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Hallo zusammen,
ich grübel seit längerem, wie man sein hart verdientes Geld vor dem Zuzgriff dritter schützen könnte.
Das Gleiche werden sich andere mit den unterschiedlichsten Montivationen ebenfalls fragen.
Es gibt die wildesten Grenzwerte, bei dem man definitv Nachteile hat:
- Unterhalt an Eltern
- Steuerschuldstundungen
- Zugewinn
- Wohngeld
- Unterhalt bei unterschreitung Mindest-Kindesunterhalt
Mir fallen hier nur 2 Möglichkeiten ein um das Geld vor dritten zu schützen:
1. Bargeld:
Nun ist klar, man kann das Geld abheben und unter diegute alte Matratze stecken, schon klar.
Hätte jemand, sagen wir mal: 70.000€ auf dem Tagesgeld würde diese "Sicherheit" jeden Monat 200€ kosten (also die Tagesgeldzinsen, die einen entgehen).
2. Gold:
Im Prinzip wie Bargeld.
Wer allerdings z.B. 1980 für 70.00€ Gold gekauft hat musste 30 Jahre (!) warten um den Verlsut wieder auszugleichen.
Nun ist mir schon klar, dass es nicht das Ziel ist das Vermögen zu anonymisieren und dann noch 7% Rendite herauszuholen.
Kennt jemand einen "Mittelweg", der evtl. die Inflation ausgleicht?
Würde mich über PN freuen!
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Das Soziale fehlt. Wahrscheinlich, weil wir uns das vom Staat gründlich austreiben liessen und es uns nicht mehr vorstellen können und wollen. Hatten wir früher aber mal.
Andere nutzen es auch heute. Beispielsweise die Clans, Mafia & Co schotten sich nach aussen ab und praktizieren nach innen ein regelbasiertes hohes Vertrauen. Dieser Punkt fehlt in deiner Liste: Handeln und Werte schützen über Dritte. A ist pleite und lässt alles von aussen abprallen, B mietet das Auto, C hält das Aktiendepot, D verwaltet die Immobilien in einem Land, das keinen Durchgriff von aussen hat...
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Ich habe mal Option 1 gewählt, die meisten "Nachteile" eigentlich keine sind:
- Unterhalt an die Eltern? Erst ab über 100k Einkommen. Vermögen spielt keine Rolle.
- Steuerschulden? Hätte man vermeiden können. Hat man Steuerschulden ist das Geld nicht hart verdient, sondern vom Staat geklaut.
- Zugewinn: Ok.. ist ärgerlich. Sehe ich teilweise noch ein.
- Wohngeld: Wird bei der genannten harten Arbeit nicht notwendig sein.
- Mindestunterhalt: Wird man immer erwirtschaften können. Harte Arbeit... weist du noch?
Wenn es darum geht Sozialleistungen mit vorhandendem Vermögen abzugreifen... da habe ich eine sehr eindeutige Meinung. Geht garnicht, geh arbeiten!
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28-01-2024, 22:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-01-2024, 22:16 von Matthias.)
Oh, es gibt ja noch ne Menge mehr Optionen.
Will man seinen eigenen Eltern Geld schenken geht 1/5 davon an den Staat.
Und wenn man gesundheitlich nicht mehr kann oder den Job verliert geht es ruck zuck und weg ist das ersparte (Vermögensverwertung bei kindesunterhalt)
Man verliert mit der Trennung die meisten Grundrechte auf Datenschutz. Da ist es doch legitim, wenn man sich ein kleines bisschen Anonymität verschaffen möchte.
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Ich kann dir nicht folgen. Im Eingangbeitrag geht es um die Vermeidung von Unterhalt an die Eltern und jetzt schreibst du was von Schenkung an die Eltern.
Wenn du gesundheitlich den Job verlierst kannst du du einfachere Tätigkeiten nachgehen bis die Kinder volljährig sind. Ist das nicht zumutbar?
Ich hoffe es ist ersichtlich, dass diese Stammstischjammerei hier zu nichts führt. Für eine konkrete Lebenssituation gibt es eine kronkrete Lösung. Dein Wunsch nach einer Vollkaskoabsicherung ist jedoch albern. Also für dich persönlich empfehle ich somit Bargeld. Das kannst du auch den Eltern schenken
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Schlupflochsuche ist ein eine beliebte Männerbeschäftigung. Auch deshalb, man sie endlos treiben kann, schliesslich funktioniert nichts so wie man es gerne hätte.
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Mögliche Option: Krypto (StableCoins)
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Keine Vorteile, sondern zusätzliche Risiken. Emittendenrisiko plus Deckungsrisiko. Der Zusammenbruch von USD Coin, Terra reicht eigentlich (da schlug das Emittendenrisiko zu). Die Eins-zu-eins-Deckung durch den Basiswert stellen sich immer als Versprechungen statt Realität heraus. Und statt den immer als besonders sicher verkauften Commodity-backed Stablecoins die angeblich an Gold gebunden sind, kann man auch gleich Gold kaufen.
Irgendwie hocken bei all den Dingern immer nur zusätzliche Leute und Entitäten dabei oder dazwischen und schaffen zusätzliche Risikofaktoren.
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mit Krypto hab ich noch nichts verdient. Eher immer +/- gleich ..... außerdem besteht hier das Risiko eines Totalverlustes. Für kurzfristige Sachen / Transaktionen ist es ok ....
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Ich sehe das grundsätzlich wie "nintendo", auch wenn das nicht mehr modern ist und man wird dafür belächelt. Wer grundsätzlich trotz vorhandenen Geldes nichts abdrücken will, kann in den meisten Ländern der Welt nicht überleben und wandert irgendwann hinter schwedische Gardinen. Dann empfiehlt sich der Aufenthalt in irgendeinem afrikanischen Failed-State oder irgendwo in einem mexikanischen Dorf.
Der Grundsatz sollte nie lauten, wie man etwas verstecken kann, sondern wie man etwas optimiert und sich im Rahmen des Möglichen geschickt verhält. Nicht der Dickkopf kommt durch, sondern der Anpassungsfähige.
Der von p beschriebene soziale Effekt ist nicht zu unterschätzen, aber auch nicht mehr herbei zu führen. Sich darüber zu unterhalten, ist schon nutzlos, weil der Gaul längst tot ist. Während Familienstrukturen eingewanderter Truppen funktionieren und sich innerhalb derer, sich Alle auch an die meist restriktiven Regeln halten um dann auch entsprechende Vorteile abzuschöpfen, hat nicht nur die BRD die Familie vollständig vernichtet, sondern die Deutschen taten es selbst.
Hört man sich in deutschen Familien um, ist Einer dem Anderen sein Teufel und lässt lieber den eigenen Bruder vor die Wand fahren, als das man sich gegenseitig hilft. Kommt ein Erbe, ist sowieso alles kaputt. Dann bekämpfen sie sich bis auf´s Messer. Der Rest ist Neid, Missgunst, Ignoranz. Blut ist lange nicht mehr dicker als Wasser.
Das Finanzamt bescheißt man nicht. Man sorgt dafür, dass man vor ihnen Ruhe hat. Wenn die einem auf´s Dach steigen, ist das ein Gegner, den man nicht unter Kontrolle bekommt.
Wer heiratet sollte wissen, was auf ihn zukommt bei einer Scheidung. Wer das nicht will, heiratet besser nicht. Vorsicht ist besser als ein Nachruf. Wer ganz sicher gehen will, setzt auch keine Kinder in die Welt. Das muss jeder entscheiden. Lebensrisiko. Kann ja auch gut gehen. Es geht also eher um Vermeidungsstrategien, als hinterher um Bewältigungsstrategien.
Der Satz mit dem Gold stimmt nicht. 1970 kostete eine Unze Gold 37,60 €. Heute steht die Unze bei 1.900 €
Das Zeug zu hinterlegen ist nicht schlecht. Aber auch hier sollte man alle Rechnungen aufbewahren. Sonst kann das beim Verkauf peinlich werden. Stückweiser Verkauf ist an vielerlei Stellen möglich.
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Die beste Lösung ist für mich Bitcoin. Ich speicher mein Vermögen, welches ich mind 5 Jahre nicht benötige. Der Rest ist auf Konten außerhalb der EU ohne AIA/CRS und ich hab natürlich Bargeld.
Deutschland ?? ist wirtschaftlich eh am Ende und das wird sich die nächsten 10 Jahre nicht ändern, also rate ich euch, wenn ihr könnt GEHT!
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(29-01-2024, 01:32)Nintendo schrieb: Ich kann dir nicht folgen. Im Eingangbeitrag geht es um die Vermeidung von Unterhalt an die Eltern und jetzt schreibst du was von Schenkung an die Eltern.
Wenn du gesundheitlich den Job verlierst kannst du du einfachere Tätigkeiten nachgehen bis die Kinder volljährig sind. Ist das nicht zumutbar?
Ich hoffe es ist ersichtlich, dass diese Stammstischjammerei hier zu nichts führt. Für eine konkrete Lebenssituation gibt es eine kronkrete Lösung. Dein Wunsch nach einer Vollkaskoabsicherung ist jedoch albern. Also für dich persönlich empfehle ich somit Bargeld. Das kannst du auch den Eltern schenken
Ist dir bewusst was man am unteren Ende verdient? Kollege zum Beispiel 1550 Netto mit harter Vollzeitarbeit.
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Ob man 4000 oder 1550 verdient macht keinen Unterschied am Ende bleibt das gleiche,nur der Aufprall ist härter.
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Wer hat bitte heute noch Vermögen? Das dürften wohl die wenigsten sein.
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Ich bin mittlerweile seit über 1 Jahr getrennt.
Verdiene nur noch die Hälfte, arbeite auch nur noch die Hälfte.
Trotzdem habe ich am Ende des Monats mehr Geld.
Würde ich 10 Stunden mehr die Woche arbeiten hätte ich 300€ weniger.
Was für ein krankes System
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Es gibt keine Schlupflöcher, das dürfte doch inzwischen allgemein bekannt sein:
https://das-maennermagazin.com/blog/schlupfloch
Lesen und auswendig lernen!
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23-08-2024, 17:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-08-2024, 17:42 von SoloLeveling85.)
Es gibt nur 1Schlupfloch das heißt arm sein
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(23-08-2024, 16:15)Pendragon schrieb: Es gibt keine Schlupflöcher, das dürfte doch inzwischen allgemein bekannt sein:
https://das-maennermagazin.com/blog/schlupfloch
Lesen und auswendig lernen!
Was für ein unsinniger Artikel.
1. Vermögen in Bitcoin sichern
2. Genug Bargeld vor der Auswanderung haben
3. Unternehmen außerhalb der EU gründen (bei richtiger Wahl kein AIA und für den dt. Staat keinerlei Information zum wirtschaftlich berechtigten)
Es funktioniert aber man muss dafür was tun.
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Das überfordert 99,99% der Schlupflochsucher.
Letztlich sind es wolkige Ideen, deren langfristiger Erfolg bei konkreter Umsetzung in keinem einzigen Fall erwiesen ist. Ich kenne aber eine Reihe von heftigen Zusammenbrüchen. Auch wenn einer mal entkommen sein sollte - die Erfolgsquote bleibt elend rattig schlecht.
Meist kommentieren das die Tippgeber leichthin mit "Dann warste halt zu dumm, es richtig zu machen". So einfach ist die Welt.
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(23-08-2024, 22:36)p__ schrieb: Das überfordert 99,99% der Schlupflochsucher.
Letztlich sind es wolkige Ideen, deren langfristiger Erfolg bei konkreter Umsetzung in keinem einzigen Fall erwiesen ist. Ich kenne aber eine Reihe von heftigen Zusammenbrüchen. Auch wenn einer mal entkommen sein sollte - die Erfolgsquote bleibt elend rattig schlecht.
Meist kommentieren das die Tippgeber leichthin mit "Dann warste halt zu dumm, es richtig zu machen". So einfach ist die Welt.
Es hat sich einfach was geändert. Es gibt mit Bitcoin einfach ein Asset, was man dir nicht wegnehmen kann (wenn man die Eigenverwahrung richtig macht). Und klar muss man Deutschland verlassen aber ich kenne mittlerweile einige bei denen das so wie ich es beschrieben hab, einwandfrei funktioniert. Vor allem sind die Leute endlich wieder glücklich.
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Jetzt kommen wieder diese wolkigen Glücksmärchen. Die wurden schon in den 1980ern lange vor meiner Zeit erzählt, als man noch mit Diamanten geflohen ist. Dann kamen die Offshorebankinggeschichten als angebliche Rettung. Anschliessend die Firmenmärchen und Treuhandgeschichten, mit denen man ganz formidabel verdeckt bleiben wollte. Und dann Krypto. Jedesmal neue Schlupflöcher, die natürlich nur der Eingeweihte kennt oder besser noch: Die der eingeweihte Könner verkauft. Denn das ist immer der nächste Schritt, den Hilfesuchenden am Geheimwissen teilhaben lassen gegen die Kleinigkeit einer grosszügig-netten Spende.
Man kann es auch umgekehrt formulieren: Wer in einem öffentlichen Forum nachfragen muss, wie er seine Taler wegbekommt, wird es sowieso nie schaffen, denn alle Voraussetzungen sind dann nicht erfüllt.
Geld verschwinden lassen ist ohnehin nur ein kleiner Zwischenschritt, der mit etwas Mühe und Kenntnissen immer schon zu bewerkstelligen war. Aber dieses Geld ist selten ein Haufen, der den Rest des Lebens Lebenshaltungskosten, Gesundheit, Bestechungsgelder finanziert; persönliche Probleme löst; gesund hält. Wer alles komplett abbrechen kann und woanders ganz neu anfangen, neue Staatsbürgerschaft, neue Sprache, Einkommen, der ist sowieso ein extrem lebenstüchtiger und gut vermarktungsfähiger Mensch und niemand aus dem zweiten Absatz. Wie gesagt: Das überfordert 99,99% der Schlupflochsucher. Es sind Phantasien und wenn ein Jan Marsalek kommt und sagt "hat aber geklappt", kann sein, was beweist das? Dass Justin Müller, Leiter der Einkaufsabteilung, um den Forderungen seiner Issan-Braut zu entkommen sein Haus verkauft, seine Familie nachts verlässt, alles in Bitcoin umtauscht und dann in einer Strandhütte auf den Bermudas ein Buch über Cocktails schreibt, bis er an Altersschwäche stirbt?
Wenn überhaupt Verschwindibusphantasien in Frage kommen, dann weil bereits Ressourcen da sind, die das ermöglichen. Die häufigste ist, selber tiefgehende Beziehungen zu haben. Der erfolgreiche Fall, den ich kenne ist in sein Herkunfts-Nicht-EU-Heimatland zurück und nutzt dort Familienbande. Bande, die Deutsche am liebsten kappen und verachten. Oder Leute, die irgendwo schon lange gearbeitet haben. Das alles kann man nicht lernen, das ist Nutzung von sowieso vorhandenen Ressourcen und Gelegenheiten.
Mal sehen, was nach Krypto kommt. Bei Krypto sind sie ja schon eifrig dahinterher. Erster Ansatzpunkt war die Blockchain-Analyse, wie hier: http://docs.dpaq.de/19576-23-10-26_pm_fe...a_rica.pdf - einige Betroffenenanwälte sind drauf spezialisiert und machen das selbst, nicht über Dienstleister. In Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden erwischt man sie dann am häufigsten beim "Auscashen", also dem Verkauf von Kryptos, da verlangen die namhaften Kryptobörsen eine vollständige Verifizierung und man erfährt, wer da welche Bitcoins am Ende getauscht hat. Dann kommt immer der Einwand mit den "privacy coins". Da setzen die Staaten an den Kryptobörsen an und die verweigern sich in der Folge immer häufiger, einen Handel damit ermöglichen. Anwälte sind auch dazu übergegangen, direkt rechtlich auf die Kryptobörsen zuzugehen.
Wie bei der Bankdatenauskunft lachen die Leuten anfangs drüber und meinen, durchs nächste Schlupfloch zu kommen. Dann werden nationale Geldwäschebestimmungen eingeführt, man lacht weiter weil man ja ganz woanders ist. Dann werden die plötzlich international, man weicht dann auf Länder aus die da nicht mitmachen. Dann werden das immer weniger Länder, weil sie als Betrügeroasen diskriminiert werden bis hin zum Ausschluss vom Zahlungsverkehr. Dann fängt man mit Firmen an und versucht eine Person zu sein, die nicht in den ständig ausgeweiteten Transparenzregistern steht. Und so geht es weiter. Sicher ist leider nur eins: Dass die Staaten riesiges Interesse daran haben, Geldwäsche zu verhinden und dann praktisch jeden Tag neue Regelungen verpflichtend werden, Kryptobörsen "reguliert", Datenbanken neu abgeglichen werden, euer Foto von immer mehr Flughäfen der Welt da reinwandert.
Hört auf, auf Schlupflöcher zu hoffen. Geht den geraden Weg mittendurch.
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Registriert seit: Jun 2024
24-08-2024, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-08-2024, 12:29 von GermanyIsAShithole.)
Ich will dich nicht beleidigen, aber das ist ein ziemlicher Unsinn, den du da von dir gibst. Ich verstehe deine Bedenken, aber sie beruhen auf Unwissenheit.
Bitcoin != Krypto
Bitcoin ist das einzige Sound Money, das wirklich dezentralisiert und verteilt ist und von niemandem zensiert oder eingeschränkt werden kann.
Schau dir den Unterschied zwischen KYC und Non-KYC Bitcoin an.
Von Privacy Coins wie Monero halte ich nichts, das löst langfristig Bitcoin auf der 2. Ebene auf.
Du hast mit dem richtigen Unternehmen, das den wirtschaftlich Berechtigten zumindest in Deutschland verschleiert, extrem gute Karten unentdeckt zu bleiben. Und das auch noch ein oder mehrere Bankkonten auf den Namen des Unternehmens laufen.
Dass die Methode mit dem ausländischen Unternehmen funktioniert, sehe ich seit Jahren und da brauche ich keinen Quatsch erzählen.
Braucht man Bitcoin? Ich würde sagen, unbedingt, weil man nicht von heute auf morgen unbemerkt riesige Summen auf das Firmenkonto überweisen kann und sich auch sonst Probleme schafft. Die Kombination macht's. Vor allem schläft man sehr gut, wenn man weiß, dass einem die Bitcoins nicht weggenommen werden können, wenn man sie richtig verwahrt.
Ich kann nur sagen, hört auf zu heulen, wenn ihr Eier habt, analysiert eure Situation genau und dann geht. Deutschland sollte man sowieso verlassen, wirtschaftlich wird das hier eh nichts mehr (zumindest die nächsten 20 Jahre werden hier sicher hart). Und noch was, Deutschland ist ein Furz auf der Landkarte und verliert sowieso bald jegliche Relevanz in der Welt. Ich wünsche euch allen viel Glück.
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24-08-2024, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-08-2024, 12:45 von GermanyIsAShithole.)
Bezüglich El Salvador. Dort müsst ihr nicht mal mehr die FIAT Bridge nutzen, sondern könnt alles wichtige mit Bitcoin bezahlen.
Weil es vielen noch kein Begriff ist. Bitcoin trennt Staat und Geld und ist nicht mehr aufzuhalten. Nutzt Bitcoin, um eure Freiheit zu maximieren.
Noch was zu den Kursschwankungen: Bitcoin schwankt nicht, es sind die FIAT Währungen. Versucht euer Geld was ihr langfristig sichern wollt ( >= 4 Jahre) in Bitcoin aufzubewahren. Alles was ihr vorher braucht, könnt ihr gerne Bargeld und/oder Gold verwenden bzw. das Firmenkonto eurer Unternehmenswahl.
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Tut mir leid, ich kenne die Vorgänge und Begriffe, werde aber hier keine noch viel längeren Expertisen wie das obige Posting erarbeiten, damit auch alle typischen Gegenargumente, Varianten, Formen, Schlupflochhoffnungen und Kryptoschwätz abgedeckt sind, um jeden davon zu überzeugen dass ich weiss wovon ich spreche. Gerade du solltest wissen, dass Verkürzungen und Vereinfachungen in solchen Texten die Regel sind.
Dass es hierzulande abwärtsgeht, ist ein anderer Grund, aber eben nicht die Lösung. Im Gegenteil, ein verzweifelnder Staat wird den Durchgriff auf die Restwerte die noch da sind verstärken und das auch in Zusammenarbeit mit Anderen. Grösse spielt überhaupt keine Rolle dabei, auch ein Furz auf der Landkarte kann fies werden.
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(24-08-2024, 12:41)p__ schrieb: Tut mir leid, ich kenne die Vorgänge und Begriffe, werde aber hier keine noch viel längeren Expertisen wie das obige Posting erarbeiten, damit auch alle typischen Gegenargumente, Varianten, Formen, Schlupflochhoffnungen und Kryptoschwätz abgedeckt sind, um jeden davon zu überzeugen dass ich weiss wovon ich spreche. Gerade du solltest wissen, dass Verkürzungen und Vereinfachungen in solchen Texten die Regel sind.
Dass es hierzulande abwärtsgeht, ist ein anderer Grund, aber eben nicht die Lösung. Im Gegenteil, ein verzweifelnder Staat wird den Durchgriff auf die Restwerte die noch da sind verstärken und das auch in Zusammenarbeit mit Anderen. Grösse spielt überhaupt keine Rolle dabei, auch ein Furz auf der Landkarte kann fies werden.
Einigen wir uns darauf, dass wir unterschiedliche Meinungen haben
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