29-09-2016, 08:55
In diesem Fall aufgeben, ist zu früh. Im Moment ergeben sich sogar gute Möglichkeiten für euch.
Loslassen kann man immer noch.
Generell gilt es auch die Chancen abzuwägen (s.o.) und möglicherweise erst gar nicht den Kampf aufzunehmen-->Kunst des Krieges.
Ein Umgangsdreisprung (Mutter, Ja, gericht) ist von den Kosten, dem potentiellen Erfolg und dem persönlichen Einsatz recht überschaubar.
Finde dich jedoch mit dem Gedanken ab, dass der Kampf und die belastung möglicherweise sehr lange fortbestehen kann. Trotz "Gewinn" vor Gericht wird es nie wirklich beendet werden.
Der Prozess des Loslassen ist ähnlich gelagert. Randbedingungen wie Bindungsteoleranz der Mutter, Entfernung, weitere Kinder, Alter der Kinder/des Kindes, bestehende Bindung, etc. spielen bei dieser Entscheidung eine nicht unerhebliche Rolle.
Da ich persönlich selbst betroffen bin, kann ich dir nur so viel dazu sagen, dass der Phantomschmerz eine lange Zeit bleiben und immer mal wieder zurück kommen wird. So stelle ich mir eine Amputation vor.
Die Verantwortung hierfür müssen jedoch das Familienrecht und die Mutter übernehmen. Die Kinder sind nur die Leidtragenden.
Loslassen kann man immer noch.
Generell gilt es auch die Chancen abzuwägen (s.o.) und möglicherweise erst gar nicht den Kampf aufzunehmen-->Kunst des Krieges.
Ein Umgangsdreisprung (Mutter, Ja, gericht) ist von den Kosten, dem potentiellen Erfolg und dem persönlichen Einsatz recht überschaubar.
Finde dich jedoch mit dem Gedanken ab, dass der Kampf und die belastung möglicherweise sehr lange fortbestehen kann. Trotz "Gewinn" vor Gericht wird es nie wirklich beendet werden.
Der Prozess des Loslassen ist ähnlich gelagert. Randbedingungen wie Bindungsteoleranz der Mutter, Entfernung, weitere Kinder, Alter der Kinder/des Kindes, bestehende Bindung, etc. spielen bei dieser Entscheidung eine nicht unerhebliche Rolle.
Da ich persönlich selbst betroffen bin, kann ich dir nur so viel dazu sagen, dass der Phantomschmerz eine lange Zeit bleiben und immer mal wieder zurück kommen wird. So stelle ich mir eine Amputation vor.
Die Verantwortung hierfür müssen jedoch das Familienrecht und die Mutter übernehmen. Die Kinder sind nur die Leidtragenden.