22-10-2015, 17:23
Hallo Al Bundy,
das, was Dir gerade mit Deiner Tochter passiert, wäre der absolute Horror für mich. Meine eigenen Kinder gehen noch in die Grundschule/aufs Gymnasium, aber meine Frau und ich haben sehr früh damit begonnen, die Leistungswilligkeit der beiden nach Kräften zu fördern.
Eine sehr gute Ausbildung halte ich für eine der wichtigsten Grundsteine, die man seinen Kindern auf dem Weg ins Leben mitgeben kann. Deshalb würde ich an Deiner Stelle alles versuchen, damit die Tochter doch noch einen guten Studienabschluss hinbekommt.
Da Ihr beide ja nach Deinen Worten ein gutes Verhältnis zueinander hattet, würde ich ein persönliches Gespräch mit ihr suchen und ihr klar machen, dass es keinesfalls darum geht, Unterhalt einzusparen, sondern darum dass sie einen guten Start ins Berufsleben hat. Dafür ist aber das zeitnahe Beenden des Studiums mit guten Noten immens wichtig.
Dem Alter nach zu urteilen, dürfte Deine Tochter ja den größten Teil des Studiums schon geschafft haben. Von daher würde ich ganz klar mit Zuckerbrot und Peitsche arbeiten: Begrenze die Zeitdauer des Unterhalts auf den Zeitpunkt, zu dem sie, ausgehend von ihrer jetzigen Situation ihr Studium beendet haben könnte, und stell ihr gleichzeitig ein "Zuckerl" in Aussicht, wenn sie das Studium bis dahin abgeschlossen hat (z.B. eine Reise, ein kleines Auto...).
Ich würde wirklich alles in meinen Möglichkeiten liegende tun, um sie davon abzuhalten, jetzt hinzuwerfen. Das wäre ein Schritt, den sie kaum jemals wieder gutmachen könnte.
das, was Dir gerade mit Deiner Tochter passiert, wäre der absolute Horror für mich. Meine eigenen Kinder gehen noch in die Grundschule/aufs Gymnasium, aber meine Frau und ich haben sehr früh damit begonnen, die Leistungswilligkeit der beiden nach Kräften zu fördern.
Eine sehr gute Ausbildung halte ich für eine der wichtigsten Grundsteine, die man seinen Kindern auf dem Weg ins Leben mitgeben kann. Deshalb würde ich an Deiner Stelle alles versuchen, damit die Tochter doch noch einen guten Studienabschluss hinbekommt.
Da Ihr beide ja nach Deinen Worten ein gutes Verhältnis zueinander hattet, würde ich ein persönliches Gespräch mit ihr suchen und ihr klar machen, dass es keinesfalls darum geht, Unterhalt einzusparen, sondern darum dass sie einen guten Start ins Berufsleben hat. Dafür ist aber das zeitnahe Beenden des Studiums mit guten Noten immens wichtig.
Dem Alter nach zu urteilen, dürfte Deine Tochter ja den größten Teil des Studiums schon geschafft haben. Von daher würde ich ganz klar mit Zuckerbrot und Peitsche arbeiten: Begrenze die Zeitdauer des Unterhalts auf den Zeitpunkt, zu dem sie, ausgehend von ihrer jetzigen Situation ihr Studium beendet haben könnte, und stell ihr gleichzeitig ein "Zuckerl" in Aussicht, wenn sie das Studium bis dahin abgeschlossen hat (z.B. eine Reise, ein kleines Auto...).
Ich würde wirklich alles in meinen Möglichkeiten liegende tun, um sie davon abzuhalten, jetzt hinzuwerfen. Das wäre ein Schritt, den sie kaum jemals wieder gutmachen könnte.