So, hab jetzt mit meiner Anwältin gesprochen. Ist tatsächlich so, das "nur" die Vollstreckung für den laufenden Unterhalt einstweilig eingestellt wird und der rückständige Unterhalt nach wie vor gepfändet wird. Auf meinem Konto würde ich davon allerdings nichts merken, da ohnehin weiter bis zum Selbstbehalt gepfändet würde. Würde halt dann komplett von meinen Rückständen abgerechnet anstatt das der Anteil für laufenden Unterhalt davon abgezogen würde.
Mein "Problem" wäre halt, das ich so gut verdiene, das ich alles bedienen könne. Mir würde ja noch der Selbstbehalt bleiben............
Ist schon echt erstaunlich wie das in D so geht mit dem vermeintlichen Recht. Rechtsbrüche, Erpressung und Nötigung mir gegenüber (auch so ja von meiner Anwältin ggü Gericht vorgetragen, Schreiben s. weiter oben in diesem Thread) aber egal, interessiert keinen, der hat ja die Kohle das zu bezahlen. Ist ja auch egal, wenn ich selber demnächst Miete und sonstige Verpflichtungen von meinem wahnsinnigen Selbstbehalt nicht mehr bezahlen kann.......................................
Also entgegen meiner Vorstellung war die Volljährigkeit meiner Tochter und die damit verbundene Abänderung des bestehenden -natürlich unbefristeten- Titels das schlimmste, was mir passieren konnte. Hätte einfach NICHTS unternehmen sollen und den Titel Titel sein lassen und alles unverändert weiterzahlen sollen - hätte ich sicherlich auf mein RECHT verzichtet, aber dafür einigermaßen Leben können.
Im Übrigen, Termin für das Verfahren (Abänderungsklage) hab ich auch erhalten. Bisher hat Töchterchen immer noch keinerlei Unterlagen eingereicht. Die Vermutung liegt nahe -auch lt. meiner Anwältin- das es da einiges zu Verbergen gibt (Vermögen und Co.). Aber ist ja auch im Grunde egal ob die Tochter überhaupt Unterhalt bekommt oder nicht, da sie ja von mir ohnehin Zehntausende von Euros problemlos bekommt, um ihr eigenes Vermögen auf meine Kosten noch zu Vergößern. Für meine Tochter ist es doch vollkommen egal wie das Verfahren ausgeht. Gewonnen hat sie allemal :-(
Mein "Problem" wäre halt, das ich so gut verdiene, das ich alles bedienen könne. Mir würde ja noch der Selbstbehalt bleiben............
Ist schon echt erstaunlich wie das in D so geht mit dem vermeintlichen Recht. Rechtsbrüche, Erpressung und Nötigung mir gegenüber (auch so ja von meiner Anwältin ggü Gericht vorgetragen, Schreiben s. weiter oben in diesem Thread) aber egal, interessiert keinen, der hat ja die Kohle das zu bezahlen. Ist ja auch egal, wenn ich selber demnächst Miete und sonstige Verpflichtungen von meinem wahnsinnigen Selbstbehalt nicht mehr bezahlen kann.......................................
Also entgegen meiner Vorstellung war die Volljährigkeit meiner Tochter und die damit verbundene Abänderung des bestehenden -natürlich unbefristeten- Titels das schlimmste, was mir passieren konnte. Hätte einfach NICHTS unternehmen sollen und den Titel Titel sein lassen und alles unverändert weiterzahlen sollen - hätte ich sicherlich auf mein RECHT verzichtet, aber dafür einigermaßen Leben können.
Im Übrigen, Termin für das Verfahren (Abänderungsklage) hab ich auch erhalten. Bisher hat Töchterchen immer noch keinerlei Unterlagen eingereicht. Die Vermutung liegt nahe -auch lt. meiner Anwältin- das es da einiges zu Verbergen gibt (Vermögen und Co.). Aber ist ja auch im Grunde egal ob die Tochter überhaupt Unterhalt bekommt oder nicht, da sie ja von mir ohnehin Zehntausende von Euros problemlos bekommt, um ihr eigenes Vermögen auf meine Kosten noch zu Vergößern. Für meine Tochter ist es doch vollkommen egal wie das Verfahren ausgeht. Gewonnen hat sie allemal :-(