Geld gerne für Dich ausgegeben ;-) "

Das wird dann die Mama bestimmt freuen ;-)
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RE: Brackets für das Kind - Kostenverteilung Sonderbedarf - von Nappo - 31-08-2015, 21:49

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