(13-06-2016, 13:49)Austriake schrieb: Mir egal. Der Preis ist einfach zu hoch - eine schnelle Nummer im Hotelzimmer kann den Mann zwanzig Jahre in den Knast bringen.Man schnallt sich im Auto ja auch an.
Die aktuelle Gesetzgebung hat sein Potential aber noch nicht ganz ausgeschöpft. Konsequent wäre für die Umverteilung eigentlich, wenn Falschbeschuldigungsopfer zukünftig nicht mehr einfahren sondern zu einer heftigen lebenslangen finanziellen Täterentschädigung verurteilt werden. Immerhin stellen sie im Regelfall für die Gesellschaft keine Gefahr, sondern eine Geldquelle dar.
In der Variante spart sich der Staat die Unterbringungskosten. Das Falschbeschuldigungsopfer geht fein arbeiten und zahlt Sozialabgaben und Steuern. Na und Mutti kann shoppen gehen ohne arbeiten gehen zu müssen.
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3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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