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Hallo liebe Gemeinde.
Könnt ihr mir helfen eine neue Trennungskatastrophe vorzubeugen?
Wohnhaft in CH.
Ich bin seit 3 Jahren in einer neuen Beziehung, seit halbem Jahr zusammengezogen in mein Haus: Frau gut und freundlich wie immer. Knapp 40, Kinderwunsch, bisher noch keine, nicht klar ob überhaupt geht. Charakterlich ok, fällt nicht durch Materialismus auf, Akademikerin, verdient ok, aber eher unterdurchschnittlich. Pensum 80%. 0 Ersparnisse. Eher schnell im Geld ausgeben, sehr freigiebig zu hilfsbedürftigen anderen bzw. Familienmitgliedern. Kommt mit meinen Kindern sehr gut aus und sie haben sie auch sehr gern.
Ich: Etwas über 40. Geschieden seit 6 Jahren. 3 Kinder 16, 14, 10 Jahre. Leben nach massiven gerichtlichen Auseinandersetzungen (nach üblichen Falschanschuldigungen, Gutachten usw.) seit 2 Jahren bei Mutter. Verhältnis zu allen Kindern wieder sehr gut und kommen alle 2 WE zu mir. Trotzdem hohes Beeinflussungspotential im Hintergrund seitens der KM. Kein besonderer Kontakt zur KM. Finanzielle Situation: wieder sehr gut, hohe liquide Ersparnisse, 1 Eigentumshaus in CH und 1 Ferienhaus in IT. Einkommen auch gut, Pensum 80%. Ich zahle Unterhalt nur für Kinder.
Jetzt stellt sich mir die Frage wie ich mich absichern kann nach dem Motto, Frieden sichern indem man sich auf Krieg vorbereitet.
Wie schon eingangs erwähnt, bin nicht verheiratet und auch kein Konkubinatsvertrag. Es besteht Kinderwunsch, auch von mir, da ich gerne noch einen Sohn hätte. Frau will aber nicht ein Kind, das nicht ihren Namen trägt - verstehe ich. Wir haben jetzt abgemacht, dass das Kind erst meinen Namen bekommt, dafür heirate ich sie später damit sie meinen Nachnamen bekommt.
Haushaltsgeld wird hälftig auf extra Konto eingezahlt, sie bezahlt zusätzlich monatlich 1000 CHF Miete an mich. Es bestehen keine Vollmachten von meinen Konten, sie hat auch keine Information über meine detaillierte Situation. Alle Hauskosten und Investitionen bezahle ich. Trotzdem beschwert sie sich manchmal, dass sie im Trennungsfall dann garnichts hätte obwohl sie ja soviel am Haus macht. Ich sage dann, dass sie auch hier wohnt und ich die Hausnebenkosten bezahle. Sie hatte auch mal angeregt, ein Wohnrecht für sie eintragen zu lassen weil sonst käme ja doch wieder über die Kinder alles meiner Ex zu, was ich ganz sicher nicht mache da das Haus dann für die Kinder wertlos würde.
Weitere Fragen:
- Falls es mit dem Kind doch klappen würde und ich heiraten müsste, ist Gütertrennung weiter angesagt? Bessere Ideen. Am liebsten wäre mir garnicht heiraten, aber das mit dem Namen kann ich verstehen. Es soll jedenfalls fair sein. Falls die Trennung von ihr ausgeht, soll sie komplett leer ausgehen und auch aus meinem Haus raus, auch wenn ein Kind da ist.
- Würde ein Gericht darauf einsteigen wenn sie in die Opferrolle gehen würde und sagt sie hätte doch soviel Arbeit an Haus und Haushalt geleistet und ihr somit monetär etwas zusteht?
Für alle Ideen bin ich dankbar wie man das gut strukturiert. Es muss doch möglich sein, Vater zu sein ohne dass man potentiell am Abgrund steht. Es ist auch einer Beziehung nicht förderlich wenn eine dermassen viel Macht und Erpressungspotential hat.
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09-05-2023, 11:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-05-2023, 12:08 von stayFather87.)
Trennungskatastrophe vorbeugen, Du hast doch bereits alles durch, die Kinder waren nach der Trennung bei Dir (laut deiner vorherigen Beiträge), es gab heftige Auseinandersetzungen, warum auch immer - dazu gehören immer zwei, und sie sind zur Mutter gewechselt, warum sind sie nicht mal zu 50% bei dir geblieben, der Umgang ist sehr spärlich geworden, ist paritätische Betreuung in CH nicht sogar der gesetzliche Standard?
https://www.doppelresidenz.org/page/blog...gel-77.php
Sofern noch dieselben Richter dort im Dienst sind, überlege nochmals zwecks Heirat und Kind.
Scheidungshäufigkeit:
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/sta...gkeit.html
Der Trend steigt, also würde ich eher das Leben genießen, das geht auch ohne den gesellschaftlichen Druck - den sich viele aufladen wollen.
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Ja, die Kinder waren lange Zeit bei mir. Nach einer Zeit hatte sie ein Fenster gefunden und die Manipulationen und das Gehetze hatten angefangen. Dann haben die Kinder gedreht und die ganze Maschinerie ging los. Das gleiche wie immer sehr parteiische Gutachter, KESB Mitarbeiter, und die Richterin auch eine junge Feministin. Natürlich auch Falschanschuldigungen. Ich kann bestätigen, dass eine KM sich alles erlauben kann und alles geglaubt wird. Da war dann garkeine Chance mehr. Das läuft immer gleich ab. Ich hatte damit gerechnet das nicht ewig durchhalten aber das ganze so weit wie möglich rauszögern können - 4 Jahre etwa. WM ist zwar bundesgerichtlich Standard geworden, wird aber von den unteren Gerichten nicht angewendet.
Ist nun aber egal und Vergangenheit. Die Arschkarte hat jetzt eh die Mutter, sie muss die Kinder betreuen und die Konflikte austragen und ich habe alle Freiheiten und geniess tatsächlich mein Leben, auch mit den Kids wenn sie da sind. Ich kann allen nur empfehlen das so zu sehen. Es ist auch eine Einstellungssache. Seht die positiven Seiten und vermittelt das auch so den Lehrern und allen. Niemals klagen zu denen. Man wurde nicht beklaut. Die Chancen sind dann höher, dass sie dich wieder fangen wollen mit der Betreuung der Kinder. Ist meine Erfahrung. Man kann sich auch in einer äusserlich üblen Situation noch freuen und dem was positives abgewinnen.
Ich denke auch die KMs sehen das irgendwann, meine jedenfalls hat keine Probleme mehr mit dem Umgang weil auch sie sich an den WE ab und zu flachlegen lassen will. Manchmal schiesst sie zwar noch leicht gegen mich, aber mich juckt das kaum mehr.
Ich habe Umgang langes WE und einen Tag in der Woche. Das ist ok für mich, Jugendliche in dem Alter sind eh oft weg. Der Umgang ist doch auch nicht mehr höher auch in intakten Familien. Es ist jetzt ohnehin an der Zeit dass sie ihren Weg gehen.
Aber trotzdem möchte ich jetzt vorsorgen, das Ziel ist es immer in einer handlungsfähigen Situation zu bleiben. Meine Prämisse ist es, dass Frauen tatsächlich nicht gut mit Macht und Begehrlichkeiten zurechtkommen. Sie sind leicht auf die andere Seite zu ziehen. Ohne Ausnahme. Eigenartigerweise verlieren sie auch den Respekt wenn sie in eine zu gute Position kommen. Es ist unsere Aufgabe als Männer sie davor zu schützen. Begehrlichkeiten sind auszuschalten. Das hält sie auch freundlicher und kooperativer.
Daher wär ich für Ratschläge dankbar.
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Ich finde du solltest das ganze mal etwas objektiver sehen....du bist im besten alter and stehst finanziell gut da. also ein guter fang. deine frau ist 40 mit kinderwunsch also in keiner guten situation in der man noch viel fordern kann.
Jetzt kommt der klassiker den du so lapidar erwähnst und bei dem die alarmglocken angehen sollten. deine frau versucht nämlich gerade die wahl des nachnamens dazu zu instrumentalisieren um geheiratet zu werden. fair ist das bei weitem nicht. an dieser stelle könnte man mal grundsätzlich den unterschied zwischen gerecht und fair erläutern aber das ist nebensächlich.
Einfach mal mehr selbstbewusstsein haben! Das Kind trägt deinen nachnamen und fertig. wo ist jetzt das problem für die mutter? wird sie jetzt nachteile haben? Nein. Sie trägt es ja schon aus. Im Gegenteil Du könntest es mal als Geschenk von ihr an dich sehen. und gleichzeitig ist es so ein guter charaktertest für eine frau! das ist eine der wenigen gelegenheiten wo die frau mal dem mann etwas "schenken kann"
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(09-05-2023, 09:47)tuca schrieb: Es muss doch möglich sein, Vater zu sein ohne dass man potentiell am Abgrund steht.
Sicher. Sei arm, dann geht das. Wer schon im Abgrund ist, kann nicht runterfallen. Aber ich weiss, das hat man auch wieder nicht gerne und der kalte Hauch von Logik ist generell unangenehm. Merke: Wer den Fünfer und das Weggli haben will, der will zu viel.
Du versuchst gerade so wie viele Männer, schlauer als das System zu sein und damit zu spielen. Du willst dein Guthaben behalten und dich gleichzeitig doch wieder ins Zentrum der typischen Guthabenvernichtung hineinbegeben. Das hat wie bei ebenso vielen Männern ein Risiko für sehr hohen Schaden mit 60-80%. Eingepreist deine Vergangenheit (Zweitbeziehungen sind instabiler), deine Meinung etwas kontrollieren zu können trotz deiner sehr realen gemachten gegenteiligen Erfahrungen, die rote Flagge "Kinderwunsch mit knapp 40 und zwar unbedingt mit meinem Namen" deiner derzeitigen Dame.
Eine andere Lösung: Wenn dir die weitere Fortpflanzung so am Herzen liegt und die gerne angenommene Offenhaltung von Möglichkeiten, dann gestalte das von vornherein als getrennt, aber gemeinsam. Die Dame bleibt in einer eigenen Wohnung, ihr produziert euer Herzenskind (obs ein Sohn wird, kannst du nicht steuern), das ihr dann gemeinsam erzieht wie bei Getrennten, die weiterhin eine sehr gute Verbindung haben. Dann bleiben die Risiken (Kindes- und Betreuungsunterhalt) berechenbar, die weitere Zukunft bleibt offen und kann auch irgendwann im zusammenziehen weitergehen. Wenn sich die Dame so entwickelt die meisten ihrer Geschlechtsgenossinnen, ist ein Schnitt viel einfacher. Aber dass sie sich so entwickelt, dieses Risiko wird durch diese Konstellation geringer, denn sie hockt so nicht am Steuer und kriegt die Zündschlüssel, sondern kann nur von der Beifahrerseite her hineinfunken.
Den Namen, den kann sie haben. Sehe ich zwar als Zeichen für Narzissmus, aber bitte....
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09-05-2023, 18:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-05-2023, 18:48 von Nappo.)
Also den Kinderwunsch kann ich verstehen. Das war´s auch schon. Was Du schreibst, behagt mir aus der Ferne gar nicht. Natürlich weiß sie jetzt nicht um Deine finanziellen Verhältnisse. Das ändert sich bei Trennung. Da sorgt man für, aber das weißt du ja.
Sie redet nach schon nur 3 Jahren von "was wäre wenn bei einer Trennung..." - "Sie stünde ja dann ganz Ohne da..." , etc. bla bla, "Dann müsse man doch besser heiraten."
Trotz gutem Gehalt sucht sie den Aufstieg über den Partner und verheizt die eigene Kohle. Eine red Flag nach der Anderen. Ich sag dir mal ein Gegenbeispiel: Ich bin mit meiner zweiten Frau seit 16 Jahren zusammen. Seit 3 Jahren verheiratet. Warum? Weil sie meinte, dass ich als kleiner Selbständiger mir dann keine Sorgen zu machen bräuchte, wenn mir was passiere und ich dann wenigstens eine gute Witwenrente bekäme. Das war´s. Wir haben nie über evtl. Trennungen gesprochen. Warum auch? Am Ende kommt es wie es kommt. Und sie kennt das Theater, weil sie alles bezüglich meiner Ex mit erleben musste.
Du hast Verständnis wegen des Namens des Wunschkindes? Warum? Ist das bei Männern so? Gegenfrage: Ist das wichtig? Ihr offensichtlich schon. Hat sie Verständnis dafür, wenn du sagst: "Ist doch egal. Dann hat er halt meinen Namen?" Wohl nicht. Ausgleich sieht anders aus.
Als unser Sohn zur Welt kam, bekam er meinen Namen. Wir waren noch nicht verheiratet. Sie ist sogar auf dem Amt darauf angesprochen worden - mit großen staunenden Augen. als wäre das etwas, was ja gar nicht geht.
Sie meinte, sie habe kein Problem damit. Sie fände das cool. Außerdem hätte ich dann auch mal ein Kind mit meinem Namen, wo doch meine beiden entfremdeten Töchter schon so heißen müssen wie die Hexe.
Wohnrecht will sie auch auf´s Haus. Warum? Wohnt man dann schlechter? Sie wohnt doch? Unser Haus steht vollständig auf den Namen meiner Frau. Das ist richtig so, denn ich habe nichts finanzielles beitragen können. Sie hat es geerbt, zudem. Soll ich jetzt in die Küche laufen und nach der Eintragung eines Wohnrechtes fragen? Da fragt sie mich zurecht, ob ich jetzt durchgeknallt bin und das nicht, weil sie mir das nicht gönnen würde.
Mit einem Wohnrecht macht sie Dein Haus wertlos. Praktisch unverwertbar. Im Scheidungsfalle gibt alleine das eine never ending Story. Du könntest ja nicht mal eine Teilungsversteigerung beantragen. sie hat ja Wohnrecht, aber kein aufteilbares Besitztum.
Und dann auch noch die Schweiz mit ihrem rühmlichen Familienrecht, so wie hier in D.
Mit Vollgas gegen die Wand. So würde ich derzeit die Dynamik bei Euch beschreiben.
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dito....denn mit "Absicherung" meinen Frauen immer Absicherung im Trennungsfall Denn solange sie mit dir zusammen ist, ist sie doch auch abgesichert?!?! Warum also der Aufriss? Das ist also schon mal eine Vorbereitung...anders kann man es nicht nennen...
Noch mal ein bisschen Kontext bezüglich des Nachnamens...
1.Biologische Herkunft. Bsp eine Frau hat 3 Kinder von 3 unterschiedlichen Männern wie wäre es wohl sinnvoll? Im Sinne der Zuordnung? allen drei Kindern den mütterlichen Nachnamen geben oder jedem Kind den Nachnamen des jeweiligen Mannes? die Antwort dürfte klar sein.
2.Finanziell. Derjenige der den grössten Anteil bis 18 oder sogar 27 Jahren stämmt, dessen Namen sollte das Kind tragen.
3.Kulturell. Es gibt da ein Sprichwort "Mama's Baby Papa's maybe" die Mutterschaft der Frau ist immer 100% die des Vaters historisch immer mit restzweifeln belastet. Deswegen wurde um auch die Bindung des Mannes zu seinem Kind zu erhöhen der väterliche Nachname vergeben.
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So ähnlich lief es hier auch. Auf den Namen habe ich allerdings von vornherein gepfiffen und verlangt, dass die Kindernachnamen nach der Mutter gehen. Namen sind was für Grabsteine und ansonsten kostenlos, Symbole ohne Inhalt.
Die Dame hat mit ihren Forderungen schon ihren Claim abgesteckt, auf dem sie dann schürfen kann. Das Claim, das bist du und das, was du wert bist. Versuche wie die Idee mit Gütertrennung, das zu verkleinern sind zwecklos. Gütertrennung bedeutet trotzdem Zugewinn, Versorgungsausgleich und dazu noch eine sehr ungünstige Steuersituation. Was du aber tun könntest, dir und ihr aber ganz sicher nicht gefallen würde: Machs wie ich, steige aus dem Beruf teilweise oder ganz aus und widme dich der Kindererziehung. Sie arbeitet voll, sorgt für das Familieneinkommen. Es sind nicht Verträge, sondern die realen Verhältnisse in einer Ehe, die die Pflichten danach bestimmen.
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Es gibt doch auch das Modell der Leihmutter, Entbindung dann meistens im Ausland. Einfach mal googeln, dann kann’s sogar ein Junge werden auf Wunsch.
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Oh mann mann - wenn ich mir das hier durchlese, wird bereits das nächste Opfer gebrainwashed.
Zwei Dinge sollte man als Mann nicht vergessen:
1. Was man der Frau etwas geben will, kann man es ihr auch geben, ohne dass man vorher einen Vertrag schließt, mit dem unbegrenzten Forderungen Tür und Tor geöffnet werden
2. Eine Ehe ist ein Relikt vergangener Zeiten, das heutzutage nur noch verwendet wird, um gegenseitige Geldforderungen einzutragen. Denn Zusammenleben kann man auch ohne Ehe.
Am besten lebt man in getrennten Wohnungen, ohne Kinder und unverheiratet mit getrennten Konten etc. Wenn man dem Partner unbedingt mehr Rechte am eigenen Geld, der eigenen Wohnung, der eigenen Zukunft, dem eigenen Leben geben will, sollte man sich eben der möglichen Konsequenzen bewusst sein.
Den Rest kann man nicht viel besser aufschreiben, als es Nappo oben gemacht hat. Red Flags an jeder Ecke - viele Gründe das kommende Disaster auf Abstand zu halten, bevor die Falle nochmals zuschnappt. Außerdem sollte man nach drei Kindern auch langsam kuriert sein.
Wenn das Generve um Wohnrechte, Kinder und Ehe nicht zu groß werden, könntest Du mit ihr noch Spass haben, bis dann die Hormone bei ihr den Spass abdrehen.
Oder Du gehst das Risiko bewußt ein, hälst Dir aber, wie auch immer, einen Plan B bereit, um im Notfall einfach die Kurve zu kratzen
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Ich glaube nicht, dass tuca sich nochmal hier meldet...
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