So, wollte dann heute doch mal "dezent" vorfühlen, wie meine Tochter aktuell so drauf ist und hatte mit ihr einen kleinen WhatsApp-Chat, wo ich ihr erst einmal höflich ein schönes Wochenende gewünscht habe.
Dann habe ich sie damit konfrontiert, das ich schwer enttäuscht und stinkesauer auf ihre Mutter sei. Meine Tochter hatte mir ja mitgeteilt (zu dem Zeitpunkt war meine ruhende Lohnpfändung ja schon längst wieder aufgelebt) "das sie keinen Unterhalt für September erhalten habe sei ein Fehler des JA gewesen, da neuer Mitarbeiter blablabblabla". Ich habe ihr mitgeteilt, das ich hoffen würde, das ihre Mutter ihr das so erzählt habe. Dies sei aber glatt gelogen gewesen. Sollte sie selbst das gewusst haben, sei ich auch von ihr schwer enttäuscht und stinkesauer auf sie. Das wolle ich nicht.
Darauf antwortet sie, das sie wusste das die Pfändung aufgenommen wurde. Dies sei aber gewesen, nachdem ich (dem Jugendamt) meine Daten (Einkommensauskunft zur Unterhaltsberechnung AB Volljährigkeit) nicht eingereicht habe. Mit dem Unterhalt hätte die Pfändung ja nichts zu tun gehabt.
Dann hab ich ihr geantwortet, das ich glaube, das sie gar nicht weiss was ein Pfändung überhaupt ist und was diese anrichtet. Sollte dies anders sein s.o. (enttäuscht und stinkesauer). Was sie wohl meinen würde, wieso ich einen Anwalt involviert habe, der sich genau um diese Auskünfte kümmert?
Daraufhin antwortet sie nur "ich habe damit jedenfalls nichts zu tun. Du musst Dich an die richtigen Leute wenden."
Meine Antwort: "Du bist 18. Damit bist DU das!"
Sie: "Nein! Weil ich das nicht eingeleitet habe."
Dann hab ich ihr noch mitgeteilt, dass das was ihre Mutter da mit Hilfe des Jugendamtes abgezogen hat, eine Riesensauerei sei und das JA auch nicht gerade rechtlich korrekt verhalten hätte (u.a. wurde ja z.B. mein Anwalt vollkommen übergangen und unbeachtet, die Lohnpfändung wohl mutwillig erlassen etc.), und das wäre vornehm ausgedrückt.
Daraufhin keine Antwort mehr.
Ist schon echt traurig sowas................................. :-(
P.S. @Alles-durch: Du hast ja soooooo Recht (leider).
Dann habe ich sie damit konfrontiert, das ich schwer enttäuscht und stinkesauer auf ihre Mutter sei. Meine Tochter hatte mir ja mitgeteilt (zu dem Zeitpunkt war meine ruhende Lohnpfändung ja schon längst wieder aufgelebt) "das sie keinen Unterhalt für September erhalten habe sei ein Fehler des JA gewesen, da neuer Mitarbeiter blablabblabla". Ich habe ihr mitgeteilt, das ich hoffen würde, das ihre Mutter ihr das so erzählt habe. Dies sei aber glatt gelogen gewesen. Sollte sie selbst das gewusst haben, sei ich auch von ihr schwer enttäuscht und stinkesauer auf sie. Das wolle ich nicht.
Darauf antwortet sie, das sie wusste das die Pfändung aufgenommen wurde. Dies sei aber gewesen, nachdem ich (dem Jugendamt) meine Daten (Einkommensauskunft zur Unterhaltsberechnung AB Volljährigkeit) nicht eingereicht habe. Mit dem Unterhalt hätte die Pfändung ja nichts zu tun gehabt.
Dann hab ich ihr geantwortet, das ich glaube, das sie gar nicht weiss was ein Pfändung überhaupt ist und was diese anrichtet. Sollte dies anders sein s.o. (enttäuscht und stinkesauer). Was sie wohl meinen würde, wieso ich einen Anwalt involviert habe, der sich genau um diese Auskünfte kümmert?
Daraufhin antwortet sie nur "ich habe damit jedenfalls nichts zu tun. Du musst Dich an die richtigen Leute wenden."
Meine Antwort: "Du bist 18. Damit bist DU das!"
Sie: "Nein! Weil ich das nicht eingeleitet habe."
Dann hab ich ihr noch mitgeteilt, dass das was ihre Mutter da mit Hilfe des Jugendamtes abgezogen hat, eine Riesensauerei sei und das JA auch nicht gerade rechtlich korrekt verhalten hätte (u.a. wurde ja z.B. mein Anwalt vollkommen übergangen und unbeachtet, die Lohnpfändung wohl mutwillig erlassen etc.), und das wäre vornehm ausgedrückt.
Daraufhin keine Antwort mehr.
Ist schon echt traurig sowas................................. :-(
P.S. @Alles-durch: Du hast ja soooooo Recht (leider).