02-08-2019, 16:52
Jeder muss sich seine eigene Prioritäten setzen, Meinungen gibt es wie Sand am Meer und sind zu akzeptieren. Mir ging und geht es immer um folgendes: Nicht nur zu überleben, sondern zu gut wie möglich zu leben. Dazu bedarf es zu einen klaren und informierten Kopf, ein gesundes Maß an Egoismus, Selbstliebe, Selbstachtung, auch mal Tatsachen zu akzeptieren, wo man keine Macht besitzt Veränderungen hervorzurufen und die Fähigkeit menschliche Verhaltensmuster zu verstehen. Der Versuch andere zu ändern, ist verschleißend und darauf hab ich auch keinen Bock mehr, ändern kann man nur sich selbst.
Dass es einem persönlich gut geht, damit man richtig reagieren und agieren kann, sind Informationen und ein kühler Kopf hilfreicher als ideologische Parolen und unüberlegte Kamikazeaktionen.
Ja es ist eine Sauerei, dass man wegen Unterhalt bestraft werden kann obwohl man nicht in der Lage ist zu zahlen. Wo ich eingefahren bin, befand ich mich in einer psychisch sehr schlimmen Situation, die ich hier wohl niemanden erklären muss, ihr kennt es selber, meine Taktik war demnach destruktiv. Aber der Knast hat was grundlegendes verändert.
Eins sag ich, heute pisst mir keiner mehr so leicht ans Bein. Ich bin frei, ohne Stress, arbeite nur wenig, Reise sehr viel, hab nach etlichen Jahren Kontakt zu meinem Kind so oft wie ich will, wieder ein gutes Verhältnis zur Kindsmutter und zahle bis heute keinen Cent Unterhalt. Das sind Fakten, die zählen und das macht Sinn, anstatt zu hasardieren und sich ohne Nutzen psychisch und physisch zu zerstören.
P.S. Den Knast hab ich so detailiert wie es mir erinnerungstechnisch möglich ist beschrieben, damit man es nicht auf die leichte Schulter nimmt, es ist nämlich nicht leicht und um zu informieren was einen erwartet. Denn nur mit Information kann man eine Kosten-Nutzen-Analyse tätigen. Letztendlich hängt es von der Stärke der Psyche ab, wie man es übersteht und wie es einen prägt. Die Fähigkeiten zu meditieren und Traumyoga zu praktizieren sind auf jeden Fall sehr hilfreich in der Zeit.
Dass es einem persönlich gut geht, damit man richtig reagieren und agieren kann, sind Informationen und ein kühler Kopf hilfreicher als ideologische Parolen und unüberlegte Kamikazeaktionen.
Ja es ist eine Sauerei, dass man wegen Unterhalt bestraft werden kann obwohl man nicht in der Lage ist zu zahlen. Wo ich eingefahren bin, befand ich mich in einer psychisch sehr schlimmen Situation, die ich hier wohl niemanden erklären muss, ihr kennt es selber, meine Taktik war demnach destruktiv. Aber der Knast hat was grundlegendes verändert.
Eins sag ich, heute pisst mir keiner mehr so leicht ans Bein. Ich bin frei, ohne Stress, arbeite nur wenig, Reise sehr viel, hab nach etlichen Jahren Kontakt zu meinem Kind so oft wie ich will, wieder ein gutes Verhältnis zur Kindsmutter und zahle bis heute keinen Cent Unterhalt. Das sind Fakten, die zählen und das macht Sinn, anstatt zu hasardieren und sich ohne Nutzen psychisch und physisch zu zerstören.
P.S. Den Knast hab ich so detailiert wie es mir erinnerungstechnisch möglich ist beschrieben, damit man es nicht auf die leichte Schulter nimmt, es ist nämlich nicht leicht und um zu informieren was einen erwartet. Denn nur mit Information kann man eine Kosten-Nutzen-Analyse tätigen. Letztendlich hängt es von der Stärke der Psyche ab, wie man es übersteht und wie es einen prägt. Die Fähigkeiten zu meditieren und Traumyoga zu praktizieren sind auf jeden Fall sehr hilfreich in der Zeit.
