10-04-2020, 13:07
Es gibt natürlich verschiedene Stufen von vermögend. Ich kann aufgrund Mieteinnahmen ein normales Mittelklasseleben führen ohne zu arbeiten, was mir reicht und lange so weiter laufen soll.
Ich will die Immobilien daher auch nicht verkaufen; auch wenn ich mit einem Schlag einen kleinen einstelligen Millionenbetrag hätte. Mein Vermögen ist also gebunden. 100 oder 200 EURO mehr oder weniger im Monat, sind dann auch nicht völlig egal für mich.
Zumal das Jugendamt für die vergangenen 3 Jahre, wie es p_ richtig berechnet hat, eine Nachzahlung von rd. 4.000 € will. Für Mehrbedarf kommen dann noch mal rd. 1.500 € dazu. Wir reden also bei gut 3 Jahren bereits über rd. 5.500 €, die ich abstottern müsste. Für die Zukunft wird es dann wegen der neuen Altersstufe nochmal teurer als für die vergangenen Jahre.
Mir ist klar, dass bei der Dienstaufsichtsbeschwerde nichts rum kommt. Aber in Kombination mit dem Bürgermeister und der Fachaufsichtsbeschwerde erhoffe ich zumindest, dass die mal eine ordentliche Berechnung aufstellen oder zu meinen Widersprüchen Stellung beziehen, statt direkt zu Gericht zu gehen. Auf dem neuen Niveau kann man dann ggf. verhandeln.
Das ist aber Nötigung, was die meiner Meinung nach betreiben und offensichtlich die Retourkutsche, dass ich die überall angezählt habe. Wobei das sowieso gekommen wäre; auf die nette tour habe ich es ja auch oft genug und auch an anderer Stelle mit Jugendamt sowie Konsorten versucht. Das ist halt eine ideologisch verstrahlte Sekte.
Ich will die Immobilien daher auch nicht verkaufen; auch wenn ich mit einem Schlag einen kleinen einstelligen Millionenbetrag hätte. Mein Vermögen ist also gebunden. 100 oder 200 EURO mehr oder weniger im Monat, sind dann auch nicht völlig egal für mich.
Zumal das Jugendamt für die vergangenen 3 Jahre, wie es p_ richtig berechnet hat, eine Nachzahlung von rd. 4.000 € will. Für Mehrbedarf kommen dann noch mal rd. 1.500 € dazu. Wir reden also bei gut 3 Jahren bereits über rd. 5.500 €, die ich abstottern müsste. Für die Zukunft wird es dann wegen der neuen Altersstufe nochmal teurer als für die vergangenen Jahre.
Mir ist klar, dass bei der Dienstaufsichtsbeschwerde nichts rum kommt. Aber in Kombination mit dem Bürgermeister und der Fachaufsichtsbeschwerde erhoffe ich zumindest, dass die mal eine ordentliche Berechnung aufstellen oder zu meinen Widersprüchen Stellung beziehen, statt direkt zu Gericht zu gehen. Auf dem neuen Niveau kann man dann ggf. verhandeln.
Das ist aber Nötigung, was die meiner Meinung nach betreiben und offensichtlich die Retourkutsche, dass ich die überall angezählt habe. Wobei das sowieso gekommen wäre; auf die nette tour habe ich es ja auch oft genug und auch an anderer Stelle mit Jugendamt sowie Konsorten versucht. Das ist halt eine ideologisch verstrahlte Sekte.