Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Situationsbestimmung und mögliche Optionen
#13
Besten Dank erstmal für die vielen Antworten!

(25-02-2020, 13:03)Zahlesel_RUS schrieb: ich würde auf 50% Teilzeit gehen(aus gesundheitlichen Gründen) und nach einem Jahr mich von dem Weib trennen = weniger unterhalt für alle und mehr Freizeit für dich(für Nebentätigkeiten)
Ich fürchte, mit meiner Ausbildung kriege ich dann fiktives Einkommen angerechnet und muss trotzdem genau so viel zahlen wie mit Vollzeit.

(25-02-2020, 13:07)p__ schrieb: Willkommen im Forum. Habe die endlosen Leerzeilen aus dem Beitag rausgenommen, damit er lesbarer wird.
Danke, das hatte bei mir irgendwie nicht geklappt.

(25-02-2020, 13:07)p__ schrieb: Ob die Zahlen stimmen, kann ich nicht sagen, dafür sind viele Informationen mehr nötig. Der Sohn ist jedenfalls nichtprivilegiert und eigenes Einkommen (bekommt er was in der Lehrzeit?) senkt seinen Bedarf. Damit steht er in der Rangfolge der Berechtigten noch hinter der Ehefrau.
Ich kann mehr Infos liefern, wenn gewünscht. Ich würde sehr gerne wissen, mit was für Zahlen ich rechnen kann.
Mein Sohn kriegt ca. 900,- in seiner Lehre.

(25-02-2020, 13:21)Newton schrieb: Meine Meinung:
4000 Netto ist doch Sahne-mäßig.
Selbst wenn du deiner Frau lebenslänglich was zahlen musst, bleiben dir mind. 2000 € übrig (Überschlagsrechnung).
Davon kann man gut leben!

Wie du schreibst: "das Leben geht schneller vorbei als man denkt."
Geld ist nicht alles! 2000 € ist gut! 
Lass es sauber durch einen guten Anwalt abwickeln.
Danach lebe mit dem was dir bleibt, ärgere dich nicht und mach dir so wenig Stress wie möglich damit.
Wenn mir 2000,- bleiben würden, wäre ich zufrieden. Ich befürchte allerdings, dass nach Wegfall des Kindesunterhalts der Ehegattenunterhalt aufgestockt würde, so dass mir unter dem Strich wieder nur das gleiche bleibt. (wegen 3/7-Regel)


Am liebsten wäre es mir, wenn ich nur für die Kinder zahlen müsste und ich mit der Frau nichts mehr zu tun hätte.
Mir wäre es auch egal, wenn ich das Haus opfern müsste, nur dass ich nicht noch lebenslang  für die Frau schuften müsste. Ich habe gelesen, dass auch nach einer Abfindung später noch Unterhaltsforderungen kommen können. Wie könnte man das wasserdicht machen, dass ich z.B. das halbe Haus, was mir gehört, irgendwie auf den Unterhalt anrechne und dann einen Schlussstrich ziehen kann?
Ich gehe davon aus, dass sie zunächst das Haus mit den Kindern weiter bewohnen will, was ich aber nicht sicher weiß.
Vielleicht will sie auch wieder zurück zu ihren Eltern ziehen (400 km) und wir könnten das Haus verkaufen.
Aber meine Kinder haben hier Freunde und mein Sohn eine feste Freundin, so dass die Kinder wohl nicht mitgehen würden. Wäre für mich natürlich gut, aber alleine geht sie sicher nicht weg.

Meine Unabhängigkeit ist mir wichtiger als Geld, ich will nicht mein ganzes Leben noch die Frau an der (finanziellen) Backe haben.

viele Grüße
santiago
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: Situationsbestimmung und mögliche Optionen - von santiago - 26-02-2020, 09:51

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Optionen vor Trennung (mit Kindern) Axel5 35 8.041 14-12-2023, 15:50
Letzter Beitrag: p__
  Mögliche Szenarien rupert 4 2.753 25-07-2020, 18:46
Letzter Beitrag: Alles-durch
  Welche Optionen habe ich noch? Maestro 19 10.496 25-04-2017, 22:39
Letzter Beitrag: hans2000

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste