18-07-2017, 11:00
(18-07-2017, 09:59)Maestro schrieb: Könnt Ihr bitte ein paar Tipps posten, wie man vorgeht, um den Psychater dazu zu bewegen, einem irgendetwas Handfestes, Gerichtsverwertbares auszustellen, das man als Defensivwaffe und Abwehrschild gegen die geisteskranken, bösartigen, klagewütigen Exen-Monster einsetzen kann?
Wenn du etwas "Handfestes" willst, musst du ausreichend viele Kriterien einer psychiatrischen Erkrankung erfüllen. Lies dich mal in folgende Erkrankungen und deren Kriterien ein: z.B. Depression, Burnout, Posttraumatisches Belastungssyndrom. Spontan fallen mir diese ein.
Wikipedia reicht fürs erste als Einstieg. Schau dir an, was davon zu dir passt und präsentiere dich entsprechend. Ggf. kannst du beim Psychiater auch in Nebensätzen etwas sagen wie "mein Nachbar behauptet, ich hätte Burnout/Depressionen". Indirekt wird sie das beeinflussen.
Welche Konsequenzen diese Diagnosen für dich und dein Verfahren haben, kann ich dir leider nicht sagen.