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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
So meine Lieben

ein kleines Update.

Gegen den Richter habe ich einen Befangenheitsantrag gestellt, um den auf Eis zu legen. Es hat sich nämlich abgezeichnet, was die Vorhaben.

Wie Ihr Euch erinnert hat der Umgangspfleger im Dezember einen Ausschluss beschlossen.

Damals sagte mir die Schule, dass die sich an die Weisungen des Umgangspflegers halten würden.
p_ hat mir damals den Rat gegeben das Kind bloß nicht von der Schule abzuholen, weil die mir irgend etwas anhängen würden, wenn ich Alarm machen. Die Schule hätte mir das Kind damals sowieso nicht raus gegeben.

Danach war Weihnachten, wo ich die kleine sowieso nicht gesehen hätte und ich bin dann auch ein paar Wochen weg. Ich habe dann auch direkt versucht alle offiziellen Wege einzuschlagen, um das Kind wieder zu sehen.

Es war dann auch Corona und dann waren Schulferien, sodass dann Monat um Monat ins Land zog, wo ich das Kind nicht gesehen habe.

Ich habe den Beteiligten vor 2 Wochen geschrieben, dass ich das Kind abhole und habe den aktuellen Umgangsbeschluss zur Schule geschickt, wo drin steht, dass ich das Kind abholen dürfe und der Umgangspfleger das alles nicht bestimmen darf. Das hatte ich ja damals alles schon der Schule gesagt, aber um keinen Alarm zu machen.......

Der Umgangspfleger hat natürlich direkt gesagt, dass ich das nicht dürfe. Ich bin dann dennoch zur Schule.

Nun kommt genau dass, was - meine Mutter schon angekündigt hat.

Die Schule meinte, dass der Beschluss nicht mehr aktuell sei und ich erstmal was aktuelles vorlegen müsse, dass ich überhaupt berechtigt bin Umgang wahr zu nehmen.

Ich habe geantwortet, dass es etwas anderes nicht gibt. Die meinten, dann das das nicht aktuell sei. Dann meinte ich, dass wenn dies nicht gilt,


die anderen doch in der Pflicht stehen den aktuellen Beschluss abzuändern, wenn die was anderes wollen. Ich habe mich schließlich über die ganze Zeit friedlich verhalten und bin den rechtsstaatlichen Weg gegangen, während Mutter / Umgangspfelger den Umgang verweigert haben.

Ja nee, war die Antwort. Jetzt wären ja seit 7 Monate tatsachen geschaffen und das Kind hätte mich hoffentlich nicht gesehen, damit es nicht irritiert wird. Also an den Verlust erinnert wird.


Mein Ergebnis ist dann auch recht klar!
Wenn ihr Euch gegen die Entsorgung wehrt und Alarm macht, dann seit ihr die Terroristen und müßt vom Kind entfernt werden. Wenn ihr friedlich bleibt und es über Gerichte etc. versucht, dann werdet ihr über den Zeitverlauf entsorgt, weil einfach mal neue Lebensverhältnisse für das Kind geschaffen wurden.

Das nennt man Double-Bounding und heißt egal was ihr macht, ihr werdet verlieren.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 19-08-2020, 15:21
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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