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Vorbereitung zur Unterhaltsflucht
#1
Hallo Männers,

vorab möchte ich mich bei allen die dieses Forum ermöglicht haben u sich daran beteiligen höchste Anerkenkung u Dankbarkeit zollen. Ohne dieses Forum u die Arbeit des Herrn Bräuning hätte ich wohl jede Hoffnung auf ein Leben in Würde aufgegeben. Ihr alle habt mir Mut gemacht u mir Wege aufgezeigt sich dieser Vernichtungsmaschinerie, die sich „Familienrecht“ schimpft, entgegenzustellen.

Ich habe für mich beschlossen mich dieser Unterhalts-Drangsal zu entziehen u auszuwandern. Ich bin mir darüber bewusst, dass es kein einfacher Weg sein wird, insbesondere ohne gr finanzielle Mittel, doch sehe ich darin die einzige Möglichkeit ein Leben in Würde zu führen. Wenn ich im Ausland scheitern sollte, o man mich finden u pfänden sollte, kann ich ja immer noch zurück nach DE u mich diesem perversen System beugen u es später erneut u cleverer wieder versuchen.

Da die Unterhaltsflucht gewisse Raffinesse u Planung erfordert, ersuche ich hier um Rat.

Ich würde gerne in ein EU-Land, welches ich öffentlich nicht näher benennen möchte, auswandern, weil ich die Sprache beherrsche, dort familiäre Unterstützung hätte u mir ein Leben dort gut vorstellen kann.

Mir ist bewusst, dass ich bei meiner Auswanderung in ein EU-Land viele Dinge beachten muss:
  • Bei der Abmeldung im DE auf keinen Fall das Zielland angeben, tendiere dazu Thailand o ähnliches anzugeben.
  • Laut dem Büchern des Herrn Bräuning empfiehlt es sich bei einer Auswanderung innerhalb der EU über ein Drittland auszuwandern, also sprich zb Portugal anzugeben, sich dort auch an- u. wieder abzumelden u erst dann sich im Zielland anzumelden. Der Nutzen daraus erschließt sich mir jedoch nicht, bzw sehe ich darin keinen nennenswerten Vorteil gegenüber der Falschangabe Thailand. Es ist auch weitergehend so, dass das Anmelden in einem Drittland auch nicht ohne Hürden zu bewerkstelligen ist, zumindest nicht in den Ländern die ich überprüft habe. Sie alle wollen Arbeitsnachweise o Vermögensangaben, Nachweise über wohnanschrift usw. Also mal eben „übers Wochenende irgendwo an- u. wieder abmelden“ läuft nicht. Dieser Prozess wird in den Bücher nicht weiter erklärt u wird ein wenig „romantisch“ u recht kurz umschrieben. Wenn jemand dazu konkret etwas aussagen könnte, wäre ich dafür sehr dankbar. Sprich welches Land eignet sich am besten für einen „Zwischenstopp“ o ist dieser Schritt eher unnötig solange man bei Abmeldung in DE eine falsche Fährte legt? Ich habe diesbezüglich auch eine Firma in UK ausfindig gemacht, die unter anderem ein Anmelden bzw Abmelden in UK für einen erledigt ohne dass man das Land betreten muss, gegen Gebühr versteht sich. Ich kann aber auch nicht einschätzen wie seriös die sind.
  • Ich muss unter allen Umständen vermeiden, dass mein Aufenthaltsort in DE bekannt wird, so viel is klar. Solange niemand weiß wo ich bin, bin ich save. Nur kann das JA ja seit kurzem in der EU alle Bankkonten nach mir durchsuchen, das ist etwas was mir noch gr Kopfschmerzen bereitet. Heißt für mich also ich kann ein Zielland Bankkonto bzw ein europäisches vergessen. Meine Überlegungen gingen deshalb in Richtung anonymes Konto in Dubai o Singapur online zu eröffnen. Frage is nur ob die sich für einen Durchschnittverdiener interessieren. Auf jeden Fall brauche ich ein anonymes, nicht europäisches Konto, welches ich auch im Zielland nutzen kann, nützt mir ja nix wenn mein Arbeitgeber drauf besteht dass ich ein europäisches bzw Zielland Konto eröffne usw. Ratschläge bzgl anonymes Bankkonto bzw auf falschen Namen o Strohmann wären wirklich sehr hilfreich.
  • Wohnung, KFZ usw: ich denke am ehesten würde ich durch ein Zielland Bankkonto gefunden werden, was ich ja umgehen möchte. Weiter brauche ich natürlich auch ein Dach über dem Kopf u ein Fortbewegungsmittel. Beides könnte ich wohl über Familienangehörige laufen lassen, um sicher zu gehen. Möchte aber ehrlich gesagt niemanden mit meinem Problemen mehr als nötig belasten. Denkt Ihr Strohmänner für alles zu haben ist zwingend notwendig o eine Spur zu paranoid? Wie sieht es mit Krankenversicherung aus? Über eine private wäre ich wohl schwieriger aufzufinden als über die gesetzliche im Zielland. Auch da stelle ich mir noch die Frage ob eine private KV wirklich nötig ist. Ich meine irgendwo in irgendeinem Register taucht man eh irgendwann auf, wenn man mich finden will, wird man mich eh finden, nur glaube ich nicht dass man wegen mir Himmel u Hölle in Bewegung setzen wird, DE wird in Zukunft viel gr Probleme haben u zu leicht werde ich es meinen Verfolgern auch nicht machen
  • Übersehe ich etwas? Wo habe ich Fehler bzw Schwächen in meinen Überlegungen?
  • Ich bin belese mich derweilen auch über das Thema neue Identität aufbauen. Nicht leicht, bei weitem von mir noch nicht zu Ende gedacht, aber machbar u wohl der sicherste Weg, wenn man denn klug vorgeht. Wenn jemand dazu Lektüre o ähnliches hat, wäre ich auch dafür sehr dankbar. Vllt ist ja jemand diesen Weg schon gegangen u kann darüber berichten? Von gekauften falschen Pässen aus dem darknet nehme ich derzeit noch Abstand, da ich nicht weiß ob man nicht eher über den Tisch gezogen wird u wie gut die Qualität tatsächlich ist, aber ausloten sollte man alles u sich darüber auszutauchen schadet ja auch nicht
  • Was haltet ihr von den diversen „untertauch Hilfen“ von „Profis“?Könnte mir das eh nicht leisten, aber interessant finde ich das schon ob die Leute wirklich ihr Geld wert sind
Herzlichen Dank für eure Aufmerksamkeit, jeden Ratschlag aber auch Kritik nehme ich gerne an. Ich werde nicht morgen verschwinden, auch nicht übermorgen, aber ich gehe, das steht fest. Ich will mir aber vorher einen genauen Plan zurechtlegen u nichts dem Zufall überlassen. Alles o nix u wenn dann richtig!
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#2
Du scheinst Wurzeln in deinem Zielland zu haben, weiß deine Ex nicht Wo deine Eltern ursprünglich her kommen?
Wenn ich JA und Co. wäre, würde ich genau dort anfangen zu suchen, liegt ja quasi auf der Hand.
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#3
https://das-maennermagazin.com/blog/die-...altsflucht
Mehr lässt sich dazu einfach nicht sagen.
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#4
Vielleicht noch ein Hinweis zur Bankenauskunft:

Ganz so einfach, wie es gerne dargestellt wird, ist es dann für die deutschen Behörden doch nicht.

Nehmen wir mal an, ein deutscher Staatsbürger lebt dauerhaft z.B. in Griechenland hat dort ein kleines Gewerbe, zum Beispiel ein Ein-Mann-Fliesenlegerbetrieb. Er hat dort seinen Hauptwohnsitz, seine Gewerbeanmeldung, sein Bankkonto, seine steuerliche Ansässigkeit und zahlt dort seine Sozialversicherungsbeiträge.
Dessen Bankdaten werden mitnichten automatisch an die deutschen Behörden gemeldet. Es ist sogar fraglich, ob die griechischen Behörden seine Daten einfach so den deutschen Behörden auf Anfrage mitteilen - gilt er doch nicht als Deutscher, der in Griechenland nur ein Bankkonto hat um Geld zu verstecken. Sondern als steuerlich Ansässiger, der als einheimisch gilt - nur eben noch ohne griechische Staatsangehörigkeit.

Ähnliches gilt in anderen EU-Ländern. Ein baltischer Staat bietet sogar eine komplette virtuelle Existenz an (googeln). In Österreich gibt es zu Bankkonten noch nicht mal ein zentrales Register - wer also wissen will, ob ein Deutscher ein Konto in Österreich hat, wird es nie erfahren wenn er die österreichischen Behörden fragt - die wissen es nämlich auch nicht. Und wenn er eine österreichische Steuernummer und einen Wohnsitz in Österreich hat, dann erfahren es die deutschen Behörden erst recht nicht.

Es ist exakt so, wie Dino es beschreibt. Die meisten "Tipps" bekommt man von Leuten, die das eigene Ortsschild noch nie von der anderen Seite gesehen haben.

Was absolut richtig und wichtig ist: mit nagelneuem Pass ausreisen, das gibt zehn Jahre Ruhe. Man kann bei der Abmeldung beim deutschen Einwohnermeldeamt irgendein Zielland angeben und es sich auf dem Flughafen Frankfurt noch einmal anders überlegen. Das ist nicht illegal. Ich habe moch damals in die USA abgemeldet, was den Verfolgungseifer der Geldgeier deutlich gebremst hat. Sich in ein Land ohne Meldegesetz abzumelden hat schon einen gewissen Charme. Der Renner ist natürlich Tirana/Albanien. Wer dorthin ausreist, der kann sich auch gleich ins Nirwana abmelden......

Noch ein Tipp: es gibt Länder in Europa, die nicht zu EU gehören. Serbien, Montenegro, Bosnien. Dort bescheinigt ein Dorfbürgermeister für ein monatliches Bakschisch von 50.- Euro alles, was Du willst. Und für 100.- Euro hat er dich noch nie im Leben gesehen oder gekannt.

Nur mal so ein paar kleine Beispiele aus eigenem Erfahrungsschatz.....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#5
(03-12-2018, 02:21)NKOD schrieb: Sprich welches Land eignet sich am besten für einen „Zwischenstopp“

In der EU werden seit 2018 wegen des neuen  "Gesetz zur Weitergabe von Fluggastdaten" alle Fluggastdaten gespeichert, für fünf Jahre vorgehalten und auf Bedarf ausgetauscht. Das hier wird gespeichert: https://www.t-online.de/leben/reisen/rei...chert.html
Es sollte also ein Land sein, das keine Auskunft gibt.

Vorsicht mit der Bankdatenauskunft. Es kommt auf die Details an, die nicht an, sondern unter der Oberfläche liegen. Ausserdem muss man in die Zukunft denken.

Zitat:Er hat dort seinen Hauptwohnsitz, seine Gewerbeanmeldung, sein Bankkonto, seine steuerliche Ansässigkeit und zahlt dort seine Sozialversicherungsbeiträge.

Vorsicht vor einem wichtigen Detail. Es wird auch dann immer eine Meldung an ein Herkunftsland generiert, wenn sich eine Steueransässigkeit ändert. Es ist also wichtig, überhaupt erst einmal offiziell und solide steueransässig zu werden, bevor man Bankkonten eröffnet. Man sollte seinen  Fortgang also wirklich als Auswanderung planen und nicht nur für ein paar Jahre.

Zitat: In Österreich gibt es zu Bankkonten noch nicht mal ein zentrales Register

Braucht man auch nicht. Die Banken müssen ihre Meldungen direkt machen, das geht nicht über ein zentrales Register sondern direkt ins Herkunftsland, in Deutschland ist die Stelle das Bundeszentralamt für Steuern in Bonn.

Vorsicht vor vermeintlichen Oasen. Erstens sieht man an der Entwicklung des AIA, dass es früher oder später keine Oasen mehr gibt. Zweitens machen solche etablierten Standards immer dieselbe Entwicklung durch: Sie werden technisch, inhaltlich und in der Reichweite ausgeweitet. Was heute noch Oase ist, ist morgen vielleicht hell durchleuchtet.

Ein paar Punkte tauchen in deinen Überlegungen nicht auf. Zum Beispiel, dass es im Gegensatz zum sehr gläubigerfreundlichen Deutschland auch schuldnerfreundliche Länder gibt. Da kannst du ein ziemlich normales Leben führen und trotzdem können die Greifer aus Deutschland nicht viel machen, obwohl sie wissen wo du bist. Vollstreckung geht immer nach dem Recht des Aufenthaltslandes. Viele Länder lassen zum Beispiel keine Pfändung einer selbstbewohnten Immobilie zu.

Ein Leben im Hinterhof eines albanischen Kaffs mit Bestechnungsgeld kannst auch auch überall haben. Das Niveau hast du sogar als Gepfändeter in Deutschland. Für ein Minimal-Leben würde ich mir aber eine angenehmere Gegend aussuchen.
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#6
"Du scheinst Wurzeln in deinem Zielland zu haben, weiß deine Ex nicht Wo deine Eltern ursprünglich her kommen?
Wenn ich JA und Co. wäre, würde ich genau dort anfangen zu suchen, liegt ja quasi auf der Hand." (Bitas)

Ja über diesen Punkt habe ich mir schon viele Gedanken gemacht, da es dort Meldepflicht gibt. Ich weiß, dass es nahe liegt mich dort zu suchen wo ich Verwandtschaft habe. Um dem zu begegnen, habe ich über das Täuschen u Tarnen nachgedacht u mir hierzu etwas einfallen lassen:

-Wenn meine Verfolger denn wirklich so schlau sind (auszuschließen ist es ja nicht) u mich wirklich in den Ländern suchen wo ich Verwandtschaft habe, wäre ich wegen der Meldepflicht wohl schnell gefunden. Dies gilt es also unbedingt zu vermeiden, darum muss ich sie insoweit täuschen, dass sie dort gar nicht erst nach mir suchen.
Ich hatte zB an ein Treuhänderkonto o ähnliches in UK gedacht, von dem aus ich minimale Zahlungen tätige um meine Verfolger glauben zu lassen ich sei in UK, wo es ja keine Meldepflicht gibt, als Finte gut geignet. Desweiteren dachte ich an falsche Postkarten an die Ex aus UK, gibt ja ganz nette Anbieter hierfür.
Eine weitere Möglichkeit sehe ich darin, ein Jahr unendeckt in UK zu bleiben, ohne Meldepflicht sicher machbar, in der Hoffnung, meine Verfolger würden in dieser Zeit die Länder abgrasen in denen ich Verwandtschaft habe u mich dort logischerweise nicht finden. Dann darauf spekulieren, dass denen nach einem Jahr die Lust vergeht, sie nicht ein weiteres mal mein Zielland abgrasen, auf einen Fehler meinerseits warten o dass ich von alleine "nach Hause finde". Das dann ausnutzen u erst dann in mein Zielland einreisen, in der Hoffnung sie bleiben weiter passiv u verfolgen mich nicht weiter.

Sicher könnte ich auch gleich die Biege nach UK machen u dort verbleiben, Englisch spreche ich perfekt u das mit dem Meldeamt fiele dann ja weg. Aber dort sehe ich mich einfach nicht, genauso wenig wie irgendwo im "Dschungel", auf dem Balkan o ständig auf Reisen. In mein Zielland wollte ich schon immer auswandern (keine Sorge weiß keiner), daher möchte ich versuchen das zu realisieren, da ich weiß, dass ich dort glücklich werden kann u liebend gern dort sesshaft werden möchte.

Ich fahre in meinen Überlegungen aber weiterhin Mehrgleisig. Mein Zielland bleibt priorität, aber klar halte ich mir die Möglichkeit offen in ein Land zu gehen das mir nicht unbedingt zusagt, dafür aber sicherer wäre. Ebenfalls prüfe ich weiter die Möglichkeiten mit falschen Papieren. Brauchbare aus dem darknet zu beschaffen wird Zeitaufwändig sein, aber durchaus möglich u bezahlbar. Niemand wird die jemals mit einem Mikroskop o ähnlichem prüfen o prüfen ob die Person tatsächlich "existent" ist, auch die Polizei nicht. Es reicht vollkommen wenn sie verdammt echt aussehen. Ich brauch sie ja nur für Anmeldung, Bankkonto, Wohnung, Arbeit usw. Für Reisen etc. habe ich ja noch den echten u ein internationalen Haftbefehl wirds ja auch nicht geben.

Mit falschen Papieren sieht die Welt natürlich ganz anders aus, da brauch ich mir jedenfalls keine Sorgen mehr zu machen gefunden zu werden. Das ist dann aber natürlich ne ganz andere Hausnummer, wenn das aufliegt...

Mal schauen, weiter schlau machen u abwägen.

"Virtuelle Existenz" (Austriake)

Nie gehört, aber klingt sehr interessant, werde ich mir mal ansehen! (was man hier so alles lernen kann, super!)

Das mit dem österreichischem Bankkonto klingt sehr interessant, das werde ich mir genauer ansehen, vielen Dank dafür! Vllt wäre das für mich eine prima Lösung!


Nochmal danke an alle Wortmeldungen, man lernt nie aus u am besten von denen die einem um Jahre voraus sind! Klasse Forum!
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#7
Danke für deine Wortmeldung p__!

Ja es ist wirklich alles schwierig, überall lauern Gefahren.

Flugzeug kam in meinen Überlegungen bislang nicht vor, schon intuitiv wollte ich das möglichst vermeiden. Aber auf jeden Fall danke für die Auskunft, gut zu wissen!

Ja das mit dem Bankkonto sehe ich weiterhin als gr Schwachstelle, habe auch noch keine befriedigende Lösung gefunden, die Suche geht weiter.

"Es ist also wichtig, überhaupt erst einmal offiziell und solide steueransässig zu werden, bevor man Bankkonten eröffnet"

Steueransässig werde ich doch aber erst mit Anmeldung/Arbeit, Anmelden nicht ohne Arbeit, Arbeit nicht ohne Konto. Sry, daraus werde ich nicht schlau, vllt kannst du ein konkrtes Beispiel zur Veranschaulichung nennen?

Hast du vllt praktische Tipps zur Problemlösung bzgl Kontoeröffnung mit dem man Bankdatenaustausch usw aushebeln kann? Außer Offshore o ggf Nummernkonto fällt mir da nix ein.

Schuldnerfreundliche Länder:

Ja ich habe auch schon überlegt mein Zielland nach diesem Kriterium auszusuchen. Die Frage die sich mir persönlich aber immer stellt ist, werde ich am am [Unterschreitung des Mindestniveaus] der Welt auch glücklich? Ich will mir mein Streben nach Glück nicht nehmen lassen u möchte nicht in irgendeinem Kaff landen, wo ich niemals glücklich werde u ein minimal Leben führe, ich mein dafür brauch ich DE nicht verlassen, das habe ich ja schon hier.

Echt schwierig alles, Alternativen sind nicht wirklich rosig. Kapputtgehen in DE o sich in irgendein Kaff verkriechen wo man auch nicht glücklich wird. Sieht wohl wirklich danach aus, dass es am klügsten wäre sich neue Papiere zu beschaffen, damit könnte ich mir mein Land wenigstens noch selbst nach meinen Kriterien aussuchen u nicht nach denen die mir das System übrig lässt. Klar wäre eine Leben mit falschen Papieren auch nicht ohne Risiko, aber es kann auch glatt gehen. Ich will nicht wissen wie viele unter uns weilen, die nicht die sind, die sie vorgeben zu sein.
Ich denke ich werde die Möglichkeiten u Risiken mit neuen Papieren weiter prüfen, das scheint mir noch am attraktivsten zu sein
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#8
Du hast Dich für Flucht entschieden. Das ist nicht komplett durchplanbar, ein bisschen musst Du da schon improvisieren.

Die Schulden, die auflaufen werden, werden Dich für den Rest Deines Lebens begleiten, 30 Jahre++ - niemand weiß, was in 10, 20 Jahren sein wird.

Was auch immer Du als Nächstes tust, es wird nicht die Lösung für immer sein.

Was ich machen würde: vergiss die falschen Papiere, das funktioniert nur im Film - erst einmal bei Deinen Verwandten unterkommen, Nebelkerzen Thailand und UK sind ok. Regelmäßig den Mindestunterhalt zahlen, um eine Verurteilung in Abwesenheit nach §170 zu vermeiden (vom Konto in UK).
So lange wie möglich NICHT anmelden - irgendwann dann anmelden und schauen, was passiert. Keine großen Geldbeträge auf dem Konto, keine Immobilien kaufen, sondern sehr mobil bleiben. Das geht bestimmt einige Jahre gut, deutsche Beamte haben es nicht so mit schwierigen Fällen und sind auch so schon permanent "überlastet" (systembedingt), ich sehe eine gute Chance, dass sie Dich nie richtig suchen oder gar erwischen. Falls doch, dann halt wieder neu planen und ausweichen.

In meinem Fall war ich in Asien und sie hätten mich nie erwischt, allerdings habe ich mich dazu entschieden, die offenen Beträge zu bezahlen und hatte wieder Kontakt zum Kind - hat sich für mich besser gerechnet in finanzieller und emotionaler Hinsicht. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

P.S.: trotz Schulden und trotz Anzeige nach §170 mit entsprechender Ermittlungsarbeit durch die Staatsanwaltschaft, bin ich stets und per Flieger nach Schland gereist, hatte auch noch ein Konto hier, auf dem wenige Euro waren. Nichts passiert - das ging über mehrere Jahre (2009-2012).
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#9
Hallo NKOD,

erst einmal herzlichen Glückwunsch dafür, dass Du die eine Strategie überlegst. Das ist schon mal die halbe Miete.
Je früher Du planst und umsetzt, desto besser.


Ein paar kleine Anregungen noch:
Ich würde so planen, dass Dein Aufenthaltsort bekannt sein könnte.
Dadurch hast Du ein anderes Mindset und der Schutz hat eine zusätzliche Stufe.

Das könnte bspw. so ablaufen, dass Du eine Kapitalgesellschaft gründest (GmbH, Limited, Spanische SL) usw.
Deine Gelder, Bankkonten laufen also nicht auf Dich, sondern auf die Gesellschaft und ist vor Zugriff der Gläuber geschützt.

Aber Achtung:
Gesellschafter sollte natürlich jemand anderer sein (bspw. eine andere Rechtsform, Strohmann usw.), denn ansonsten können Sie in die Gesellschafteranteile reinpfänden.

Du selber bekommst nur ein geringes Gehalt, die Gesellschaft bezahlt Dir Dein Auto, Wohnung usw. Geht alles problemlos.
Positiver Nebeneffekt: Hier sind massive Steuerersparnisse möglich, welche Du für den Kapitalaufbau verwenden kannst (Aktien usw).

Es gibt Firmen, die sich auf die Gründung von anonymen Gesellschaften spezialisiert haben. Zudem kannst Du auch mehrere Firmen haben und hast das Risiko zusätzlich gestreut.

Was passiert nun, wenn Sie Dich finden?
Wenig. Du hast offizielle Lohnabrechnungen von "deiner" Firma, die Höhe bestimmst Du.
Hier bleibst Du natürlich weit unter der Pfändungsfreigrenze. Auto usw. können sie nicht pfänden, denn das gehört der Firma.

Noch eine Anmerkung zu Schulden und 30 Jahre:
Das ist leider richtig, denn seit 2014 fallen Unterhaltsschulden nicht mehr unter die Restschuldbefreiung.
Aber auch hier hilft Dir die Firma, denn mit dieser Konstruktion kannst Du 50 Jahre super leben, ohne dass es Dich großartig belastet.
Und Du verdienst, wenn Du alles richtig machst, unter dem Strich auch noch richtig Geld damit alleine durch die Steuerersparnis.
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#10
Dass man von den Schulden nicht o nur sehr schwer runterkommt, ist wirklich an Perversion kaum zu überbieten.

Vor der Nummer mit falschen Papieren habe ich immer noch sehr gr Respekt, da braucht man schon Eier für, ohne wäre es mir intuitiv auf jeden Fall lieber. Komplett aus meinen Überlegungen habe ich es jedoch noch nicht ganz gestrichen, es birgt Risiken aber auch Chancen, man muss es für sich abwägen, aber ich nehme euer Abraten sehr ernst. Aber mal angenommen ich hätte einen gut gemachten Pass für eine bezahlbare vierstellige Summe hier liegen, der so echt wirkt, dass ich ihn nicht entlarven kann, egal wie sehr ich mich dabei auf den Kopf stelle. Wobei würde ich schon gr auffliegen? In der Praxis werden Pässe nie richtig gepüft, selbst in DE nicht, welches Amt, Bank etc hat schon ein spezielles Passlesegerät o ähnliches? Die Dinger kosten mal locker 50000€ in der Anschaffung. Klar ein Experte wird es wohl erkennen, aber dafür müsste erstmal genügend Verdacht bestehen damit der Pass bei ihm aufm Schreibtisch landet. Selbst der Bundesgrenzschutz ist bei Passkontrollen lediglich mit Lupen bewaffnet. Ich würde ihn ja immer nur gezielt nutzen, um mich anzumelden, Konto zu eröffnen, Krankenkasse usw. Vieles geht auch online, heißt ich müsste ihn nicht mal aus der Hand geben. Ich meine mal Hand aufs Herz, wurde euer echter Pass jemals mit allen Mitteln der Kunst genauer auf Echtheit überprüft? Würdet ihr wirklich wenn ihr die Gelegenheit hättet einen gut gemachten Pass ausschlagen? Das Risiko würde sich anders darstellen, solange man nicht auffliegt lebt man wie ein ungescholtener Bürger ohne dass die Verfolger auch nur die geringste Chance hätten einen zu finden. Man lebt unauffällig bis man eine neue Staatsbürgerschaft annehmen kann und dann hat man einen echten falschen Pass u hat es endgültig geschafft.

Das Anmelden rauszuzögern o mich zum Schein über einen Dienstleister in UK vorrübergehend anzumelden war auch Teil meiner Überlegungen. Ein "Sabbatjahr" zu nehmen hätte viele Vorteile. Ich habe ja noch Verwandtschaft in Übersee u einen guten Bekannten mit sonnigen Wohnsitz am Mittelmeer welchen er nur selten nutzt. Hier mal paar Monate abtauchen, da ein paar Monate, mich am Mittelmeer von dem Terror aus DE erholen, paar Monate in UK kellnern, Teller waschen o ähnliches, das alles ließe sich durchaus bewerkstelligen. Solange bis sich der erste Sturm/Treibjagd sich gelegt hat u dann still u leise in mein Zielland einreisen u sehen was kommt.

Über die Möglichkeit ein Unternehmen zu gründen in dem ich zwar auf dem Papier nicht der Chef bin, in der Praxis aber über alles bestimme u verfüge, habe ich mich auch schon belesen u werde mich dazu auch noch weiter belesen. Das sehe ich als den langfristigen Weg an. Kurzfristig muss ich sehen, dass ich nicht greifbar bin, mich dann langsam in meinen Zielland einlebe u für mich selbst aufkommen kann, um mir dann ein Geschätsfeld zu suchen wo ich mich mit dieser speziellen Geschäftsform selbstständig machen kann.


Herzlichen Dank für alle Wortmeldungen! Viel sehr guter Input dabei, vieles was es zu prüfen, abzuwägen u zu beachten gibt. Werde dem Forum auf alle Fälle treu bleiben, berichten u weiter fleißig dazulernen. Wäre schön wenn ich Erfolg habe u eines Tages selber jemanden Tipps geben könnte dem Terror aus DE zu entfliehen!
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#11
(03-12-2018, 21:34)NKOD schrieb: Dass man von den Schulden nicht o nur sehr schwer runterkommt, ist wirklich an Perversion kaum zu überbieten.

Auch dabei hilft das Ausland. Eine Insolvenz ist beispielsweise in Frankreich sehr kurz, Dank EU gilt sie auch für Schulden in Deutschland.  Unterhaltsschulden sind im übrigen nicht grundsätzlich von deutschen Privatinsolvenzen ausgeschlossen. Bedingung ist eine vorsätzliche Pflichtwidrigkeit.

Schlimm ist das auch nicht. Privatinsolvenz ist sowieso meistens eine verlogene Mogelpackung, der Staat bedient sich zum Beispiel auch nach einer Insolvenz frech weiter, wenn man Schulden hat. Steuererstattungen wirst du nie wieder im Leben bekommen, bis die Altschulden (trotz Insolvenz!) beglichen sind.

Da lebt es sich doch viel besser in der Pleite. Und es lohnt sich, sich die Begründung für die letzten beiden Reformen bei Privatinsolvenzen anzusehen. Die Ministerinnen haben Angst, dass sich Schuldner bequem mit den Schulden einrichten und lieber nach Umwegen suchen (die leicht zu finden sind), statt sich wieder ins Heer des brav wirtschaftenden Steuermelkviehs einzureihen.

Daraus kann man auch schliessen, dass diese "alternativen Wege" des Umgangs mit Schulden in Wirklichkeit zielführend und hochattraktiv sind. Ich habe mich auch mit Schulden eingerichtet, die ich nie zahlen werde. Und ich hocke hier in Deutschland, keiner sucht mich, ich liefere alle Daten die der Staat von mir haben will. Und der glaubt dann seiner Datenbank und handelt danach. Da ich das weiss, weiss ich auch wie man sich ein gutes Leben trotz Schulden verschafft :-)
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#12
Falsche Papiere:
Ich frage mich bei solchen Sachen immer, welche Konsequenzen hat das konkret?
  • Ist es überhaupt strafbar?
  • Wie hoch ist die Strafe?
Dann kann ich sehr schnell beurteilen, ob mir das den Preis wert ist oder nicht.

Einfaches Beispiel: Parken
  • Ich bezahle nie für Parktickets
  • Wenn ich erwischt werde, kostet das maximal 20 Euro.
  • Erwischt werde ich ca. alle 50x.
  • 50 x 10 Euro Parkgebühren = 500 €.
  • Ersparnis: 480,00 Euro.
Lohnt sich, Preis passt. 
Ist es gesetzeskomform: ja.
Also immer prüfen, was konkret die Konsequnezen sind. Sprich: Was ist die Strafe?

Dein Fall: https://dejure.org/gesetze/StGB/276.html
Bis zu 2 Jahre Freiheitsstrafe oder Geldstrafe.

Ich würde das riskieren, denn ohne Vorstrafe bekommst Du mit ziemlicher Sicherheit nur eine Bewährungsstrafe.
Geldstrafe juckt nicht, offiziell hast Du kein Geld.
Risiko also überschaubar.


Unternehmen:
Ich würde das gleich machen. Warum? Die Firma kann in einem komplett andere Land als Du sein.
Deine Firma ist in Spanien, Du als Mensch bist in Bulgarien, Brasilien oder sonstwo. Spielt keine Rolle, gibt genügend Möglichkeiten. 


Gutes Leben trotz Schulden:
Ich stimme P zu 100% zu. Schulden sind scheissegal, wenn man es geschickt anstellt.
Man muss nur die Gesetze und Schlupflöcher kennen, lesen hilft.

Wer das tut was Richter, Anwälte, Jugendämter wollen, ist der Gearschte.
Ich hatte oft Diskussionen und meistens gewonnen, weil ich die Gesetze kenne.

Sogar Richter haben getobt, konnten aber nichts machen.
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#13
Geld / Konto ?

Am Anfang habe ich schön Unterhalt bezahlt. Wie mir der kragen geplatzt ist, habe ich eingestellt. Unterhaltskage am hals gehabt, und zur Unterhalt verpflichtet trotz kein einkommen. Hat mich nicht gejuckt. Wichtig ist das diese kein Cent sehen. Der 170er hat mir nie Angst gemacht.

Kaum Arbeitstelle angenommen kamm Pfändung. Die haben alles gewusst bis auf den cent.

Im Anschluss habe ich bei alle Banken Kontos eröfnet und Schwarz dort geld gebunkert. Irgendwann wieder beim Gericht gewesen und da habe ich gesehen das Sie alle Bankkonten kennen, beträge auf den Konten habe ich keine einsehen können. Ich muss sagen es waren mindestens 30 Bankkonten :Big Grin  alle online abgeschlossen.

Da ist mir klar geworden weg von Deutsche Bankkonto.

Um trotzdem sicher zu sein, habe ich die Konten geleert, das eine oder andere Gekündigt. Dafür neue Bankkonten in der EU eröfnet. geht Prima und der Deutsche Staat schaut blööd zu.

Reisen ?

Klappt prima. Mit dem Auto wie mit dem Flugzeug. Ab und an kommen fragen wie, was Arbeiten Sie ? Ich sage immer was ganz anderes und gut ist.

Falsche Papiere ?

Würde ich sein lassen. Diese aus dem besagten Netz sind viel zu teuer. Was möglich ist Namenswechsel im Ausland. Mädchenname der Mutter annehmen. Aus einem o wird a einfach kreativ sein. Dabei kannst ruhig sagen bin geflüchtet wegen Unterhalt möchte das Sie mich nicht finden.

Nicht gefunden werden ?

In einem kleinen dorf kaufst du den Bürgermeister. Meldebehörde, dort kaufst auch ein. Polizisten sind im ausland ein wichtiger überlebensfaktor. Richter, einfach alles. Gehe schön brav einkaufen. Kleine geschenke oder gefälligkeiten tun es auch. So weiß keiner in Deutschland wo du bist.

Arbeiten im Ausland und Leben in Deutschland ?

In der EU eine Firma zu eröfnen ist leicht. Eben man Arbeitet im Ausland und Lebt in Deutschland.


Patentrezept ?

Gibt es nicht. Mache alles das was die Verfolger müde macht. Immer schön sagen, ich weiß es  nicht. Ist lang her, hab kein überblick, keine ahnung. Wichtigste ist nach vorne zu schauen.


Mein Ausgang ?

In Deutschland völlig überschuldet. Juckt mich nicht. Leben tuhe ich trotzdem in Deutschland ohne sozialhilfe. Das Kind sehe ich nach laune der Mutter. Sie benutzt die emotionen jedoch lernt man auch damit umzugehen. Gerichtsgänge ist am anfang schweer, je mehr von dem mist im Briefkasten landet um so mehr resistenter wird man und um so mehr geht es einem am A.... vorbei.
Kampf dem Kinderklau. Stoppt Väterkriminalisierung!
Wechselmodell per Gesetz!
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#14
Thumbs Up 
(04-12-2018, 00:13)JonDon schrieb:  In Deutschland völlig überschuldet. Juckt mich nicht. Leben tuhe ich trotzdem in Deutschland ohne sozialhilfe.

ist auch meine Lösung Smile
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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#15
(03-12-2018, 02:21)NKOD schrieb: [*]Ich muss unter allen Umständen vermeiden, dass mein Aufenthaltsort in DE bekannt wird,
* Überlegenswert ist über ein Land ohne Meldepflicht aus zu wandern. Also in D abmelden und Ort in nicht meldepflichtigen Land an geben und vlt. auch tatsächlich. (UK ?) per sichtbarar Spur per Flugzeug dort hin fliegen. Von dort aus am besten per Fernbus, oder per Anhalter die Gegend verlassen.
* Ausreise per Flugzeug = sichtbare Spur, Ausreise per Bus = unsichtbare Spur
* Evtl. vor Ausreise im Umfeld und Internet an kündigen eine Weltreise zu machen und vlt. auch ein oder zwei mal im Jahr im Internet und z.B. über einen Urlaubsbriefservices ein Brief an Leute senden denen du gerne berichten willst "wo du dich so rum treibst" (ca. 25 € pro virtuellem Urlaubsbrief). Das hält die Motivation hoch dich auch im in Brief angegeben Land zu suchen.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#16
@p @PaulHunter
Wie man trotzt Schulden gut in DE lebt, weiß ich momentan noch nicht konkret, darüber habe ich mich nicht gr informiert. Da ich die Schnauze einfach komplett voll von DE habe, will ich es zumindest versuchen hier weg zukommen, am besten natürlich für immer, aber selbst einige Jahre Ruhe vorm Staatsterror wüden mir sehr gut tun. Aber wenn es dann doch auf DE und mit Schulden leben hinauslufen sollte, weiß ich ja wo man um Rat fragen kannSmile

@JonDon
Beruhigend zu hören, dass der Bankdatenaustausch innerhalb der EU für die Behörden nicht ganz so reibungslos funktioniert, wie sie es gern hätten.

Ich weiß, dass meine Überlegungen bzgl falscher Papiere auf wenig Zustimmung stoßen, was ich absolut ernst nehme, ganz gestrichen ist der Punkt von mir jedoch noch nicht. Du sagstest es wäre das Geld nicht wert. Ich habe gestern mit jemanden unverbindlich gesprochen der solche eine Dienstleistung anbietet u der schien mir "legitim". Er konnte ein wenig was vorzeigen u hatte echt Ahnung von Sicherheitsmerkmalen usw. Der Preis würde 800€ betragen, für Perso, Führerschein und Passport. Die Papiere würden alle Sicherheitsmerkmale aufweisen, einzig der biometrische Chip würde fehlen. Mit Chip "bearbeitetes Duplikat" 100€ extra, bringt aber nicht viel wenn er ausgelesen wird und mit meinen Fingerabdrücken zB. verglichen wird. Papiere mit Chip und den eigenen biometrischen Daten darauf wäre sehr teuer, da kaum gefragt und aufwendig herzustellen. Jemanden zu finden der es kann wäre zwar möglich, würde dann aber min. eine höhere vierstellige Summe kosten, womöglich auch fünfstellig. So viel zu den Preisen, angemessen wie ich finde, nach ner biometrischen Prüfung kräht in der Praxis eh kein Hahn.

Auch interessant was du zu legaler Namensänderung geschrieben hast. Das Thema habe ich auch schon angeschnitten gehabt, es dann fürs erste nicht weiter verfolgt und auf den weiter zu prüfen Stoß abgelegt. Als ich dein Post laß, habe ich das Thema wieder aufgegriffen u bin mit meinen Überlegungen wieder in UK gelandet. In UK können sich Briten nennen wie sie wollen (gibt ne extra Behörde dafür) und den Namen ändern wie u so oft sie wollen. Sie können den neuen Namen auch in ihren Passport eintragen lassen. Ob auch Einwanderer diese Möglichkeit offen steht halte ich für unwahrscheinlich, ist aber auch kein Beinbruch, ohne Meldepflicht kann man in UK gut untertauchen und nach 5 Jahren die Staatsbürgerschaft annehmen. Einer legalen Namensänderung/saubere Papiere stünde dann nichts mehr im Wege und die Freiheit wäre gesichert! Dieser Weg gefällt mir so weit ganz gut! Was mir etwas Sorge bereitet ist der kommende Brexit. Stand heute, können alle EU-Ausländer im Land verbleiben sobald der Brexit durch ist. Nach dem Brexit sieht die Welt jedoch möglicherweise ganz anders aus was Einwanderung betrifft. Deadline für eine Auswanderung nach UK wäre dann spätstens März 2019. Der Brexit ist aber bis heute ne echte Wundertüte.

Im Ausland mit "offenen Karten" zu spielen warum man denn seinen Namen ändern möchte, könnte auch schief gehen. Ohne Beziehungen u/o Schmiergeld sehe ich da keine gr Aussichten auf Erfolg. Aber ja, im Hinterkopf behalten u bei passenden Umständen einen Versuch wert.

@Bruno
Guter Weg, dank Eurotunnel auch schnell u einfach umzusetzen! Auf jeden Fall eines meiner Asse im Ärmel. Möchte mir viele Fluchtrouten und Vorgehensweisen offenhalten u ausarbeiten. Welches Ass ich als erstes ziehe wird man sehen, aber immer gut viele Asse im Ärmel zu haben um kurzfristig umzudisponieren wenn nötig!

@all Vielen Dank für alle bisherigen Wortmeldungen, kam ja bis jetzt gut was zusammen. Allen viel Kraft u Glück auf all ihren Wegen!
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#17
Wenn man Dinos Anleitung sorgfältig liest, hat man den Großteil der Themen abgedeckt. Konten in Übersee einzurichten gelingt einfach mit fünf oder sechsstelligen Beträgen, ansonsten wird es schwierig oder man landet bei unseriösen Banken (kann, muss aber nicht passieren). Ich bin seinerzeit nach Asien gegangen und hatte mich nach Brasilien abgemeldet, mit zwei Reisepässen (10 und 6 Jahre) im Gepäck. Es hat damals funktioniert. Der Anwalt und die Ex sind leer ausgegangen. Ich habe bis kurz vor meinem Verschwinden bezahlt und natürlich niemanden die neuen Adressen mitgeteilt. Hilfreich ist es natürlich nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten zu sein sowie eine brauchbare Ausbildung zu besitzen, dann ist man in den meisten Ländern der Welt willkommen.
Viel Erfolg.

Gruß Pennfred


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