Tochter wird 18 - Ideensammlung

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Abgesehen vom Offtopic, das deutsche Familienrecht hat mit christlich überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil. Ich weiss echt nicht, wieso diese Märchenerzählungen an allen möglichen Ecken und Enden immer wieder auftauchen. Christlich wäre es, überhaupt keine Scheidung zu haben, sondern die Eheanullierung, die "katholische Scheidung". Dann ist man nicht geschieden, sondern ledig, weil die Ehe rechtlich nicht stattgefunden hat und es gibt auch keinen Unterhalt.

Beispielsweise im ach so tollen Moslem-Iran hat die Ehefrau schon während der Ehe einen stark ausgestalteten Anspruch auf Unterhalt. Nach der Ehe ebenfalls, der Unterhaltsbedarf umfasst den gesamten Lebensbedarf entsprechend ihrer Lebensstellung - wie in Deutschland. Für den Kindesunterhalt ist grundsätzlich der Vater verantwortlich. Fehlen ihm die Mittel, sind die Großeltern väterlicherseits in der Pflicht und dann erst die Mutter. Der kleine Unterschied liegt im Zugewinnausgleich, da gilt zuerst mal das, was im Ehevertrag steht. Pflicht im Ehevertrag ist eine Vereinbarung über die Brautgabe. Die zahlt der Mann an die Frau.

Ausschliesslich die Männer blechen also vor der Ehe, in der Ehe und nach der Ehe. Fazit: Die Männer sind weltweit die Gearschten und der religiöse Müll hilft dabei kein bisschen, sondern er macht es schlimmer. Meistens macht dieses Lametta für die Dummgehaltenen bloss "giftig" zu "hochgiftig".