30-08-2019, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-08-2019, 09:08 von Alles-durch.)
schleunigst das Schreiben an das Jugendamt raus und zwei Tage zurück datieren. Nicht bei der Post aufgeben! Briefmarke drauf und in einen Kasten werfen, dass es heute noch raus geht.
Dann hat die Post halt etwas länger gedauert und Du hast es erst spät in den Postkasten geworfen und du wußtest zu diesem Zeitpunkt noch nichts von dem Sinneswandel der Tochter.
So habe ich es mit dem JA in ähnlichen Situationen gemacht.... und ist immer gut gelaufen. 2 Jahre hat die Offenlage bei mir gedauert und Gerichtsverfahren gab es keines. :-)
Der Tochter würde ich gar nichts mehr schreiben. Die würde ich zappeln lassen. Die Maske läßt die ja gerade Fallen, was zwar finanziell nicht lustig ist; Dir aber Seelenfrieden beschert.
ACHTUNG: einen Tag zurück datieren. Das Rückdatieren muss mit dem WhatsApp-Datum passen, dass Du an das JA schickst.
Kann ja keiner erwarten, dass Du bis Mitternacht auf bleibst. Hast das halt gesehen, das Schreiben an das JA direkt fertig gemacht und direkt eingeworfen. Was Dich sowieso keiner fragen wird und keinen Interessiert. Am JA wollen die ihre Ruhe haben.
Außerdem sollst Du Dich ja fürs Töchterchen um die Finanzen kümmern - also !nicht! das JA.
Ich würde jetzt absichtlich alles falsch verstehen und auf Zeit spielen. Wenn dann alles klar ist, dann würde ich Töchterchen sagen, dass die genau so eine falsche Schlange, wie ihre Mutter ist, ich ettäuscht bin und solche Menschen nicht in meinem Leben haben möchte.
Ansonsten kannst Du Dich wohl damit abfinden, dass sich Deine Tochter jeden Cent holen wird und hinter der Mutter oder Behörden versteckt. In Wahrheit geht es dem Mädel aber !nur! um (Deine) Kohle. Die will halt das Gesicht wahren ..... Opfermasche, Heulnummer, dumm /naiv stellen, ........ Am Ende verdient die aber mehr als Du, wie Du bei Deiner Ex siehst.
Dann hat die Post halt etwas länger gedauert und Du hast es erst spät in den Postkasten geworfen und du wußtest zu diesem Zeitpunkt noch nichts von dem Sinneswandel der Tochter.
So habe ich es mit dem JA in ähnlichen Situationen gemacht.... und ist immer gut gelaufen. 2 Jahre hat die Offenlage bei mir gedauert und Gerichtsverfahren gab es keines. :-)
Der Tochter würde ich gar nichts mehr schreiben. Die würde ich zappeln lassen. Die Maske läßt die ja gerade Fallen, was zwar finanziell nicht lustig ist; Dir aber Seelenfrieden beschert.
ACHTUNG: einen Tag zurück datieren. Das Rückdatieren muss mit dem WhatsApp-Datum passen, dass Du an das JA schickst.
Kann ja keiner erwarten, dass Du bis Mitternacht auf bleibst. Hast das halt gesehen, das Schreiben an das JA direkt fertig gemacht und direkt eingeworfen. Was Dich sowieso keiner fragen wird und keinen Interessiert. Am JA wollen die ihre Ruhe haben.
Außerdem sollst Du Dich ja fürs Töchterchen um die Finanzen kümmern - also !nicht! das JA.
Ich würde jetzt absichtlich alles falsch verstehen und auf Zeit spielen. Wenn dann alles klar ist, dann würde ich Töchterchen sagen, dass die genau so eine falsche Schlange, wie ihre Mutter ist, ich ettäuscht bin und solche Menschen nicht in meinem Leben haben möchte.
Ansonsten kannst Du Dich wohl damit abfinden, dass sich Deine Tochter jeden Cent holen wird und hinter der Mutter oder Behörden versteckt. In Wahrheit geht es dem Mädel aber !nur! um (Deine) Kohle. Die will halt das Gesicht wahren ..... Opfermasche, Heulnummer, dumm /naiv stellen, ........ Am Ende verdient die aber mehr als Du, wie Du bei Deiner Ex siehst.