Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kleines Gedankenspiel zum Unterhaltsvorschuss
#1
Hallo zusammen.

heute belästige ich Euch mal mit einem anderen Thema. Sonst ging es immer um meinen neuen Partner und seine Borderline-Ex.
Jetzt geht es mal um mich und um ein Gedankenspielchen.
Meine Tochter ist 12 und lebt bei mir und ihrem Vater, etwas mehr bei mir, aber eigentlich ein Wechselmodell. Fand ich auch immer gut, weil ich so im Job bleiben konnte, Rente und so weiter. Das Verhältnis von uns dreien ist gut. Nun hat meine Tochter öfters mal gesagt, sie möchte nicht mehr so oft wechseln und bei mir hat sie auch ein größeres Zimmer etc.
Sie kann das aber natürlich selbst entscheiden, aber es ist immer auch etwas abhängig von Arbeit und so weiter.
Die kleine Große ist auch inzwischen sehr selbständig, geht alleine zur Schule und nachhause, verabredet sich nach der Schule und so weiter, so dass auch eine Betreuung durch mich oder Papa, wie es zu Kitazeiten war, nicht mehr notwendig ist. Ich habe mich an dem Punkt gefragt, ob es nicht schöner für die wäre, ein festes Zuhause zu haben und Papa immer sehen zu können, wann sie möchte, aber eben nicht immer diesen Wechsel. Auf keinen Fall möchte ich aber, wie hier oft beschrieben, unsere Tochter als Unterhaltsgeisel oder sonstiges benutzen.
Aber an dem Punkt fiel mir was anderes ein: Der Vater ist ja gar nicht leistungsFÄHIG. Er ist Student, Langzeit, bekommt etwas von seinem Vater zugesteckt und hat Gelegenheitsjobs. Bei den Kosten haben wir es bisher so gehalten, dass ich das Kindergeld bekomme und in der Regel die Anschaffungen bezahle (Kleidung, Schule), Kosten für Wohnen und Essen haben wir natürlich beide. Mal angenommen ich gehe zum JA und sage, hier das Kind lebt (überwiegend) bei mir und der Vater kann nicht zahlen. Wie genau wird das geprüft? 
Es könnte doch für alle Beteiligten eine Art Win-Win-Situation entstehen. Der Staat schiesst um die 270 EUR zu, Vater kann nicht zahlen und von diesem Geld könnten wir Kleidung und Schulsachen, Klassenfahrten etc bezahlen. Oder muss er sich dann komplett nackig machen? Dann taucht sicherlich auch der "Unterhalt" auf seinem Konto auf, den er von seinen (sehr wohlhabenden) Eltern monatlich erhält. Und natürlich die Jobs, aber mehr als der Selbstbehalt dürfte das kaum sein.
Was ich auf keinen Fall will: Dass sich bei ihm Schulden anhäufen oder er Probleme bekommt.
Hat jemand Erfahrung mit dem Thema?
Danke!
Zitieren
#2
Wenn du Unterhaltsvorschuss beantragst, geht dein Anspruch in dieser Höhe an die Unterhaltsvorschussstelle über. Die werden sich dann auf jeden Fall an den Vater wenden und dort den üblichen Zauber veranstalten. Als Langzeitstundet wird es leicht sein, ihm eine Verletzung seiner gesteigerten Erwerbsobliegenheit zu verpassen. Kann er den Unterhaltsvorschuss dann nicht bezahlen, laufen Schulden bei ihm auf.

Da fällt mir ein, du bist doch wieder verheiratet? Dann kriegst du eh keinen Unterhaltsvorschuss.
Zitieren
#3
Ja, das könnte passieren, aber angeblich wird doch nur ein Bruchteil wieder reingeholt. Es ist ja auch nur ein Gedankenspiel. Eigentlich habe ich auch selbst keine Lust, mich mit Behörden auseinanderzusetzen  Big Grin

Ach so, neee, ich bin und war nie verheiratet und wir leben auch nicht zusammen. Nur in der Nähe, aber in getrennten Wohnungen.
Zitieren
#4
(11-09-2019, 16:35)Barbouille schrieb: Es ist ja auch nur ein Gedankenspiel.

Mein DRINGENDER Rat: Belasse es bei dem Gedankenspiel!

Jedes Einschalten der Behörden wird zu einer Zerstörung, mindestens aber zu einer schweren Störung Eurer Beziehung führen.

Offensichtlich funktioniert es doch im Moment gut; also warum daran etwas ändern?

Außerdem wirst Du wahrscheinlich den guten Draht zum Vater bald noch besonders brauchen, denn Deine Tochter kommt jetzt in die Pubertät. Viel Spaß!

Simon II
Zitieren
#5
Wenn überhaupt dann würde natürlich alles in Absprache mit dem Vater passieren. Ich weiß unsere gute Beziehung sehr zu schätzen. Aber das Geld fehlt natürlich trotzdem an allen Ecken und Enden. Deshalb das Gedankenspiel. Aber vom Gefühl her würde ich auch sagen, es ist zu riskant, dass es doch Ärger gibt.
Ich danke euch!

PS meine Tochter ist schon mitten in der Pubertät ?
Zitieren
#6
Ja, sei bitte so lieb und lass das sein. Die Folgen wären fatal: Auflaufende Schulden(berge), Vater psychisch tendenziell exponentiell stark belastet, langsam schleichen sich würdeschädigende Gedankenspiele in sein Hirn ein und er wird nach und nach nicht mehr der Vater der Kinder sein, welcher er bis dato wohl war. Am Ende pleite, drohende Altersarmut, wäre die Scheswig nicht gerade im Krankenhaus, auch irgendwann der Führerschein kassiert. Die Unterhaltsvorschusskasse kann noch eins drauf setzen: Anzeige wegen Stgb §170, ... nun gut, im Knast braucht man(n) keinen Führerschein mehr.

Das obige geschieht (mit Ausnahme des noch in Planung stehenden Führerscheinentzuges) zigtausendfach in Deutschland. Jährlich! Ein Chinese würde nach so einem Prozedere sagen, er hätte sein Gesicht (ggü. den Kindern!) verloren. Für den Japaner käme nur noch Harakiri in Frage.

Solch einen Vater möchtest du deinen Kindern nicht zumuten! Sonst hättest du dich hier bei uns nie angemeldet. Stimmts? Gürtel enger schnallen und durch mit dem Thema.
Zitieren
#7
Anstatt selber den Hintern hochzukriegen und sich z.b. nen besser bezahlten Job zu suchen soll der Staat mittels UV in Anspruch genommen werden. Ganz toll. Frauenlogik wie sie im Buche steht. Ganz oben steht, dass die Tochter "selber entscheiden kann".
Nein, genau das kann Sie eben nicht. Und es in meinen Augen Eure Aufgabe, dass der Tochter klarzumachen. Das nennt sich "Erziehung"......
Zitieren
#8
Typische Frauenlogik, die sehr egoistisch und materiell ist.
Ich vermute stark, dass hier die Intention gar nicht von der Tochter ausgeht, sondern von dir, da es ja schön bequem ist, sich alimentieren zu lassen.
Dieser Sozialstaat ist eh schon vor die Wand gefahren, belaste ihn ruhig noch mehr. Es steht dir doch zu !
Zitieren
#9
Wozu die Aufregung? Das Kind lebt bei beiden Eltern, Geld zwischen den Eltern fliesst nicht, einer nimmt das Kindergeld und zahlt die Anschaffungen. Besser gehts doch gar nicht. Das Kind ist 13, Mädchen sind da schon sehr entwickelt, das lebt dort wo es will. Weder die Eltern noch ein Richter zwingt die noch irgendwohin.

Zitat:Dieser Sozialstaat ist eh schon vor die Wand gefahren, belaste ihn ruhig noch mehr. Es steht dir doch zu !

Vor die Wand gefahren hat der Staat vor allem uns Väter und ich hoffe, dass der Schwachsinn, den der Staat damit verursacht so richtig sauteuer ist und so schnell wie möglich ebenfalls gegen die Wand fährt. Ich hoffe vor allem, dass der Unterhaltsvorschuss weiter durch die Decke geht und die Rückholquoten sinken. Zur Hölle mit diesem Mist. Den zu schützen würde mir im Traum nicht einfallen.

Es gibt da noch eine andere Leistung, die eventuell in Frage kommt: Der Kinderzuschlag. Ist aber im Gegensatz um Unterhaltsvorschuss (den perverserweise auch Millionäre mit Kind erhalten, deren Ex gar nicht unterhaltspflichtig ist) einkommensabhängig. Rechne das mal durch.
Zitieren
#10
Moin Barbouille.

Dein Gedankenspiel ist bei mir Realität geworden mit dem Ergebnis, dass ich seit drei Wochen meine Kinder kaum noch sehe. Meine Ex hat - anders als Du - keine Notwendigkeit gesehen, mich vor zwei Jahren in ihre Win-Win-Pläne einzubeziehen - sie hat einfach UhV beantragt und die Unterhaltsvorschusskasse hat mich ab diesem Zeitpunkt emotionslos in Verzug gesetzt. Bis heute sind schon über 12.000 € aufgelaufen. 

Ihre Argumentation dabei war ähnlich: ich sei ja nicht leistungsFÄHIG, also würde ich auch keine Schulden machen. Der entscheidende Punkt, den auch Du massiv unterschätzt, ist folgender: der Unterhaltspflichtige muss seine Leistungsunfähigkeit nachweisen. Reicht das Einkommen nicht aus, muss er nachweisen, dass er sich nach Kräften bemüht, bezahlte Arbeit zu finden. Ein Studium ist keine Arbeit und bezahlte Arbeit ist vorrangig, etc, etc. Das Prozedere der UhV-Kasse ist ähnlich wie vom Jobcenter bei Hartz4-Bezug. Der psychische Druck ist groß, es ist entwürdigend und hat weitreichende Folgen in alle möglichen Lebensbereiche.

Dein Ex betreut seit x Jahren euer Kind zusammen mit dir. Er ist Erziehungsperson und keine Wochenendbespaßung. Das sind Jahre der Erziehungsarbeit, über die wir uns von Frauen üblicherweise jede Menge Geheule wegen Benachteiligung in Karriere, Altersversorgung, etc. anhören müssen. Als Langzeitstudent hat dein Ex bestimmt noch nie einen Gedanken daran verschwendet, dass seine Erziehungsarbeit in seiner Lebensleistung nicht angerechnet werden wird. Das Kind ist jetzt 12, d.h. das Gröbste ist geschafft. Eure Tochter gestaltet ihr Leben nun mehr und mehr selbstbestimmt. Das ist das Ergebnis eurer Erziehung und das ist gut so. Jetzt hat das Kind noch etwa 6-10 Jahre bis zur vollständigen Selbstständigkeit. Hier eine gewagte Perspektive, wenn Du erlaubst: der Abnabelungsprozess nimmt bei euch Fahrt auf. In eurer Situation heißt das: das Kind kann sich von seinem Vater bei der Gestaltung seiner Wohnsituation leichter lösen; bei dir wird dieser Schritt ein Paar Jahre später stattfinden, etwa zu dem Zeitpunkt, wo er auch bei zusammenlebenden Eltern stattfindet. In dem Fall allerdings sind beide Eltern rechtlich zu jeder Zeit gleichgestellt. Die aktuell veränderte Situation macht deinen Ex rechtlich zum Unterhaltspflichtigen. Dies möchtest Du jetzt nutzen, um euch finanziell durch Unterhaltsvorschuss besser zu stellen (wobei ich kaum glaube, dass Du daran denkst, den Vater evtl. an dem Zusatzeinkommen teilhaben zu lassen). Das ist ein vergiftetes Geschenk des Staates. Wenn es sein muss, dann fordere ihn lieber direkt und persönlich auf, an seiner Einkommenssituation etwas zu verändern und lagere diese Aufforderung nicht auf den Staat aus. Der ist nämlich nicht so nett wie du.

Ich kann dir sagen, was ich in der Situation mit Streitigkeiten um Unterhaltsvorschuss gefühlt habe: keinerlei Wertschätzung, mithin Verachtung. Ich habe jahrelang Erziehungsarbeit geleistet, jetzt stellt der Staat unerwartet Geld zur Verfügung, dazu sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, d.h. auf meine Betreuungszeit nicht mehr angewiesen, also: Vater entsorgen und zum Arbeitsdienst verpflichten! Dieses Gift hat unsere Familie (auch Trennungsfamilien sind Familien!) praktisch zerstört. Erwarte nicht, dass dein Ex aus Teflon ist und seine Beziehung zu eurer Tochter nicht massiv Schlagseite bekommt. Je nachdem wie schlimm - vor allem seitens JA&Co - mit ihm umgesprungen wird, kann das zum totalen Kontaktabbruch führen.

Langer Rede kurzer Sinn: wenn dein Ex kein Arschloch war, das Du - für was auch immer - bestrafen musst: LASS ES. Sonst ist eure Familie evtl. das nächste Opfer des neuen Unterhaltsvorschussgesetzes.

VM Cool

Als Ergänzung: Wir praktizierten bis vor drei Wochen ein paritätisches Wechselmodell, nur dass die Kinder eben bei meiner Ex gemeldet sind, die zwei Türen weiter wohnt.
Zitieren
#11
(12-09-2019, 10:34)p__ schrieb: Vor die Wand gefahren hat der Staat vor allem uns Väter und ich hoffe, dass der Schwachsinn, den der Staat damit verursacht so richtig sauteuer ist und so schnell wie möglich ebenfalls gegen die Wand fährt. 

Völlig richtig, genau genommen der Feminismus. 

Erst uns Väter, dann die Gesellschaft, dann das System.
Zitieren
#12
Bevor der Staat und das System an die Wand fährt, treiben noch ein paar Väterleichen den Rhein und die Elbe runter.
Manchmal kapiere ich dieses Forum dahingehend nicht, dass Frauen und potentiellen Sozialschmarotzerinnen mit mehreren deutlich sichtbaren Red Flags im Beziehungsgarten auch noch Tipps zur Alimentierung auf Kosten und Risiko von Männern gegeben wird.
Zitieren
#13
Lies doch mal den Thread in Ruhe durch. Vom Unterhaltsvorschuss wurde incl. Begründung abgeraten.
Zitieren
#14
Genau. Ist immer nur die Frage ob man mit der Begründung erst noch das Benzin zum Feuer liefert.
Zitieren
#15
Du meinst, hier gar nichts zu sagen würde verhindern, dass jemand Unterhaltsvorschuss beantragt?
Zitieren
#16
Nöö. Ich habe nur gesagt dass ich Sozialschmarotzertum von Frauen ablehne und das System und der Staat nicht an die Wand fährt.
Wohl aber genug Männer, die ordentlich gerupft werden.
Zitieren
#17
Danke an alle für die ausführlichen Antworten.
Es war und bleibt nur ein Gedankenspiel.
Für Kinderzuschlag verdiene ich viel zu viel, das ist was für Leute bis ca. Hartzniveau oder leicht drüber.
Ich habe selbst keine Lust auf den Ärger mit Behörden und auch wenn mir anderes unterstellt wird, ich hätte vorgehabt, das Geld fürs Kind zu verwenden und klar wäre das auch dem Vater zugute gekommen. Wir sind und bleiben ein Team und mein Gedanke ging eher in die Richtung, da ja Eltern kaum steuerlich bessergestellt sind als Singles, mir das dann so vom Staat zu "holen". Aber ich glaube auch, es ist keine gute Idee.
Zitieren
#18
Über den Unterhaltsvorschuss würde es nur in wenigen Konstellationen in der Summe Geld ergeben, im Normalfall hat es aber immer negative Vorzeichen. Konstellationen:

- die schon erwähnte erwiesene Nicht-Unterhaltspflicht des Vaters, zum Beispiel bei starker Einkommensungleichheit. Das macht sich einen von mehreren schweren Konstruktionsfehlern des Unterhaltsvorschusses zunutze.
- in manchen Gruppen ist es populär, von vornherein ohne rechtlichen Vater zu agieren weil sich so in der Summe mehr rausholen lässt. Vater war angeblich Strandbekanntschaft oder ist angeblich in sein Chaos-Heimatland zurück oder solche Ideen. In Wirklichkeit lebt der aber nur ein Zimmer weiter. Und der Unterhaltsvorschuss fliesst ohne Rückholmöglichkeit.
- Wenn der Pflichtige sowieso restlos pleite ist und zusätzliche Schulden völlig egal sind.

Was dir noch bleibt, wäre Steuerklasse 2 und ein übertragener Kinderfreibetrag. Das macht aber wenig aus.
Zitieren
#19
Die 2 habe ich schon seit Jahren. Ja, macht was aus, weiß nicht mehr genau, 20 EUR?
Zitieren
#20
Den ganzen Kinderfreibetrag kannst du auch übertragen lassen. Wäre doch schade, wenn der gar nicht genutzt wird. Oder zahlt der Langzeitstudent-Vater Steuern?
Zitieren
#21
das macht aber nur Sinn wenn die Ausnutzung des Kinderfreibetrages die Kindergeldzahlung übersteigt !!!!!

Bei jemanden , der beim Amt um um Vorschuss bittet , ist das wohl sehr unwahrscheinlich .
Zitieren
#22
(13-09-2019, 10:37)Barbouille schrieb: Danke an alle für die ausführlichen Antworten.
Es war und bleibt nur ein Gedankenspiel.
Für Kinderzuschlag verdiene ich viel zu viel, das ist was für Leute bis ca. Hartzniveau oder leicht drüber.
Ich habe selbst keine Lust auf den Ärger mit Behörden und auch wenn mir anderes unterstellt wird, ich hätte vorgehabt, das Geld fürs Kind zu verwenden und klar wäre das auch dem Vater zugute gekommen. Wir sind und bleiben ein Team und mein Gedanke ging eher in die Richtung, da ja Eltern kaum steuerlich bessergestellt sind als Singles, mir das dann so vom Staat zu "holen". Aber ich glaube auch, es ist keine gute Idee.
Gern geschehen. Hier schreiben aber reihenweise Männer, deren Existenzen sich am Rand des Ruins abspielen und für die unsere Gesellschaft nichts, aber auch gar nichts außer Verachtung übrig hat. Verzeih bitte, wenn wir deine Lage als sehr komfortabel bewerten...

VM Cool
Zitieren
#23
Das weiß ich. Ich finde das Unterhaltsrecht selbst ungerecht. Ich wollte genau aus diesen Gründen eben keine Situation generieren, wo der Papa dann finanziell ruiniert ist. Es stimmt schon, wir kommen ganz gut klar, haben ein tolles Kind und so soll es auch bleiben. Er hat ja reiche Eltern, vllt frag ich da mal nach, ob sie nicht mal was sponsern. Schönes Wochenende Euch allen!
Zitieren
#24
Bisher war 50/50 und alles geklärt.....jetzt möchte die Tochter 12/13 Jahre keine 50/50 mehr, möchte mehr zur Mutter, warum auch immer.
Das MUSS manN akzeptieren, kein ewiges hin und her aber wenn das Kind das so möchte dann ist das so und der Vater hat Unterhalt zu zahlen, Anteilmäßig und Fair.
Wenn der Vater ein Taugenichts ist und sein leben lang studiert ist das seine sache aber für Unterhalt MUSS er aufkommen, Punkt!...und umgekehrt wäre das genauso.
Hier schreien einige wieder wie Muschies rum....wäre der Fall genau andersherum, hätten sich alle drauf gestürzt.....lass die alte Bluten, mach sie fertig, das ist dein Recht usw.......
Für mich gilt, Fair bleiben, egal ob es Mann oder Frau betrifft.

Setzt euch zu dritt zusammen und findet eine Lösung!
Der Taugenichtsvater kann ja auch seine Eltern anbetteln, das scheint er ja schon sein Leben lang so zu machen.
Zitieren
#25
Die Lösung ist schon gefunden, verbale Abrüstung nicht. "Taugenichtsvater", "Sozialschmarotzerinnen"...
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Gedankenspiel wunder007 2 1.398 12-12-2021, 16:43
Letzter Beitrag: Austriake

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste