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Deutschlandfunk - Vom Kampf um den Kindesunterhalt
#1
Ein Audiobeitrag von Deutschlandfunk

Mehr als zwei Millionen Kinder leben heute in einer Ein-Eltern-Familie. Tendenz steigend. Alleinerziehend zu sein gilt in Deutschland als Armutsrisiko Nummer Eins.

Wenn ein Paar sich trennt, bleiben die Kinder meistens bei einem der beiden Elternteile, und der andere muss seinen finanziellen Beitrag leisten. Doch nur jeder vierte Unterhaltspflichtige, meist Väter, kommt dem nach. Können die anderen nicht? Oder wollen sie nicht?
Nach einer Statistik des Bundesfamilienministeriums wurden 2018 nur 13 Prozent des fälligen Unterhalts vom Staat wieder zurückgeholt. Warum eigentlich? Und nicht zuletzt: Welche Folgen hat der Streit um den Unterhalt für die betroffenen Kinder?


Hier geht es zum Beitrag:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/vom...9s2IEDV_ys
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#2
(07-01-2021, 14:11)Sixteen Tons schrieb: Nach einer Statistik des Bundesfamilienministeriums wurden 2018 nur 13 Prozent des fälligen Unterhalts vom Staat wieder zurückgeholt. Warum eigentlich? 

Weil sich immer mehr Betroffene bei "Trennungsfaq.com" anmelden... Exclamation Confused Wink
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#3
Nur 13% da würde mich mal interessieren wie aufgeteilt wird, wer nicht zahlen kann und wer nicht will.
Wenn wie bei mir natürlich mehr Zahlungen gefordert werden als man verdient ist das klar.
Dazu noch eine klagewütige Ex die alles bezahlt bekommt da bleibt ja keinem die Wahl.
Und ehrlich wer geht schon arbeiten für eine Mutter die einen permanent betrogen hat ?

Wie gesagt, würde Deutschalnd so wie andere vernünftige Länder handel, da würde auch Papi wieder gerne arbeiten und Kinder fielen nicht so schnell in die Armut.
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#4
(07-01-2021, 15:48)Wiederankläger schrieb: Nur 13% da würde mich mal interessieren wie aufgeteilt wird, wer nicht zahlen kann und wer nicht will.

Wozu aufteilen? Die Väter, diese [Unterschreitung des Mindestniveaus] und Unterhaltspreller und Mütterbelästiger (mit Umgangswunsch mit den Kindern) sind ALLESAMT Drückeberger. Dass einer nicht genug verdient, ist doch nur vorgetäuscht. Soll sich anstrengen, dieser Verbrecher. Und nebenher einen Zweitjob machen, dieses asoziale Subjekt.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#5
So ähnlich sieht es aus. nur mal nebenbei, Mutter entführt Kind nach Deutschland mit gefällschter Unterschrift des Mannes.
Vor Gericht ist eine internationale Kindesentführung egal, Mann werden alle Rechte und Kind genommen.
Damals gut verdienend wurden durch arbeitslose Mutter, klagewütige Anwältin etliche Prozesse geführt, jedes Verfahren wurde Kostenmäßig aufgeteilt, Unterhaltszahlungen über dem Eigenverdienst, Anwaltskosten usw. Kamen dazu. Kind lebt bei Mutter in Armut.
Fakt, als Leiter eines Familienbetriebes, Betrieb geschlossen, 8 Angestellte entlassen ohne Abfindung,4 aus Deutschland, finden auch keine Arbeit mehr.
Kostenhilfe in allen Ebenen, keine Unterhaltszahlungen, und Einkommen unter dem Mindestbehalt.
Neute Firma gegründet, arbeite alleine, Betriebskosten runtergeschraubt, Haus/Arbeitsplatz, Fahrzeug gehört der Firma.
Jegliche Einkäufe aus Deutschland storniert und nun aus Polen geordert.
Und das für eine eingewanderte die nun 20 Jahre in Deutschland lebt und noch nie ein Finger gekrümmt hat.
Hoch lebe die Konjunktur und die fleißigen Steuerzahler.
Kind mit Halbbruder gleiches Spiel leben jetzt in Armut ohne jegliche Aussicht auf ein geregeltes Leben oder guten Lohn, müssen ja später der Mutter und sonstige Schulden abzahlen. Also noch 2 mehr bei denen sich Arbeit nicht lohnen wird.
Dazu kommt noch dass bei der Mutter kein Deusch gesprochen wird und die Kinder Sprachprobleme haben.

Ist schon gut geregelt, dass so eine Person es schafft mit Hilfe von Jugendamt, Richter und dem Rest der Beteiligten über 10 Personen das Leben zu versauen. Aber ist ja zum Wohle des Kindes.
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#6
(07-01-2021, 14:11)Sixteen Tons schrieb: Doch nur jeder vierte Unterhaltspflichtige, meist Väter, kommt dem nach. Können die anderen nicht? Oder wollen sie nicht?

Das halte ich für unwahr.
75% aller Umgangseltern kommen dem nicht nach? Glaube ich nicht. Allein schon, weil standardmäßig sofort der Titel beim Arbeitslohn zieht.

"wollen sie nicht"...klar, diese immer wiederkehrende Suggestivfrage darf in keinem Unterhaltsbetrag fehlen *brech*
Es wird im Text auch gesagt, die Kinder bekommen nicht das was sie brauchen. Geld ist ja auch das Wichtigste fürs Kind....*nochmal brech*

Kinder brauchen zuerst mal die Fürsorge und Anwesenheit beider Eltern.
Immer dieses Sch... Geld.

Dann gibt es auch "Umgangseltern" die Unterhalt zumindest partiell in Form von Alltagsbetreuung mit Essen, Kleidung und Kinderzimmer leisten.
Es gibt nämlich auch einige vernünftige "Hauptelternteile", die das erkennen und deshalb auf Barunterhalt verzichten. Und das, obwohl als der Staat es anders vorgibt.
Nach deren Statistik wäre ein solches Kind ein Mangelfall, was nicht ausreichend Unterstützung erhält - in Wirklichkeit geht es dem Kind besser und ist besser versorgt, als vielen anderen Trennungskindern.

Wir "Umgangseltern" müssen uns in jeder Hinsicht dafür stark machen, dass wir in der Regel einer DOPPELBELASTUNG unterliegen: nämlich 1. Unterhalt an der Betreuungselternteil und 2. Zeitaufwand, Transportkosten, Kinderzimmerkosten, Spielzeug-, Essen-, Kleidung-, Urlaubskosten durch Wahrnehmung des Umgangs.
Auch 2. ist Unterhalt!
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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#7
Die Unterhaltsdrückebergerbeiträge in den Medien kommen im Schnitt im Monatsabstand. Seit das Forum existiert, haben wir immer dieselben und guten Argumente dazu gebracht und oft auch versucht, in den entsprechenden Medien selbst zu kommentieren, zu argumentieren.

Ihr sollt euch daran abarbeiten, unter anderem deshalb sind diese Beiträge da.
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