28-07-2019, 16:49
Mag sein, dass Deine Tochter zu den fleißigen gehört. Aber soll das Mädel jetzt die eigene Mutter verklagen?
Außer Dir befinden sich alle in einer Wohlfühlstellung.
Du musst meiner Meinung nach den Beteiligten den Zahn ziehen, dass es einen Automatismus gibt, bei dem Du weiter zahlst. Wofür Du den Aufschlag geliefert hast.
Ich würde der ne Email schreiben, dass die aktuelle Regelung ab ihrem 18. Geburtstag nicht mehr gilt, weil sich die Verhältnisse ändern werden. Es normal ist, dass sich die Eltern die Kosten teilen - zumal sie ausziehen will. Ich würde ankündigen die Zahlungen an sie direkt zu überweisen, weil es ihr Geld ist und spätestens bei Auszug zu halbieren. Ebenso würde ich der sagen, dass ich erwarte, dass das Kindergeld direkt auf ihr Konto geht. Sie können dass dann ja immer noch an die Mutter weiter leiten. Schließlich ist es ihr Geld und nicht, dass der Mutter. Das Mädel soll mal selbst sehen was die Mutter so abgreift.
Wenn Sie mehr bräuchte müsse miteinander geredet werden. Sie müsse aber verstehen, dass es keinen Automatismus gibt.
Ich würde das alles lieb und nett formulieren - also ohne Druck.
Dann würde ich der noch Schreiben, dass ich menschlich und als Vater enttäuscht wäre, wenn sie mich verklagt statt eine faire Lösung zu finden.
.....und dann laß Dich mal überraschen, wie die Deine Tochter drauf ist.
Außer Dir befinden sich alle in einer Wohlfühlstellung.
Du musst meiner Meinung nach den Beteiligten den Zahn ziehen, dass es einen Automatismus gibt, bei dem Du weiter zahlst. Wofür Du den Aufschlag geliefert hast.
Ich würde der ne Email schreiben, dass die aktuelle Regelung ab ihrem 18. Geburtstag nicht mehr gilt, weil sich die Verhältnisse ändern werden. Es normal ist, dass sich die Eltern die Kosten teilen - zumal sie ausziehen will. Ich würde ankündigen die Zahlungen an sie direkt zu überweisen, weil es ihr Geld ist und spätestens bei Auszug zu halbieren. Ebenso würde ich der sagen, dass ich erwarte, dass das Kindergeld direkt auf ihr Konto geht. Sie können dass dann ja immer noch an die Mutter weiter leiten. Schließlich ist es ihr Geld und nicht, dass der Mutter. Das Mädel soll mal selbst sehen was die Mutter so abgreift.
Wenn Sie mehr bräuchte müsse miteinander geredet werden. Sie müsse aber verstehen, dass es keinen Automatismus gibt.
Ich würde das alles lieb und nett formulieren - also ohne Druck.
Dann würde ich der noch Schreiben, dass ich menschlich und als Vater enttäuscht wäre, wenn sie mich verklagt statt eine faire Lösung zu finden.
.....und dann laß Dich mal überraschen, wie die Deine Tochter drauf ist.