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Unrechtmäßige Kontenpfändung und Schufa Score
#26
Genau - und bei nokids ist es das Thema, dass er aktuell KEIN Bankkonto mehr hat wegen der dauernden sinnlosen und falschen Pfändungen... das ist absolut negativ.
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#27
(06-04-2017, 19:39)Bruno schrieb: Meine Erfahrung ist das viele der monierten Einträge zurück gezogen werden. Das ist erstaunlicher Weise sogar bei berechtigten Einträgen der Fall !

man fürchtet Schadensersatzforderungen, die in diesem Zusammenhang recht heftig ausfallen können. Und zudem leicht durchzusetzen sind.

(07-04-2017, 07:33)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Genau - und bei nokids ist es das Thema, dass er aktuell KEIN Bankkonto mehr hat wegen der dauernden sinnlosen und falschen Pfändungen... das ist absolut negativ.

Das ist doch die Steilvorlage für die Verwirkung nach §1579 BGB. Wie soll jemand Unterhalt zahlen können, der kein Konto mehr hat aufgrund der Aktionen des Unterhaltsberechtigten resp. Unterhaltsempfängerin? In bar? Wie denn?

noKids kann gar nicht mehr zahlen, da ihn seine Exe aller Möglichkeiten hierzu beraubt hat.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#28
Eine neue Info:

es ist tatsächlich das gekündigte Konto der Grund für die deutliche Herabsetzung des Schufa-Score bei nokids.
Jetzt hat unser Anwalt recherchiert und wir haben das große Glück, dass die Pfändung, welche zu dieser Senkung führte, im Nachhinein als unrechtmäßig und unwirksam benannt wurde.
Zudem hat die Bank einen Formfehler gemacht.
Schufa wird angeschrieben und bekommt Frist für die Korrektur bis 24.5.

Mal sehen, was die große Schufa macht...
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#29
(18-05-2017, 07:38)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Schufa wird angeschrieben und bekommt Frist für die Korrektur bis 24.5.
Mal sehen, was die große Schufa macht...
Na dann hoffen wir mal das die Schufa deinen Score in den vorherigen Stand versetzt und dir die Aufwendungen und die Verluste ersetzt.

Wenn du Pech hast erhältst du erst einmal nur ein "werden wir bei der nächsten Scorewertberechnung berücksichtigen". Die normale Scorewertberechnung führt die Schufa nur alle drei Monate durch und diese befürchtete Variante läßt den Scorewert zwar schnell mal sinken, aber nur über Jahre wieder auf einen vernünftigen Wert steigen.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#30
Der Score bei der Schufa ist ein Buch mit sieben Siegeln, dass die Schufa nicht zu öffnen bereit ist. Er wird erst mit der Zeit wieder steigen.
Das Problem ist, dass die Bank das Konto kündigen darf und es letztlich dann eine negative Eintragung zur Folge hat. (Kontenkündigung)

Auch wenn Ihr nun die ungerechtfertigte Kontopfändung entsprechend beim Verursacher monieren könnt, bleibt es bei der Kontenkündigung. Hier dürfte sehr viel Schreibarbeit auf Euch zukommen, mit ungewissem Ausgang bezüglich der Bank und deren Meldung an die schufa und im Anschluß, der Richtigstellung.

Baufinanzierungen - sofern diese noch angedacht ist - sollte man in diesen Fällen bezüglich der Anfragen an externe Banken geben. Die werden verstärkt auf die tatsächliche Bonität achten und nicht auf die Kontoführung bei der Hausbank, wobei auch die externen Banken die Kontoauszüge der letzten 3 Monate sehen wollen.

Da Du schreibst, dass er derzeit überhaupt kein Konto mehr hat, müsst Ihr erst einmal wieder zu einem Solchen kommen.

Das werdet Ihr auch überall bekommen. Von Finanzierungsanfragen sollte man jetzt erst mal absehen und es auf später verschieben.

Es wäre zu raten, ein Konto bei einer anderen Bank einzurichten und ein Zweites (man sollte immer ein Zweites haben) bei einer Bank, die das Konto nicht der Schufa meldet. Empfehlenswert is z.B. die fidor Bank (fidor.de), welche im Handling ganz gut funktioniert und nicht so hohe Gebühren nimmt.

Man braucht einfach diese Zweitkonten, um mal schnell umswitchen zu können.
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#31
Vergesst die Schufa, Ihr habt im Augenblick wesentlich wichtigere Baustellen!!!!!! Darum koennt Ihr Euch kuemmern wenn alles andere geregelt ist und Ihr dann immernoch Zeit und Lust darauf habt.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#32
Hallo Ihr Lieben. Die Schufa ist ein Nebenschauplatz. Korrekt. Und dennoch kümmert sich unser Anwalt darum, weil es nokids einfach wichtig ist. Denkt Ihr nicht, das ist legitim?
Er hat die Möglichkeit, Geldgeschäfte zu erledigen. Das ist nicht das Thema. Er hat deshalb noch kein neues Konto abgeschlossen, weil die permanenten sinnlosen Pfändungen durch die BL noch nicht in den Griff zu bekommen waren.
Das ändert sich jetzt erheblich. In Kürze ist das "letzte" Verfahren zum Thema Unterhalt. Danach sind die Werte um die es geht klar und Schutzschriften sind ebenfalls öffentlich hinterlegt.

Diese Baustelle kostet uns aktuell 255 Euro und keine eigene Zeit mehr!

Wir haben im Übrigen die Baufinanzierung an eine externe Bank gegeben letztes Jahr! Soviel dazu. Die Bank hat im allerletzten Step noch eine Schufa-Abfrage gemacht --> und da war der Score von 97 auf 87 gefallen innerhalb kürzester Zeit, weil eben eine vierteljährliche Score-Berechnung anstand.

Im Übrigen: Die Bank hatte NICHT das Recht das Konto zu kündigen - zumindest nicht auf diese Art. Der Schriftverkehr zeigt deutlich, dass hier leider geschlampt wurde. Somit ist es einfach mal wieder ein etwas anderer Fall und wir haben die Chance auf den Vorherigen Stand ;-)

Danke für Eure Bemerkungen! LG
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#33
Die Folgen der Schufaeinträge zählen zu den Folgeschäden der Falschpfändung und bilden einen der (weniger wichtigen, aber aufzuführenden) Punkte im Verfahren um Verwirkung.
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#34
So Ihr Lieben,

unsere Baustellen neigen sich nach und nach dem Ende zu. Ein gutes Gefühl. Vieles wurde zu nokids Gunsten entschieden. Manches einfach nicht staatsanwaltlich weiterverfolgt - und für eine Zivilklage fehlen uns der Nerv, das Geld und die Lust.

Ganz wenige Dinge sind offen und davon sind 2/3 auch bis zu den Sommerferien erledigt:

- Unterhalt am OLG und Verwirkung 22.06.
- Scheidung und Vermögensausgleich alle Unterlagen beieinander --> beantragen Abtrennung, sofern die BL zickt und bremst

- Umgang und ABR 30.05. --> für uns das Ende egal mit welchem Ausgang
NEIN, wir werden danach nicht das Gutachten zu Ende bringen. Nein, wir werden keine >10.000 Euro dafür bezahlen. Wir brechen ab. Die Haltung der Richterinnen und aller Drumherum (Jugendamt!!!) zeigen, dass die nichts anfangen können mit einer psychischen Kindswohlgefährdung. NUR mit körperlichen Schäden, nicht mit seelischen.

Eine Kinderpsychologin hat uns aufgezeigt, wie der "Ausstieg" von nokids zu machen ist. And that´s it.

Und Nein, das wird jetzt auch nicht mehr schwanken. Der einzige Grund wäre eine Übertragung des ABR am 30.05. auf nokids oder das Jugendamt. Ansonsten sind wir durch.
Mit einem guten Gefühl für UNSere kleine Familie.
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#35
Beim ABR bringt nicht der Eilantrag wegen Umzug die Entscheidung, sondern das schon länger laufenden Verfahren. Wieso das abbrechen? Ihr habt es energetisch angefangen und das Gutachten läuft doch schon, also wird es auch berechnet? Das Geld ist eh fällig.
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#36
Es sind weitere Dinge geschehen @p die uns die aussichtslosigkeit deutlich machen.
Die ältere Tochter wird niemals zu uns kommen und die Kinder werden bestimmt nicht getrennt.
Wer wird die Kinder in 4_6-Monaten nochmal rausreißen?
Der Schritt mit dem Umzug hat neue Tatsachen geschaffen ...
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#37
Da die Kosten sowieso angefallen sind, würde ich es mir für das viele Geld schriftlich geben lassen, dass die Justiz urteilt, die Kinder hätten bei der Mutter zu bleiben. Für das eigene Gewissen und für alle eventuellen späteren Erklärungen ist es besser, wenn einen Dritte zu etwas gezwungen anstatt von selber hingeworfen zu haben.

Unabhängig von den Verfahren prophezeie ich euch, dass der Vater bei den Kindern noch Überraschungen erleben wird. Nicht in Form einer Wiedervereinigung oder einem Aufleben seiner Vaterschaft, aber auch nicht in Form von Katastrophenmeldungen. Die Basis ist einfach zu gut und der Weg zum Vater zu offen.
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#38
Ich lege Deine Kommentare nokids vor lieber @p..
Danke dafür.
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#39
Wohin wird die KM umziehen ?
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#40
Ist schon umgezogen. Ohne info. Erfuhren wir erst danach. 180 km südlich von bisher
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#41
(23-05-2017, 20:39)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: NEIN, wir werden danach nicht das Gutachten zu Ende bringen. Nein, wir werden keine >10.000 Euro dafür bezahlen. Wir brechen ab.

Respekt
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#42
Wenn das Gutachten schon angefangen wurde und das Geld sowieso bezahlt werden muss, waere es idiotisch alles hinzuschmeissen. Koennte Ihr immernoch machen wenn es nicht in Eurem Sinne ausgeht indem Ihr dann nicht eine Instanz hoeher geht sondern das Urteil welches aufgrund des Gutachten gemacht wurde, akzeptiert. Man kann zwar nicht vorhersehen wie alles ausgehen wird, da die Gutste es aber dermassen ueberreisst, sieht das garnicht so schlecht fuer Euch aus.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#43
Es wird die Gegenseite sein, die eine Instanz höher geht, wenn ihr der Beschluss nicht passt. Ändert aber auch nichts am Aufwand für euch, am OLG wird nicht mehr alles neu aufgerollt.
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#44
Was kommt denn nach dem OLG?
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#45
(24-05-2017, 09:13)kay schrieb: da die Gutste es aber dermassen ueberreisst, sieht das garnicht so schlecht fuer Euch aus.

Im Prinzip richtig. Das müssen die Betreffenden aber sehen können bzw. wollen. 
Wer dazu am wenigsten beitragen kann, ist der Vater. Er ist darauf angewiesen, dass da mal der Richtige die Augen aufmacht. 

Bei meinem Sohn bin ich immer noch der Meinung, dass nicht die Richter, JugendamtsMA oder Verfahrenspfleger maßgeblich waren sondern die Verwaltungskraft, die Umgangspflegerin war. Also ein eher zufälliges Ergebnis. 
Das auszuhalten ist extrem schwierig. Euer Plan, wie Ihr mit den Ergebnissen umgehen werdet, kann dabei gut helfen.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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#46
@karlma ... gibt es einen link zu Deiner Geschichte?
Danke + LG
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#47
(24-05-2017, 10:13)Umgangsvereitelung_wasnun schrieb: Was kommt denn nach dem OLG?

Theoretisch der Bundesgerichtshof. Das OLG wird aber wegen eines ABR-Verfahrens keine Revision dahin zulassen. Es fehlt an grundsätzlicher Bedeutung für die Rechtssprechung. Meistens ist mit dem OLG das Ende der Fahnenstange erreicht.
In hoch verdünnten homöopathischen Dosen kommt auch das BVerfG und der EGMR in Frage. Be der Ex und ihren Anwälten sicherlich nichts, an das ein Gedanke verschwendet werden muss.
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#48
(24-05-2017, 10:15)karlma schrieb:
(24-05-2017, 09:13)kay schrieb: da die Gutste es aber dermassen ueberreisst, sieht das garnicht so schlecht fuer Euch aus.

Im Prinzip richtig. Das müssen die Betreffenden aber sehen können bzw. wollen. 
Wer dazu am wenigsten beitragen kann, ist der Vater. Er ist darauf angewiesen, dass da mal der Richtige die Augen aufmacht. 

Absolut richtig, gegen Windmuehlen zu kaempfen wuerde ich auch keinem raten. ABER vorschnell das Handtuch aus Frust ueber einen erfolgeichen Umzug zu werfern, eben auch nicht. Zumal alles ja schon angeleihert ist. Also abwarten was das schon angestossene Gutachten bringt und dann entscheiden. Nach allem was ueber den Fall bekannt ist, sieht es nicht so schlecht aus weil Umgangspflegerin und Verfahrensbeistand wohl auch gemerkt haben das mit der Gutsten was nicht stimmt.

Rueckschlaege und Frust gehoeren leider in so einem Verfahren dazu. Das zermuerbt einen aber angefangene Dinge sollte ManN durchziehen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#49
Ich sehe es ähnlich wie kay und p_
Jetzt vorschnell aufzugeben, obwohl das Verfahren noch völlig offen ist (und die Gutachterkosten ohnehin fällig werden), wäre falsch.
Und ob es wirklich >10.000 Euro werden, ist nur Spekulation. Ich habe das Gefühl, dasss ihr die Summe extra hoch geschätzt habt, um einen Grund dagegen zu finden.
Wohl einmalig ist, dass die BL-Problematik überhaupt von Dritten thematisiert wurde - da solltet ihr schon noch abwarten, was dabei herauskommt. Der Gutachter scheint doch zumindest nicht ungeignet dafür zu sein.

Ich kann verstehen, wenn ihr irgendwann aufgeben wollt, weil keine Aussicht mehr auf das ABR besteht.
Aber doch nicht jetzt, wo die BL einen Fehler nach dem anderen macht und die Chancen für Euch doch ingesamt nicht so schlecht stehen.
Die Summe der nachgewiesenen Unfähigkeiten der BL sind alles andere als dem Kindeswohl dienlich, das Gegenteil würde ich auch in einem Gerichtsbeschluss lesen wollen, bevor ich die Kinder aufgebe.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#50
Danke Ihr Lieben
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