24-03-2011, 18:07
Genau wie erwartet nimmt die Lügenlawine sogar noch zu, obwohl sie inhaltlich-sachlich längst widerlegt ist. Der heutige Tag wurde zum "Tag der Entgeltgleichheit" ausgerufen: http://de.news.yahoo.com/26/20110324/tbs...7ded7.html sowie -zig gleichlautende Artikel.
"Alle halten die Lohnlücke bei Frauen für ungerecht
Für Frauen in Deutschland liegen die Bruttostundenlöhne im Durchschnitt nach wie vor um 23 Prozent unter dem der Männer. (...) Der diesjährige Tag der Entgeltgleichheit (Equal Pay Day) fällt auf den 25. März. Denn bis zu diesem Tag müssen Arbeitnehmerinnen in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus arbeiten, um das durchschnittliche Jahresgehalt der Männer zum 31.12. des Vorjahres zu erreichen. Der Equal Pay Day wird zum 4. Mal bundesweit begangen.
Die Einkommenslücke von 23 Prozent besteht in Deutschland seit 2006. Sie wurde vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden nach der Erhebung neuer Zahlen auch für das Jahr 2010 bestätigt."
Und es kommt noch schlimmer: "Schröder kritisierte, der Lohnabstand von Frauen zu den männlichen Kollegen falle auf dem Lande noch um bis zu 10 Prozent höher aus."
Die Einzigen die offenbar noch etwas Resthirn unter der Zahlenverhedderung bewahrt haben, sind diesmal die Arbeitgeber: "Dagegen rieten die Metallarbeitgeber, Frauen sollten sich - gut bezahlten - technischen Berufen zuzuwenden. Nie zuvor seien die Karrierechancen in diesem Bereich besser gewesen."
Wir werden das jetzt so wie den anderen verlogenen Schwachsinn die nächsten 50 Jahre ertragen müssen, als Garant und sichere Miete der Opferrolle aller Frauen, womit man sich trefflich auf Kosten anderer (=Männer) den Wanst doch dicker fressen kann.
"Alle halten die Lohnlücke bei Frauen für ungerecht
Für Frauen in Deutschland liegen die Bruttostundenlöhne im Durchschnitt nach wie vor um 23 Prozent unter dem der Männer. (...) Der diesjährige Tag der Entgeltgleichheit (Equal Pay Day) fällt auf den 25. März. Denn bis zu diesem Tag müssen Arbeitnehmerinnen in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus arbeiten, um das durchschnittliche Jahresgehalt der Männer zum 31.12. des Vorjahres zu erreichen. Der Equal Pay Day wird zum 4. Mal bundesweit begangen.
Die Einkommenslücke von 23 Prozent besteht in Deutschland seit 2006. Sie wurde vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden nach der Erhebung neuer Zahlen auch für das Jahr 2010 bestätigt."
Und es kommt noch schlimmer: "Schröder kritisierte, der Lohnabstand von Frauen zu den männlichen Kollegen falle auf dem Lande noch um bis zu 10 Prozent höher aus."
Die Einzigen die offenbar noch etwas Resthirn unter der Zahlenverhedderung bewahrt haben, sind diesmal die Arbeitgeber: "Dagegen rieten die Metallarbeitgeber, Frauen sollten sich - gut bezahlten - technischen Berufen zuzuwenden. Nie zuvor seien die Karrierechancen in diesem Bereich besser gewesen."
Wir werden das jetzt so wie den anderen verlogenen Schwachsinn die nächsten 50 Jahre ertragen müssen, als Garant und sichere Miete der Opferrolle aller Frauen, womit man sich trefflich auf Kosten anderer (=Männer) den Wanst doch dicker fressen kann.