26-01-2016, 12:41
Ich würde dem Kurzen sehr gerne ein Vater sein, jedoch wird sie es erstens nicht zulassen, sie boykottiert schon die letzten Monate, Umgang nur in ihrem Beisein und zweitens geht man dann auf Dauer vor die Hunde. Es wird eine Entfernung von einfach 250km werden. Gut dies könnte ich ggf. von dem Unterhalt wieder abziehen oder alle 4 Wochen ihn zu mir nehmen, aber dem steht "erstens" entgegen. Sie sieht keinen Platz für einen Vater. Und nochmal durch die Instanzen. Nein, ich war letztes Jahr noch vor dem OLG wegen meiner Tochter. Ich habe nur dieses Leben.
Mein Ziel ist es die Unterschrift an eine Umgangsregelung zu knüpfen. Dem hat sie bisher immer widersprochen. Hierzu könnte ich dann einen Antrag stellen wenn es auch um das ABR gehen wird.
P_ sie wird ihren Job nicht hinwerfen, sie arbeitet als Ärztin und will ihren Facharzt machen. Ich war lediglich das Sprungbrett in den Westen. Ich weiß, dass sie im Grunde Fakten schaffen kann, ihr ist dies auch bewusst. Sie ist auf diese Unterschrift irgendwie total erpicht.
Mein Ziel ist es die Unterschrift an eine Umgangsregelung zu knüpfen. Dem hat sie bisher immer widersprochen. Hierzu könnte ich dann einen Antrag stellen wenn es auch um das ABR gehen wird.
P_ sie wird ihren Job nicht hinwerfen, sie arbeitet als Ärztin und will ihren Facharzt machen. Ich war lediglich das Sprungbrett in den Westen. Ich weiß, dass sie im Grunde Fakten schaffen kann, ihr ist dies auch bewusst. Sie ist auf diese Unterschrift irgendwie total erpicht.