11-11-2013, 12:26
Gerade das Zitierte ist aber die typische stockkonservative und sexistische Redeweise von linken Blättchen wie der TP, die nicht unterfüttert ist. Dieser "Haushälterinnen"-Theorie nach müsste das Phänomen ja nur auf Männer beschränkt sein. Ist es aber nicht. Auch in der Vergangenheit gab es in allen Gesellschaften immer Alleinlebende. Nur deren Prozentsatz differierte. Und da zeigt sich:
All diese angeblich so wichtigen ehebegründenden Haushaltsarbeiten sind vorrangig an lange Kinderphasen gekoppelt. Der Single ohne Kinder benötigte niemals Dienste in nennenswertem Umfang und wenn, dann konnte er sich das zu allen Zeiten für kleines Geld leicht zukaufen.
Die Typisierung des Zölibatssyndroms erscheint da viel grundlegender und geschlechtsunanbhängiger.
All diese angeblich so wichtigen ehebegründenden Haushaltsarbeiten sind vorrangig an lange Kinderphasen gekoppelt. Der Single ohne Kinder benötigte niemals Dienste in nennenswertem Umfang und wenn, dann konnte er sich das zu allen Zeiten für kleines Geld leicht zukaufen.
Die Typisierung des Zölibatssyndroms erscheint da viel grundlegender und geschlechtsunanbhängiger.