Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Die Zukunft der Medizin ist weiblich
#6
Ich inerpretiere:
25% der AE sind verlassen worden, 75% haben die Trennungen mindestens initiiert (wurde bereits in etwa so ermittelt).
Zur Subjektivität genannter 22% fällt mir das regelmäßige Unvermögen ein, den Vater als Elternteil anzuerkennen und (gewollt oder unfähig) paarbezogene Konflikte von elterlichen Aufgaben trennen zu können.
Die andere Hälfte (53%) handelt demnach unter dem Vorsatz die Kinder für sich allein zu beanspruchen.

Ist das Thema bereits bei MannDat, Blogspot ... angekommen?

Allein sind die AE ohnehin nur dann, wenn sie sich entschieden "ihre" Kinder an Orten zu betreuen, an denen keine Fremdbetreuung (durch Kiga/Kita oder Verwandte) möglich ist und das dürfte sich im unteren einstelligen Prozentbereich bewegen.
Alle anderen gehören der Gattung "Klapperschlangen" an.

offtopic:

@MC:
deine Fanliste ist ja noch recht überschaubar.
Tip:
Gehe auf Tournee, dann gewinnst du neue hinzu! Big Grin
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von blue - 20-05-2009, 20:58
RE: Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von blue - 21-05-2009, 08:43
RE: Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von blue - 21-05-2009, 18:40
RE: Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von blue - 21-05-2009, 09:28
RE: Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von Bluter - 21-05-2009, 09:23
RE: Die Zukunft der Medizin ist weiblich - von blue - 21-05-2009, 12:59

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Tina Groll(t) mal wieder in "Die Zeit": Arm, alt, weiblich carnica 7 6.463 18-04-2012, 19:46
Letzter Beitrag: Bluter

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste