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Männermangel
#1
Der Mann ist nicht nur Mangelfall und Mängelwesen, nachdem er durchs Unterhaltsrecht und Genderismus gedreht wurde, sondern er erdreistet sich auch noch, durch Abwesenheit den Frauen die Lebenqualität zu verderben.

Die Diskussion darüber stammt aus den USA. Das American Council on Education (ACE) untersucht regelmässig Universitäten und prüft den Stand des "Gender Gap". Der neueste Bericht ist jetzt draussen, die Kurzfassung kann hier nachgelesen werden:

http://www.acenet.edu/AM/Template.cfm?Se...NTID=35338

Einen deutschen Artikel gibts hier: http://magazine.web.de/de/themen/lifesty...aeten.html

Interessanter sind die Artikel des US-Zeitungen:
http://www.dailyemerald.com/collegiate-g...-1.1092246 sowie http://www.dailyemerald.com/opinion/educ...-1.1125300

Man feiert es bereits als Erfolg, dass der Rückgang der Männeranteile verlangsamt wurde, der momentan landesweit bei 40% steht. Weiter sinkend ist er allerdings bei Latinos. Beliebter ist es, Männer ins Gefängnis zu stecken: “We’re spending more money on sending people to prison than sending them to school,” Lidiana Soto, a member of the Multicultural Center, said. “Public school education is failing a lot of people, particularly Latino males.

Die Konsequenzen? Man beklagt sich, dass die Kurse immer noch zu "patriarchal" ausgerichtet wären, obwohl doch längst Frauen die Mehrheit der Teilnehmer bildeten. Und ausserdem gäbe es ja noch die Glasdecke, gegen die die gutausgebildeten Frauen stossen würden. Schade sei es auch, dass die Frauen ihren erfolgreichen Partner nicht mehr auf der Uni abgreifen können.

Männermangel auch an anderer Stelle, wie die FAZ erkennt: http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80...googlenews

Die Männer vergnügen sich wieder mal, diesmal auf dem Friedhof, während ältere Frauen einsam leiden, geschlagen mit der hohen Lebenserwartung.
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#2
Hier noch der Artikel in der ZEIT: http://www.zeit.de/2010/08/C-Seitenhieb

"»Die Kluft zwischen den Geschlechtern stabilisiert sich«, heißt es im neuen Gender Equity -Bericht des American Council on Education. Im Klartext: Die Frauen liegen uneinholbar vorn. Das starke Geschlecht ist zum schwächelnden geworden.."

Mehr als das uralte Gesülze bringt sie nicht zustande, DIE ZEIT.
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#3
leider stehe ich den deutschen Frauen seit dem 14. April 2005 auch nicht mehr zur Verfügung Tongue
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#4
(24-02-2010, 12:05)p schrieb: Hier noch der Artikel in der ZEIT: http://www.zeit.de/2010/08/C-Seitenhieb

"»Die Kluft zwischen den Geschlechtern stabilisiert sich«, heißt es im neuen Gender Equity -Bericht des American Council on Education. Im Klartext: Die Frauen liegen uneinholbar vorn. Das starke Geschlecht ist zum schwächelnden geworden.."

Mehr als das uralte Gesülze bringt sie nicht zustande, DIE ZEIT.

Dann haben wir eben 2/3 akademikerinnen von denen ein Großteil an irgendwelchen schlechtbezahlten Arbeitsplätzen hockt und rumjammert wie sehr sie doch benachteiltigt werden.
Und von den 1/3 Akademikern hockt das Gros auf gutbezahlten naturwissenschaftlich-technischen Posten und wenn von denen möglichst alle über das deutsche Familien(un)recht aufgeklärt sind, überlegen sie vielleicht 2 mal was sie tun, bzw. ob es nicht auch im Ausland tolle Frauen und Jobs gibt.
Für das 2/3 Akademikerfrauen bleiben dann ja immer noch jede Menge Importmänner dunkler Hautfarbe übrig.
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#5
Die Frau braucht einfach nur das Geniale (-tal). :-)
Live or Die...Make Your Choice
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#6
Zum "Ausgleich" gibt es dann in Asien aufgrund selektiver Abtreibung einen riesigen Männerüberschuss:
http://www.dnews.de/nachrichten/lifestyl...nesen.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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