09-02-2018, 09:09
Guten Morgen,
ich benötige einen guten Rat von euch. KM möchte Tochter wieder zu solchen Therapiesitzungen von der Caritas schicken, Mittlerweile ist Tochter schon so weit manipuliert wurden, dass sie daran schon fast selbst glaubt. Ich habe nun erst mal zugestimmt, dass 3 Termine wahrgenommen werden können. Parallel nimmt Tochter momentan am Kommunionsunterricht teil. Mit den Katechetinnen habe ich darüber gesprochen und sie nehmen sich Tochter dahingehend auch an. Tochter möchte wohl gerne mit Kindern reden und erfragen wie die generell mit der Situation als Trennungskind aufwachsen zu müssen umgehen.
Am Anfang wollte die KM von mir die Einverständniserklärung dafür haben. Diese habe ich ihr für drei Termine gegeben. Nun schreibt sie, dass der Seminarleiter ihr gesagt hätte, dass hierfür generell keine Einverständniserklärung notwendig wäre.
Meiner Auffassung nach spielt dies direkt in Sorgerechtsentscheidungen herein. Ich möchte nicht, dass meine Tochter hospitalisiert und krank geredet wird.
Habe ich nun die Möglichkeit dagegen in irgendeiner Weise vorzugehen? meiner Auffassung nach reichen 3 Termine+Kommunionsvorbereitungskurs aus. Ggf. kann man nach den 3 Terminen schauen wie es ihr damit geht. Jedoch hat die KM nicht die Intention hier dem Kind zu helfen, sondern einen Zustand zu manifestieren. Zudem geht dies fast über ein halbes Jahr. Und ich sehe hier im letzten Halbjahr der 4ten Klasse auch eine mögliche Überforderung.
Nach wie vor wird das Kind beeinflusst und nachhaltig manipuliert.
Über Feedback und Möglichkeiten würde ich mich sehr freuen.
ich benötige einen guten Rat von euch. KM möchte Tochter wieder zu solchen Therapiesitzungen von der Caritas schicken, Mittlerweile ist Tochter schon so weit manipuliert wurden, dass sie daran schon fast selbst glaubt. Ich habe nun erst mal zugestimmt, dass 3 Termine wahrgenommen werden können. Parallel nimmt Tochter momentan am Kommunionsunterricht teil. Mit den Katechetinnen habe ich darüber gesprochen und sie nehmen sich Tochter dahingehend auch an. Tochter möchte wohl gerne mit Kindern reden und erfragen wie die generell mit der Situation als Trennungskind aufwachsen zu müssen umgehen.
Am Anfang wollte die KM von mir die Einverständniserklärung dafür haben. Diese habe ich ihr für drei Termine gegeben. Nun schreibt sie, dass der Seminarleiter ihr gesagt hätte, dass hierfür generell keine Einverständniserklärung notwendig wäre.
Meiner Auffassung nach spielt dies direkt in Sorgerechtsentscheidungen herein. Ich möchte nicht, dass meine Tochter hospitalisiert und krank geredet wird.
Habe ich nun die Möglichkeit dagegen in irgendeiner Weise vorzugehen? meiner Auffassung nach reichen 3 Termine+Kommunionsvorbereitungskurs aus. Ggf. kann man nach den 3 Terminen schauen wie es ihr damit geht. Jedoch hat die KM nicht die Intention hier dem Kind zu helfen, sondern einen Zustand zu manifestieren. Zudem geht dies fast über ein halbes Jahr. Und ich sehe hier im letzten Halbjahr der 4ten Klasse auch eine mögliche Überforderung.
Nach wie vor wird das Kind beeinflusst und nachhaltig manipuliert.
Über Feedback und Möglichkeiten würde ich mich sehr freuen.