(13-11-2020, 23:55)IPAD3000 schrieb: Wenn die den Unterhalt so massiv anheben, sollte man(n) mit Erhöhung der Kinderzahl gutes tun.
Es gibt ausreichend One-Night-Stand-Mütter, die vergaßen, den Stecher nach seinen Namen zu fragen. Daraus lässt sich doch ein Geschäftsmodell formen.
Ich suche mir 100 solcher Damen, biete an, die Vaterschaft anzuerkennen, und schwups dürfen die Gerichte sich daran üben, wie man mir dann noch mein Einkommen fiktiv soweit hochrechnet, bis es für die 100 Kinder reicht. Ich glaub, da werden einige Roben schwitzen...
Für jeden, der eh finanziell am Ar... ist, eine lustige Geschichte, oder?
Die Idee ist nicht neu, das machen schon einige. Der Bekannteste:
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Hass
Extra wegen Jürgen hat der Staat mal versucht, vor dem Bundesverfassungsgericht seine eigenen Regeln ausser Kraft zu setzen (Stichwort: behördliche Vaterschaftsanfechtung) hat das Gericht aber abgelehnt. Wer die Vaterschaft auf dem Papier anerkennt, ist der (unterhaltpflichtige) Vater. Auch wenn er tausend solcher Anerkennungen unterschreibt. Jürgen Hass tut damit insofern noch ein gutes Werk, weil seine Kinder allesamt Anspruch auf deutsches Kindergeld und die deutsche Staatsangehörigkeit sowie Aufenthaltsrecht für die jeweilige Kindsmutter in Deutschland zur Folge haben. Das ist echte Entwicklungshilfe, das Geld kommt da an wo es gebraucht wird. Ob alle seine Kinder jetzt auch noch bei einer deutschen Krankenkasse als Familienmitglieder kostenfrei mitversichert sind, weiss ich jetzt nicht.
Auf jeden Fall generiert Jürgen damit maximale Kosten - und das ist auch gut so.....
Bibel, Jesus Sirach 8.1